Schwerbehindertenausweis wegen psychischer Erkrankungen?

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HSV
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Re: Schwerbehindertenausweis wegen psychischer Erkrankungen?

Ungelesener Beitrag von HSV » Sa 1. Feb 2014, 17:22

Hallo Lilafee ( und alle anderen ) , vielen Dank für Deine Infos. Hat sich jetzt einiges mehr erklärt. Aber einiges ist mir noch unklar:

Ich bekam von Amethyst den Hinweis : Hilfreich ist es, wie wir es hier nennen, "Jammerlappen" beizufügen, in dem Du Deine Einschränkungen beschreibst.

Da ist ja unter Punkt 6 wenig Platz um ins Detail zu gehen.
Langen da nicht Stichpunkte ( wären schon einige ) die dann in dem Befund des Arztes bestätigt und evtl. besser erklärt werden.
Muss man ein Extrablatt schreiben ?? Schreibt man da kurz etwas dazu oder ausführlich ?? Hat da jemand Tipps ??
Wie viel sollte man denn ggf. Seiten Technisch verfassen ??

LG
HSV

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aggi61
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Re: Schwerbehindertenausweis wegen psychischer Erkrankungen?

Ungelesener Beitrag von aggi61 » Sa 1. Feb 2014, 17:33

Muss man ein Extrablatt schreiben ?? Schreibt man da kurz etwas dazu oder ausführlich ?? Hat da jemand Tipps ??
Extrablatt, ausführlich.

Gib mal oben in die "Suche" das Stichwort "Jammerlappen" ein - da findest du wahrscheinlich viele Infos dazu :jaa:
Meiner war 2 Seiten auf dem PC geschrieben :groehl:


:umarm: Gabi
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Geduld ist, nur langsam wahnsinnig zu werden!

Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem :)

agnes
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Re: Schwerbehindertenausweis wegen psychischer Erkrankungen?

Ungelesener Beitrag von agnes » Sa 1. Feb 2014, 18:14

Hallo

Den besagten "Jammerlappen" stelle dir in Ruhe in Works zusammen und speichere ihn in deinen Dokumenten ab, sodass du jederzeit darauf zurückgreifen und ihn auch immer ergänzen kannst.

Beschreibe es ruhig ausführlich und auch nachvollziehbar, jedoch ohne zu übertreiben, denn letztendlich wird ein GdB nicht für die Erkankung/der Diagnosen sondern für die anhaltenden Funktionsstörungen die sich daraus ergeben erteilt!

Auch bei Gutachten usw. habe ich diesen immer dazu-/vorgelegt. Bisher waren alle Gutachter davon angetan, denn sie hatten somit eine von mir persönlich verfasste Dokumentation meiner Problematiken mit den Leiden zu leben vorliegen und konnten sich schnell ein Bild über meine Alltagprobleme machen, die daraus resultierten. Ein Nachfragen erübrigte sich meistens.

Auch eine chronologische Liste über meine OPs und meine Klinikaufenthalte führe ich in der Art und ergänze sie dann nur.

Liegen dir weitere ärztliche Befundberichte vor, also auch welche die nicht mit der Psyche zu tun haben, dann lege sie in Kopie gleich dazu und beantrage auch alle deine Leiden/Erkrankungen und die damit einhergehenden Einschränkungen zu würdigen, die du ebenfalls auflisten solltest.

Lieben Gruß agnes
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)

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Re: Schwerbehindertenausweis wegen psychischer Erkrankungen?

Ungelesener Beitrag von HSV » So 2. Feb 2014, 11:13

Hallo , habe jetzt einmal versucht einen Jammerlappen für meine Zwänge zu erstellen. ( Waschzwang , Kontrollzwang ) .
Ich stehe komplett auf dem Schlauch :Ohnmacht: :Ohnmacht: ... Gibt es eine Vorlage die auf diese Probleme zugeschnitten sind ??
Dazu kommen ja noch Depression und Ängste ...

Wie beschreibe ich eine Depression :Ohnmacht: :Ohnmacht:

Kann ich das z.B. so schreiben ???

Ich fühle mich schon seit Jahren leer antriebslos und ausgebrannt ... mein Leben zieht an mir vorbei und ich nehme eigentlich gar nicht daran Teil.
Alles erscheint mir sinnlos.

Schreibt man die Stichworte dann unter Punkt 6 im Antrag : Welche Funktionsbeeinträchtigung wird erstmals geltend gemacht bzw. ist seit der letzten Feststellung hinzugetreten?
Führen Sie bitte nur die Gesundheitsstörungen auf, die zu dauernden Funktionsbeeinträchtigungen führen ?? Und schreibt dann dazu siehe Anhang ??

Habe zwar schon die Links aufgerufen die Ihr mir geschickt habt aber ich kann diese mit meinen Problemen nicht sinnvoll verknüpfen ... :Hilfe:

LG
HSV

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Amethyst
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Re: Schwerbehindertenausweis wegen psychischer Erkrankungen?

Ungelesener Beitrag von Amethyst » So 2. Feb 2014, 11:58

Liebe/r HSV

ich würde Dir ja gern beim Formulieren behilflich sein, aber ich kann es zur Zeit leider nicht, aus diesem Grund:

viewtopic.php?p=53721#p53721

Ich arbeite an einer Stellungnahme ans Gericht, stelle Unterlagen zusammen und bin am Überlegen und Recherchieren, wie ich diesen Skandal öffentlich machen kann.
ich fühle mich schon seit Jahren leer antriebslos und ausgebrannt ... mein Leben zieht an mir vorbei und ich nehme eigentlich gar nicht daran Teil.
Alles erscheint mir sinnlos.
Das kenne ich so gut..... :troesten: Ich bin seit 14 Jahren Dauergast bei meiner Psychiaterin, zu ganz schlimmen Zeiten 2x wöchentlich, war in der Zeit 10 mal in stationärer Behandlung, zusammen gerechnet 13 1/2 Monate und habe eine 3jährige ambulante Psychotherapie gemacht.

Mich hält im Wesentlichen eigentlich nur noch die unglaublich starke Wut auf all das, was mit mir passiert ist, was Ärzte und Behörden sich erlauben, am Leben und momentan überlebe ich mit Beruhigungsmitteln (Lorazepam).

Ende des Monats ist dann noch die Verhandlung gegen das Land Niedersachsen wegen meiner Klage im Schwerbehindertenverfahren.
Schreibt man die Stichworte dann unter Punkt 6 im Antrag : Welche Funktionsbeeinträchtigung wird erstmals geltend gemacht bzw. ist seit der letzten Feststellung hinzugetreten? Führen Sie bitte nur die Gesundheitsstörungen auf, die zu dauernden Funktionsbeeinträchtigungen führen ?? Und schreibt dann dazu siehe Anhang ??
Ich würde es separat als Anhang schreiben. "Seit der letzten Feststellung" ist für Dich nicht relevant, wenn es ein Erstantrag ist. Das Antragsverfahren heißt offiziell Feststellungsverfahren., Feststellung hat also nichts mit den Diagnosen an sich zu tun.

Liebe Grüße

Annette
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Re: Schwerbehindertenausweis wegen psychischer Erkrankungen?

Ungelesener Beitrag von HSV » So 2. Feb 2014, 12:18

Danke für Deine Antwort . Ich grübele und grübele ....
Bei Depressionen würde ich gerne schreiben : Ich fühle mich leer und ausgebrannt. Antriebslos, Nutzlos und für andere Menschen als Belastung ( insbesondere für meine Frau denn ohne Ihre Hilfe wäre ich aufgeschmissen.) Es gibt Tage an denen ich einfach nicht mehr mag.

Leider stimmt das genauso und ist nicht übertrieben....Aber ich habe Angst das es als Übertreibung gesehen wird ...

LG
HSV

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Re: Schwerbehindertenausweis wegen psychischer Erkrankungen?

Ungelesener Beitrag von agnes » So 2. Feb 2014, 13:05

Hallo,

den "Jammerlappen" würde ich chronologisch auflisten.

Es sollten darin alle Zustände, Schmerzen, Beeinträchtigungen, Beschwerden, Hilfen ... egal ob ständig auftretend oder nur einmalig, beschrieben werden.

Das trifft für alle Lebensbereiche zu --- Arbeitsleben, Haushalt, Garten, Freizeit/Hobbys, Sport, soziale Kontakte usw.

Die auftretenden Beschwerden würde ich detailliert darstellen, da das persönliche Empfinden der Erkrankung von dem "Gutachter" ohne deinen Hinweis sonst nicht erkannt werden kann.

Die Diagnosen kann er aus Befundberichten herauslesen.

Schreibe sämtliche Tätigkeiten auf, die du früher noch selbst hast ausführen können und deren Ausführungen jetzt krankheitsbedingt nicht mehr oder nur noch erschwert möglich sind.

Warum dein Arbeitsgebiet/-platz dir gesundheitlich Schwierigkeiten macht dort weiter tätig zu bleiben.

Wie sieht es mit der Konzentration aus?
Also auch banale Tätigkeiten wie Fernsehen, Musikhören, Bücher- oder Zeitschriftenlesen erwähnen, da dies ein Rückschluss auf deine Leistungsfähigkeit er-laubt.

Wie geht dein Freundes-/Bekanntenkreis mit dir um, wie gehst du gerade damit um?
Eine schleichende soziale Isolation zeugt von einer drohenden Vereinsamung und deutet ebenfalls auf gesundheitliche Probleme hin (Depression?).

Beschreibe im Anriss deinen jetzigen Tagesablauf. Gehst du einkaufen oder sogar noch spazieren und wenn ja wie lange - mit Pausen - mit Hilfe und Hilfsmittel ...

Auf welche Hobbys musst du wie und warum verzichten, auf welchen Sport?
Sind Theater und Kinobesuche machbar?
Sind Reisen, selbstständiges Autofahren und Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel möglich?
Gestörter Schlaf?
Appetit?
Ungewohnte Gewichtzu-/-abnahme?
Beeinträchtigung durch Medikamente?
Gehhilfen?
Depressionen, Angststörungen, Zwänge?

Auch beschreibe, was Dir gut tut, wenn ggf. Schmerzpitzen eintreten.
z.B. immer wieder Pausen einlegen, erlernte KG-Übungen machen, dich bewegen zum Entlasten, Entspannungsübungen ...
Somit zeigst du, dass Du auch Strategien entwickelt hast, von den Beschwerden dich abzulenken und nicht nur darauf fokussiert bleibst.

Ich hoffe, du blickst noch durch wie ich das meine :koepfchen:

Lieben Gruß sendet agnes

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Re: Schwerbehindertenausweis wegen psychischer Erkrankungen?

Ungelesener Beitrag von HSV » Di 4. Feb 2014, 14:38

Hallo , möchte nicht nerven. Aber ich habe es immer noch nicht geschafft den Antrag auszufüllen. :Hilfe:

Ich bin total unsicher und habe noch einmal eine Frage zum Antrag. :Ohnmacht:

Schreibt man unter Punkt 6 Welche Funktionsbeeinträchtigung wird erstmals geltend gemacht bzw. ist seit der letzten Feststellung hinzugetreten?
Führen Sie bitte nur die Gesundheitsstörungen auf, die zu dauernden Funktionsbeeinträchtigungen führen.

Da ist kaum Platz. Daher denke ich hier an Stichpunkte.

Stichpunkte :

Zwänge ( Waschzwang , Kontrollzwang )
Ängste
Depression


alles mit Schlüssel 10 ?? sonstige oder mehrere Ursachen

oder lieber

Waschzwang , Kontrollzwang ,
Ängste ( das sind so einige da würden der Platz auch nicht ausreichen ) :Ohnmacht:
Depression

Unter welchem Stichwort beschreibt man am besten das man sozial gesehen sich immer mehr zurückzieht und der Freundeskreis fast nicht mehr vorhanden ist ??

Oder gehört das da als Stichwort überhaupt nicht rein ?? :Ohnmacht:

LG

HSV

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Re: Schwerbehindertenausweis wegen psychischer Erkrankungen?

Ungelesener Beitrag von agnes » Di 4. Feb 2014, 15:30

Hallo HSV

Schreibe doch in Stichpunkte nur die Oberbegriffe hin, so wie du es hier auch getan hast, und verweise als letzten Punkt auf den "Jammerlappen", (den du natürlich so nicht benennst, sondern vielleicht mit den Worten "Beiblatt zu Punkt 6" betitelst).

Und dort auf dem "Beiblatt zu Punkt 6" schilderst du deine Zwänge, beschreibst deine soziale Situation usw. dann genauer.

Versuche dich aber dabei nicht im Kreis zu drehen und groß abzuschweifen, damit es insgesamt nicht zu lang wird, denn sonst hat der GA ggf. keine Lust das alles zu lesen.

Setze das für dich Wichtige aber genau hinein und beschreibe es so, dass man auch deine Leidenssituation zusammenhängend zur Leidensgeschichte darin wiedererkennt.

ICD-Schlüssel musst du keine angeben. Die suchen sich das alles dann aus den vorliegenden Unterlagen heraus, denn ich denke, du legst Befundberichte auch in Kopie gleich mit dazu, dann ersparen die sich meistens die Nachfrage bei deinen Fachärzten.

Wichtig bitte: mache alle Erkrankungen geltend, also auch internistische, orthopädische, kardiologische, größere Zahn-/Augen-/HNO-Beschwerden/OPs und was auch immer!

Die Summe aus allen Leiden und den daraus resultierenden anhaltenden Funktionsstörungen ergibt am Ende ein Gesamt-GdB!

Viel Erfolg! wünscht agnes
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)

Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.

Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468

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Re: Schwerbehindertenausweis wegen psychischer Erkrankungen?

Ungelesener Beitrag von HSV » Di 4. Feb 2014, 16:20

Hallo Agnes , vielen Dank für Deine Antwort.
Tja , der Jammerlappen ist für mich ein großes Problem.

Befunde gibt es an sich nicht. Habe nur Gutachten von JC von vor ca. 2,5 Jahren mit Hinweis auf länger als 6 Monate aber voraussichtlich nicht auf Dauer unter 3 Stunden.
Das andere ist von 2007 und sagte noch 4-6Std. mit vielen Einschränkungen. (Da musste ich auch zu einem Gutachter des Ärztlichen Dienstes.)
So ist ja zu mindestens der "Abstieg" zu sehen.

Mein HA und Psy. Doc haben da glaube ich etwas an den Ärztlichen Dienst geschrieben. Jedensfalls hatte ich die im Antrag angegeben.

Einen Befund habe ich selber bisher nicht gebraucht.

Aber ich denke wenn ich meinen Psy.Doc angebe werden die Ihn bestimmt anschreiben. Daher stelle ich mir schon immer die Frage
vor der Abgabe Ihn um einen Befund bitten oder warten bis er angeschrieben wird. Kostet ja seine Zeit und wird bestimmt bei einer Nachfrage
dafür Kosten abrechnen können.

O.k. Du schreibst ich soll alles angeben. Leide schon lange unter Rückenschmerzen , Schmerzen in den Knien und Füßen.
Habe es aber vor Jahren schon aufgegeben damit zum Orthopäden zu gehen da nie so wirklich etwas gefunden wurde und man es ,nachdem ich meine pych. Problem
erwähnt hatte ,später auf die Psyche abgeschoben hat.
Ich fühlte / fühle mich in der Beziehung nicht mehr ernst genommen und war damit schon seit viele Jahren nicht mehr beim Arzt.

Somit könnte ich es zwar angeben aber belegen könnte ich es nicht :ic_down:

Macht es trotzdem Sinn es anzugeben ???
Vielleicht nicht klug aber ich konnte einfach nicht mehr :Ohnmacht: Gefühlt : der hat ja nichts..../ oder das kommt vom Kopf...

Und dann das besagte Problem mit dem Jammerlappen . Mir fehlen die richtigen Worte und die Dosierung ( also wie detailliert ich es beschreibe)

Bin ich zu kurz denke ich die könnten meinen ich kann noch alles perfekt kurz und knapp darstellen. :Ohnmacht:
Bin ich zu lang denke ich die könnten meinen ich kann mich an jede Kleinigkeit erinnern , da stimmt etwas nicht bzw. den ist das zu viel zu lesen :Ohnmacht:

Habe schon überlegt keinen Jammerlappen zu schreiben und auf das Schreiben von meinem Psych.Doc zu hoffen.

Wie Du siehst ...einer meiner großen Probleme ist es Entscheidungen zu treffen , Angst zu haben etwas falsch zu machen und sich im Kreis zu drehen.

LG

HSV

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