WER konkret hat denn dieses Attest bei deiner Hausärztin angefordert, die Anwältin oder das Gericht ???ach man ich weiß nicht mehr weiter ,dachte ich hätte es vieleicht bald geschaft ...meine anwältin hatte mir mut gemacht.... aber sch... ist...hab heute einen brief von ihr bekommen in dem sie mir mitteilte das meine hausärztin kein attest über meine depression ausstellt bzw ausstellen kann...
Ich weiß, dass ALLE meine Ärzte DIREKT vom Gericht zu einer schriftlichen Stellungnahme aufgefordert wurden, DAS KÖNNEN die nicht einfach ablehnen...
Diese Berichte habe ich dann (über meinen Anwalt) AUCH ALLE zur Einsicht erhalten, meine Ärzte schreiben generell KEINE Atteste, NUR weil ICH gerne welche hätte (oder mein Anwalt), die machen das NUR auf DIREKTE Anforderung von der DRV und /oder dem Sozialgericht.
Ich verstehe das bei dir in diesem Punkt da nicht so richtig, WORAUF konkret stützt sich denn die Klage-Begründung von der Anwältin ???
Verstehe ich jetzt nicht, welcher 2. Versuch ist gemeintmeine anwältin meinte ich solle noch mal mit ihr reden weil wenn ich nicht innerhalb von 14 tagen keine bestätigung habe hätte ich für den 2. versuch vor gericht KEINE CHANCE...
, mein Anwalt hat von Beginn an die GA der DRV in Zweifel gezogen und nach den Befundberichten meiner Ärzte (an das Gericht) äußerte dann die DRV dazu, das sei ihr "nicht aussagefähig genug" ... 
Im Dezember wurde dann Begutachtung vom Gericht aus veranlasst und von denen ein GA bestimmt, der das jetzt endgültig klären UND AUCH die DRV-GA überprüfen soll...WARUM passiert sowas bei dir NICHT vom Gericht aus, darum KANN /SOLLTE sich doch der Anwalt in solchen Fällen kümmern...
Das Sozial-Gericht hat da eine eigene Ermittlungspflicht und damit sollte sich doch ein Anwalt auskennen, der auf diesem Gebiet (angeblich) schon so erfolgreich war, da schickt man doch nicht den Mandanten "in die Spur" Atteste zu besorgen ???
Dass deine Hausärztin nicht bereit ist sich zum psychiatrischen Sachgebiet zu intensiv zu äußern, kann ich sogar nachvollziehen, das würde die DRV auch nicht anerkennen (müssen), dafür ist ein Psychiater und/oder Psychologe zuständig.
Ich habe das schon verstanden, dass du da aktuell niemanden hast wo du regelmäßig in Behandlung bist aber die Unterlagen von der Therapeutin MÜSSEN doch irgendwo zu finden sein, da kann ich den anderen Vorschreibern nur zustimmen.
Hast du dich mal an die zuständige Ärztekammer gewandt und dort nachgefragt, ich glaube für Psychotherapeuten gibt es sowas auch in der Art.
Solche Unterlagen KÖNNEN nicht einfach "verschwinden", NUR weil jemand seine Praxis aufgegeben hat, das MUSS irgendwo archiviert werden, für mindestens 10 Jahre.
WARUM fordert deine Anwältin KEIN gerichtliches Gutachten an, das verstehe ich nicht...ist zwar auch keine Erfolgsgarantie, aber doch viel mehr wert (gegenüber der DRV) als ein Attest deiner Hausärztin...
Das glaube ich dir gerne aber das Handeln deiner Anwältin gibt mir aktuell Rätsel auf, SOOO KANN das auch NIX werden bei Gericht...alles ...ich bin fertig ...am boden .... ich will und kann nicht mehr.. ..wenn das wirklich so sein sollte was mach ich dann ?????????????????? hab keine ahnung...hab doch jetzt die letzten 3,5 jahre alles versucht was nur geht...
Frage sie doch mal, WARUM sie kein gerichtliches Gutachten fordert und alles Weitere von einem Attest deiner Hausärztin abhängen soll, SOOO läuft das üblicherweise NICHT im Gerichtsverfahren.
Was du machen KANNST /SOLLST wenn tatsächlich am Gericht ALLES "in die Hose" geht" muss man sehen wenn es soweit ist, nach einer Klage-Rücknahme kannst du direkt einen neuen Antrag auf EM-Rente stellen.
Allerdings solltest du DANN auch die richtigen Fach-Ärzte GANZ fest hinter dir haben, NUR mit deiner Hausärztin sieht es dann auch nicht besser aus für dich...
Liebe Grüße von der Doppeloma
