Das ist ein gutes Argument und spricht wirklich für die (ich nenne es zum jetzigen Zeitpunkt mal) "pro forma" Beantragung der EM Rente. Letztendlich kann auch ich nicht in die Zukunft schauen und 100 % wissen wieEsuse hat geschrieben: Bitte bedenke aber auch, daß die Bearbeitung einer Rente dauert und daß Du, wenn sich nach dem Jahr rausstellt, daß Du doch nicht mehr arbeiten kannst, evlt ohne Einkommen da stehst, es sei denn, Du hast Anspruch auf H4. Im Gegensatz dazu, macht die DRV bestimmt keine Probleme, wenn Du denen sagst, daß Du wieder arbeiten kannst und Du deshalb die Rente nicht mehr möchtest, falls Du sie denn bekommst. Die allermeisten müssen noch in Widerspruch gehen und selbst bei einer "normalen" Rentenbearbeitungszeit gehen meist Monate ins Land.
sich meine Erkrankung entwickelt. Aber Hoffnung habe ich. Ich meine berechtigt (-:.
Bei dieser Variante käme ich dann wohl um eine REHA nicht herum???...obwohl ich gut behandelt werde und diese
im Moment nur als Störung betrachten würde. Und meine behandelnden Ärzte auch.
Bezüglich der Sicherung meines jetzigen AP verstehe ich das ja. Auch vor dem Hintergrund der ungewissen Entwicklung.Esuse hat geschrieben: Wichtig ist wirklich, die Beantragung des GdB, oft gibts bei der Afa dann einen extra SB (jedenfalls wenn Du 50 hast) und immer noch weniger Stellen.
Aber wie ist es denn, wenn man tatsächlich mal in die Lage kommt einen anderen AP zu suchen, ist das nicht eine Einschränkung? Muss man "damit" dann transparent umgehen (ich denke so an das Thema Schwangerschaft, dass muss man ja auch nicht sagen)? Wenn ja wäre es doch in jeder Hinsicht leider ein Handicap?
Grüße und "Dauerdanke"

rdj360