Schmerzbezogene Wahrnehmung

Nur Mut, es gibt keine dummen Fragen.
rosenresli
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Re: Schmerzbezogene Wahrnehmung

Ungelesener Beitrag von rosenresli » So 29. Mär 2015, 18:05

ja, vrori, das kann schon sein.
ist bei mir ähnlich,
die immer lachende, tatkräftige, ---das kriegen wir schon, ich helf dir----, ---mach dir keinen kopf--ich guck schon---Rosenresli, deeeem glaubt keiner die depressioenn und vor allem nicht die Angst-und panikattacken,

da magst du echt recht haben,

weil.................weil wir keine jammerer sind!

stimmts=?


also ich hab deine post`s bisher alle ernst genommen, kein thema,

ist also alles wieder gut!

udn.............schade, daß dein umwelt ähnlich ist wie meines! was ginge uns es geht, wenn sich die anderen soooo um uns kümmern würden, wie wir es für die anderen TATEn. die betonungliegt in der vergangenheit. ich reiß mir meinen Ar.....nur mehr für meine kinder auf. sonst für niemanden!

laß dich mal ganz lieb drücken, liebe vrori,

ich versteh dich jetzt schon richtig.

lg rosenresli

Vrori
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Re: Schmerzbezogene Wahrnehmung

Ungelesener Beitrag von Vrori » So 29. Mär 2015, 18:45

Hallo Rosenresli,

oh ja, den Ar.. aufreissen..klar..für andere..für mich machte das keiner..noch nie.
Sogar meinem Chef hab ich den Ar...gerettet....wer hat die ARbeit gemacht, die er hätte machen müssen?..ja klar..ich...

und was schreibt der dämliche Gutachter? man hätte mich beruflich fördern wollen und ich wäre überfordert gewesen..

Blödmann der, genau wie mein Chef...zu fördern gabs da nichts mehr, weil ich gar nicht weiter wollte..ich war in unserer Einheit so weit oben, wie es ging...wenn ich weiter gewollt hätte, hätte ich jeden Tag 100km fahren müssen..aber das wollte ich gerade nicht..

also war ich in der gleichen Position wie mein Chef, eine Gehaltsstufe unter ihm..da er noch die Personalverantwortung hatte..aber wir haben beide die gleichen Aufgaben gehabt..mit dem Unterschied, dass ich gearbeitet, geschuftet, habe und er hat mir seine Sachen auch noch hingelegt..

und dieser blöde Gutachter? na klar..ein Mann..der es gar nicht verstehen konnte, dass ich mich ausgenutzt gefühlt hatte und keine Lust mehr darauf hatte..und als ich mich dann gewehrt habe, ging die Mobberei los..

naja, ist Schnee von gestern..

ich versuche weiterhin tapfer zu lachen...und ansonsten mach ich mein Ding und reiße mir (außer für meinen Mann und mein Kind nebst Freundin) für niemanden mehr den A..auf..

ich drück mal lieb zurück...
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

Woti
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Re: Schmerzbezogene Wahrnehmung

Ungelesener Beitrag von Woti » So 29. Mär 2015, 21:57

Hallo liebe Vroni, :umarm:
Zusätzlich habe ich viel KG, manuelle Therapie und Bewegung allgemein durchgeführt...mehrere stat. Aufenthalte...3x stat. Schmerztherapie..jeweils mit PRT und Infiltrationen in allen möglichen Rückenbereichen...dazu 2x Sendenhorst...ebenfalls alles an Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft, 2x REHA-Maßnahmen der DRV...dazu noch ambulante PRT und Infiltrationen...und im Sommer 2013 habe ich dann beschlossen, die Opiate zu reduzieren..12 Monate habe ich für den "Entzug" gebraucht..und...es funktioniert.
Ich habe das gerade gelesen und ich muss sagen es tut mit wirklich sehr leid, was Du alles durchmachen musstest und sicher noch musst.

Ich hoffe das es Dir wirklich dauerhaft hilft, den Schmerzen haben und aushalten müssen da kann ich auch ein Lied davon singen(Arthrose und LWS), nehme allerdings Ibu-800 sonst hilft nichts, aber macht Magen und Leber kaput.
oh ja, den Ar.. aufreissen..klar..für andere..für mich machte das keiner..noch nie.
Ich kann Dich da voll verstehen, den es geht mir auch ähnlich. Doch ich lerne irgendwie nichts daraus und gerade bin ich auch mit meiner Nachbarin immer noch voll zugange, obwohl die EMR durch ist aber die Nachwehen sind auch nicht ganz ohne und ziehen einen langen Rattenschwanz nach sich.

Ich musste meinen Mann versprechen, nie mehr wieder so eine Sache anzufangen.
aber es kann auch daran liegen, dass ich immer und ständig lache..ich hab halt alle schlechten Gefühle weggelacht..obwohl ich mich manches mal sehr danach gesehnt habe, dass mich jemand bedauert..das jemand (außerhalb der engsten Familie) sieht, wie schlecht es mir eigentlich ging.
Ich erwarte auch, dass mein Umfeld die Empatie besitzen möge und auch mal merkt das es mir nicht so gut geht und ich Trost und Zuwendung benötigen würde, aber Fehlanzeige nichts, nada, es wird immer nur davon gesprochen wie schlechts einen selber geht.

Ich habe jetzt auch immer weniger Schuldgefühle wenn ich mich immer mehr um mich selber kümmere als um andere.

Fühle Dich gedrückt und verstanden. :umarm:

Herzliche Grüße

Woti

rosenresli
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Re: Schmerzbezogene Wahrnehmung

Ungelesener Beitrag von rosenresli » So 29. Mär 2015, 22:32

ihr zwei lieben,
ich hab ja einen leitspruch, den ich eigentlich total annehmen sollte:
ich müßte ein kind oder eine freundin von mir sein, dann ging es mir gut! habt ihr es verstanden?

sooo geht es mir auch , daß ich denke, die anderen müssen doch merken, daß ich mich nur zusammenreisse und eben nicht jammere, sondern niemandem zur last fallen will.

aber leider fehlanzeige. uns fehlt halt sogar der "gesunde egoismus". wir haben einfach gar keinen. umsomehr ist man dann enttäuscht, und fällt dann einfach tief.

aber ansprüche stellen, auch mal "nicht mehr können" das können wir eben ganz ganz schlecht.

ich drück uns mal alle zusammen!

aber wie gesagt, vrori, das gilt vor allem für dich, hier darfst du DU sein. nur zu. schreib deinen kummer hier, es sind viele hier, die dich verstehen.

und du mit deiner nachbarin, sorry, namen vergessen, wenn du dich ausgenutzt fühlst, dann sags ihr ruhig. sie hat ja auch noch eine tochter, wenn ich mich recht erinnere. es gibt viele leute, die "die das machen lassen, weil du das soooo gut kannst" und zack, schon haben sie uns. Die könnten das selber auch , aber wenn wir "helferchen uns ja soooo anbieten", du verstehst?

wir müssen es "nur" aushalten, wenn wir mal nein sagen. das ist der ganze trick.

sooo, das war das wort zum sonntag, hahahaa

lg rosenresli

Denise
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Re: Schmerzbezogene Wahrnehmung

Ungelesener Beitrag von Denise » So 29. Mär 2015, 22:49

Hallo Vrori!

Ganz ehrlich, ich weiß auch was Mobbing ist, aber ich habe mich irgendwann gewehrt!
Mein Chef war eine Chefin und ich habe damals vor Dienstantritt schon Baldriantabletten geschluckt um überhaupt da rein zu gehen, aber irgendwann habe ich mich angefangen zu wehren und plötzlich war meine Chefin " Klein mit Hut"!!
Hat zwar nie lange angehalten, aber von da an habe ich mir nichts mehr gefallen lassen und langsam wurde es ruhiger.
Dafür waren dann andere drann :teufel: !!!

Schmerztherapie stationär im Angebot, PRT 2x und OP 2012!!
IBU800 und 20 Tr.Tilidin im 6h-Rythmus und jetzt nur noch IBU800 Retard alle 12h!

Sorry, verstehe gerade etwas nicht!

In der Charite habe ich IBU800 3x tägl. bekommen, wie zu Hause, außer das die Tabletten viel zu groß waren gegenüber den normalen IBU800!!
Bin auch mit der Einnahme der neuen Tabletten nicht stutzig geworden bis gerade eben!!
Ich habe im KH auch Retardtabletten bekommen, habe gerade die Packung gefunden und IbuHexal*retard800 und nebenbei habe ich auch noch "20 Tropfen Tramal????" zum Abend und eine Schlaftablette bekomen :grinser: !!
Natürlich hatte ich auch PANTOPRAZOL-ACTAVIS (magensaftresistente Tabletten)!!

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Hast du dich mal mit "chron. Schmerzen" befasst?
Nicht wirklich. Ich weiß das es das gibt und ich selber schon chronische Schmerzen habe, also ein Schmerzgedächtnis entwickelt habe, aber wie komme ich da raus?

Auch das Tens-Gerät verursacht jetzt Druckschmerzen?? ( Kein anfassen, nur gucken)
Ist das jetzt nur Muskelkater?

Schönen Abend
Lg Denise

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Re: Schmerzbezogene Wahrnehmung

Ungelesener Beitrag von Woti » So 29. Mär 2015, 23:19

Hallo Rosenresli,

vielen Dank für Deine Worte, Du hast recht mit dem was Du sagst. Es ist doch für mich nicht immer einfach Nein zu sagen, doch ich werde das durchziehen ich habe es mir selbst versprochen und das wird nicht gebrochen.

Lass auch du dich umarmen, zusammen sind wir stark. :umarm:

Herzliche Gruesse
Woti

Vrori
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Re: Schmerzbezogene Wahrnehmung

Ungelesener Beitrag von Vrori » Mo 30. Mär 2015, 08:21

Hallo zusammen,

Danke für Eure lieben Worte..das tut gut..

@Denise...

ich habe nach den 4 Jahren einfach mal versucht, die Opiate abzusetzen...gaaaaannnnzzzz Langsam...über 12 Monate..

angefangen habe ich mit 3x 20mg Targin...dann 20 - 20 - 10, nach 2 Monaten 20 - 10 - 10, nach weiteren 2 Monaten dann 10-10-10 usw. usw.
meine Schmerzärztn hat mich sehr dabei unterstützt und mir auch die kleinste Menge aufgeschrieben..5mg..
und so war ich im Sommer 2014 bei 0 0 5..angelangt..
als die Not-Operation meiner Gallenblase dazwischenfunkte...nachdem ich das überstanden hatte, liess ich auch die letzte Targin weg und...mir geht es schmerztechnisch gut...
ab und an...so wie jetzt bei dem Sturmtief muß ich noch Ibu800 nehmen..auch mal 3 am Tag...aber das vergeht auch wieder..ich will nie wieder eine dauerhafte Medikation...
mein Schmerzgedächtnis ist scheinbar erfolgreich mit "keine Schmerzen" überschrieben worden..wie ein Tonband, welches ein zweites mal überspielt wurde..die Schmerzsignale kommen nicht mehr als "Beschuß" im Gehirn an.
Viel habe ich das auch meiner Schmerzärtin zu verdanken, die mir dauerhaft, über diese 4 Jahre auch manuelle Therapie verordnet hatte..Leider hat sie jetzt einen Regreß bevorstehen und ich muß nun 3 monate auf die nächste VO warten..wie das dann wird, diese 3 Monate ohne meine wö. Ina und Kerstin (Physiotherapeuten) kann ich natürlich nicht sagen..

aber: meine Schmerzen sind zu ertragen..gut sogar zu ertragen udn ich fühle mich soweit ganz gut, bis auf die leidigen Schlafstörungen..aber das bekomme ich auch noch in den Griff..
LG
Vrori

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Re: Schmerzbezogene Wahrnehmung

Ungelesener Beitrag von Denise » Di 31. Mär 2015, 21:22

Hallo Vrovi und natürlich allen anderen :smile: !

Opiate habe ich eigentlich noch nie bekommen, es sei denn Tilidin zählt mit dazu??
Heutzutage wird es ja nur noch in Ausnahmefällen verschrieben, aber es hilft!!

Ich habe es nicht genommen um "Hei" zu werden, sondern irgendwie schmerzfrei zu sein. Wenigstens ein bischen!
War eine schreckliche Zeit, wenn man im Sitzen schlafen muß, weil man sich nicht mal hinlegen kann und vor lauter Schmerzen am liebsten den ganzen Tag nur heult!!!!

Tilidin nehme ich schon lange nicht mehr und will ich auch nicht.
Bin auch kein Freund von Medikamenten, aber was sein muß muß sein, oder auch nicht!

Habe heute versucht, wie es ohne IBU800 funktioniert!!
Schmerzen sind die selben, außer das meine Schultern extrem verrückt spielen, also weh tuen und ich heute Abend doch wieder eine nehmen muß!

Schmerzgedächtnis hin oder her :Yeah: !!

Meine HWS ist hin und instabil, aber meine Beschwerden passen nicht dazu!!
Kann es sein das mein Gehirn durch das Schmerzgedächtnis, meinem Körper falsche Informationen sendet und auf die neuen Probleme gar nicht mehr reagiert???

Will nicht kranker sein als ich bin, aber irgendetwas stimmt doch nicht!!

Neuroforamina zu, von C 3-6, Bandscheibe C3/4 dehydriert( PEEk-Dübel C4-6 drinn), aber ich habe immer noch die selben Schmerzen wie vor 2 Jahren!
Jeder Arzt stürzt sich auf etwas anderes, aber zum Schluß passiert gar nichts, weil ich nicht die üblichen Beschwerden
zu irgendeinem Befund habe!!

Also die Befunde habe ich denen nicht erzählt oder geschrieben, das waren andere!!

Von Krämpfen und 10 tauben Fingerspitzen will keiner was hören.
Krämpfe im Oberarm- Magnesiummangel
10 taube Fingerspitzen( ist unmöglich)-Durchblutungstsörungen u.s.w.!!

Deine Schmerztherapeutin ist bestimmt super, bei meiner weiß ich es nicht und ich habe auch keinen weiteren Termin bei ihr!!

Lg Denise

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Re: Schmerzbezogene Wahrnehmung

Ungelesener Beitrag von Vrori » Di 31. Mär 2015, 21:47

Hallo Denise,

du solltest lieber Tilidin oder stärkeres dir aufschreiben lassen..damit dein Schmerzgedächtnis überschrieben wird...

Tilidiin ist ein Opiat der Stufe II..Targin ein Opiat der Stufe III...

http://flexikon.doccheck.com/de/WHO-Stufenschema

diese Opiate, der Stufe II und der Stufe III dürfen nicht zusammen genommen werden..entweder genug von Stufe II, wenn das nicht reicht..dann auf Stufe III..

wichtig ist, dass sie regelmäßig genommen werden..konsequent..so lange wie nötig, so kurz wie möglich..!!

Wenn du IBu und son Zeugs nimmst, dann machst du dir nur Magen, Leber und Nieren mit kaputt...!!!

also steig lieber um auf die Opiate und mach dann in 1 oder 2 Jahren einen Auslassversuch, so wie ich es auch gemacht habe...

zusätzlich solltest du noch Medikamente zur Muskelentspannung bekommen..z.B. Sirdalud und ggf. noch ein Antidepressivum, welches speziell für die Schmerztherapie in einer niedrigen Dosierung genommen wird...10mg - 25 mg, vielleicht 50mg von Amitriptylin..

besprich das mal mit deinem Arzt...du bist m.E. noch gar nicht über die Möglichkeiten der med. Schmerztherapie genug aufgeklärt...da fehlt zu viel Wissen..was dein Arzt dir eben alles nicht erklärt hat...
LG
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Re: Schmerzbezogene Wahrnehmung

Ungelesener Beitrag von Unwissend » Do 2. Apr 2015, 15:00

Hallo Ihr Lieben User hier,

ich habe mich jetzt endlich (habe viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiele Jahre dazu gebraucht) bei einer Schmerzklinik stationär in die Liste aufnehmen lassen.

Ich habe endlich erkannt, dass ich keine andere Wahl (außer der, der OP) mehr habe um mein Schmerzgedächtnis wieder löschen zu können. Ich hoffe, dass es nach den langen Jahren noch machbar sein wird. :jaa:

Auch habe ich bei meiner Ärztin vorgesprochen und eingestanden, dass nur Katadolon S Long und Ibuprofen 800 für mich nicht mehr ausreicht - zum Schmerzstop.

Nun bekomme ich, erstmal versuchsweise, neben dem Katadolon Tramaltropfen. Die darf ich zwischen 10-20 Tropfen selber dosieren.

Heute habe ich (weil langes WE ist) gestartet. Ich bin hei :glotzen: - aber soweit zufrieden.

Nun meine Frage, vielleicht weiß das jemand hier ja: :confused:

Ich nehme abends die Kata.
Heute früh die Pantroprazol dura 40 und meine L-Thyroxin 100.

Heute mittag um 13.30 Uhr habe ich 10 Tropfen Tramal genommen.

Ich habe jetzt wieder starke Schmerzen.
Darf ich jetzt schon wieder Tramal nehmen?

Vielleicht sollte ich gleich mit 20 Tropfen mittags starten?

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