Begleitung beim GA ankündigen
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Begleitung beim GA ankündigen
Hallo,
habe am 23./25.11. GA-Termin. Orthopädie und Nervenarzt.
Möchte meinen Mann mit dabei haben.
Reicht es, wenn ich es beim Termin sage, das mein Mann bei den Gesprächen und Untersuchungen anwesend sein soll oder vorher schriftlich ankündigen?
Gruss
maaboo
habe am 23./25.11. GA-Termin. Orthopädie und Nervenarzt.
Möchte meinen Mann mit dabei haben.
Reicht es, wenn ich es beim Termin sage, das mein Mann bei den Gesprächen und Untersuchungen anwesend sein soll oder vorher schriftlich ankündigen?
Gruss
maaboo
- dasblaulicht
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Re: Begleitung beim GA ankündigen
Hallo maaboo,
also bei mir reichte es aus, beim GA-Termin an der Anmeldung zu sagen, dass ich mit Begleitung hier bin. War bei beiden Gutachtern (internistisch und neurologisch) kein Problem. Wirst sicherlich noch viel Feedback von anderen Leidensgenossinnen und -genossen kriegen.
Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg dort.
also bei mir reichte es aus, beim GA-Termin an der Anmeldung zu sagen, dass ich mit Begleitung hier bin. War bei beiden Gutachtern (internistisch und neurologisch) kein Problem. Wirst sicherlich noch viel Feedback von anderen Leidensgenossinnen und -genossen kriegen.
Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg dort.

Viele Grüße
dasblaulicht
Konzentriere Dich auf das, was Du KANNST, nicht auf das, was Du KONNTEST.
Ich kann mich zwar nicht für meine Krankheit entscheiden, aber dafür, wie ich mit ihr umgehe.
Wer sich für meinen kompletten Fall interessiert, guckst Du hier:
viewtopic.php?f=21&t=1469
viewtopic.php?f=21&t=3170
dasblaulicht
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- Blacky
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Re: Begleitung beim GA ankündigen
Man sollte die Begleitung im Vorfeld ankündigen.
Wenn man den erst beim Termin anmeldet kann die Begleitung abgelehnt werden.
Wenn man den erst beim Termin anmeldet kann die Begleitung abgelehnt werden.
- k@lle
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Re: Begleitung beim GA ankündigen
Geduld bedeutet nicht, sich alles gefallen zu lassen.
Verständnis bedeutet nicht, alles zu billigen
(DalaiLama )
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Re: Begleitung beim GA ankündigen
Hallo,
ehrlich gesagt, ich weiß nicht was ich machen soll
Der eine sagt, "Ja", der andere "Nein"
Ich werde es mal so machen, erst einmal alleine reingehen und wenn ich merke, das der GA sich daneben benimmt, hole ich meinen Mann herein oder ich entscheide kurz bevor die Tür des GA aufgeht. Hab keine Lust, mich mit dem GA auseinanderzusetzen, ich bin jetzt schon krank, wenn ich nur an dem Termin denke.
Ich danke euch.
Maaboo
ehrlich gesagt, ich weiß nicht was ich machen soll

Der eine sagt, "Ja", der andere "Nein"

Ich werde es mal so machen, erst einmal alleine reingehen und wenn ich merke, das der GA sich daneben benimmt, hole ich meinen Mann herein oder ich entscheide kurz bevor die Tür des GA aufgeht. Hab keine Lust, mich mit dem GA auseinanderzusetzen, ich bin jetzt schon krank, wenn ich nur an dem Termin denke.

Ich danke euch.
Maaboo
- k@lle
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Re: Begleitung beim GA ankündigen
genau aus diesem Grund solltest du eine Begleitperson dabei haben....wahrscheinlich wird er im bei sein einer weiteren Person etwas zurückhaltender sein und wenn nicht hast du dann zumindest einen Zeugen der deine Beschwerte unterstützt...wenn ich merke, das der GA sich daneben benimmt,
wenn man hier im Forum liest wie oft sich Gu daneben benehmen...und sich die Leute danach ärgern das sie es nicht nachweisen können....
also ich würde auf eine Begleitperson nicht verzichten (meine Meinung)
Geduld bedeutet nicht, sich alles gefallen zu lassen.
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Re: Begleitung beim GA ankündigen
Hallo,
ich muss darüber nachdenken.
ich hab mal noch eine andere Frage?
Die Orthopädin will meinen Beruflichen Werdegang haben.
Reicht da auch einen Lebenslauf, den ich immer für Bewerbungen genommen hab?
Dann noch Begründung für Arbeitsplatzwechsel oder -aufgabe?
Warum will die das haben?
Muss ich das ausfüllen?
Gruss
maaboo
ich muss darüber nachdenken.
ich hab mal noch eine andere Frage?

Die Orthopädin will meinen Beruflichen Werdegang haben.
Reicht da auch einen Lebenslauf, den ich immer für Bewerbungen genommen hab?

Dann noch Begründung für Arbeitsplatzwechsel oder -aufgabe?

Warum will die das haben?

Gruss
maaboo
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Re: Begleitung beim GA ankündigen
Hallo maaboo,
auch von mir wollten das (übrigens beide) Gutachter wissen. Der eine schriftlich, der andere mündlich. Ich habe beide höflich auf den EM-Rentenantrag Formular R210, Frage 5 verwiesen. Einer von beiden gab sich mit dem Hinweis zufrieden, der andere wollte nochmal von mir wissen, ob ich eine meiner Tätigkeiten aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste. Dies konnte ich verneinen, dann war er zufrieden.
auch von mir wollten das (übrigens beide) Gutachter wissen. Der eine schriftlich, der andere mündlich. Ich habe beide höflich auf den EM-Rentenantrag Formular R210, Frage 5 verwiesen. Einer von beiden gab sich mit dem Hinweis zufrieden, der andere wollte nochmal von mir wissen, ob ich eine meiner Tätigkeiten aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste. Dies konnte ich verneinen, dann war er zufrieden.
Viele Grüße
dasblaulicht
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Ich kann mich zwar nicht für meine Krankheit entscheiden, aber dafür, wie ich mit ihr umgehe.
Wer sich für meinen kompletten Fall interessiert, guckst Du hier:
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dasblaulicht
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Ich kann mich zwar nicht für meine Krankheit entscheiden, aber dafür, wie ich mit ihr umgehe.
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- Doppeloma
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Re: Begleitung beim GA ankündigen
Hallo maaboo,
Ich HABE meinen Mann OHNE Vorankündigung (!!!) zu den Begutachtungen als Begleitung mitgenommen, DAS kann dir zunächst mal KEINER vorschreiben/verbieten, ich würde auch zu JEDEM weiteren Gutachten NIEMALS ALLEINE hinfahren.
In den Untersuchungszimmern war er NICHT mit drin, er hat aber im Wartezimmer gesessen und DAS KANN und DARF ihm auch KEINER verbieten, im "Notfall" hätte ich ihn einfach dazu geholt, da wäre mir auch EGAL gewesen, ob das dem Gutachter gefällt oder nicht.
Solange es friedlich zugeht (was ja meist der Fall ist) kann man doch einfach freundlich fragen, ob der Begleiter mit rein darf, um mehr "Sicherheit" zu geben / beim An- und Ausziehen behilflich zu sein usw., ansonsten KANN die Begleitung auch aus der "Wartezimmer-Position" so Einiges mitbekommen, was später mal wichtig werden KÖNNTE.
Es bringt also nicht viel wenn der Begleiter "unten im Auto wartet", die GA fragen ja auch meist, WIE man dort hingekommen ist (mit Öffis / mit Auto /selber gefahren???), da macht es sich auch NICHT sehr gut, wenn man (z.B.) ALLEINE mit dem PKW da ist und dann erzählt, dass man Angst hat noch ALLEINE Auto zu fahren...
Oder (fast) NUR noch in Begleitung irgendwo hin KANN, aber ALLEINE mit Öffis (stundenlang ???) zum Gutachter ist KEIN Problem...
Beim letzten GA vom Dopa war es eine wichtige (VOR-) Bedingung von IHM, dass er da überhaupt noch hingegangen ist, dass ICH die GANZE Zeit und ÜBERALL DABEI BIN, das hatte aber ohnehin schon eine längere Vorgeschichte und war in diesem Falle dann auch schon SOOO vermerkt beim GA...war dann überhaupt KEIN Problem mehr, war auch BESSER so...
Ich habe meinen "Bewerbungslebenslauf" etwas ergänzt und angepasst (z.B. ALLE konkreten Firmenadressen weg gelassen!), was die Gründe für das Ende des jeweiligen Arbeitsverhältnisses betraf.
Es genügt eigentlich die KURZE Bemerkung, ob man das aus anderen Gründen (Entlassung durch AG /eigene Kündigung/ Umzug usw.) aufgegeben hat oder wegen Krankheit aufgeben MUSSTE /gekündigt wurde.
Finde ich eigentlich ganz OK, wenn die GA sich dann damit auch tatsächlich mal auseinandersetzen würden.
Daraus KANN ja gut ersehen werden, welchen konkreten beruflichen Belastungen man in seinem Leben schon so ausgesetzt war (kürzer oder länger ???) und wo es eben schon früher mal wegen der Gesundheit, zu Schwierigkeiten im Berufsleben kam, da KONNTE ich z.B. SEHR gut meine erste (amtlich festgestellte) Berufsunfähigkeit und das entsprechende GA der AfA dazu mit "unterbringen".
Immerhin wurde ich deswegen vor gut 15 Jahren auch zur Umschulung geschickt, ob die GA wirklich SOOO tief in meine DRV-Akte geschaut haben (wenn überhaupt) das bezweifele ich SEHR stark, den EM-Renten-Antrag selber, werden die wohl noch weniger intensiv studieren.
Da finde ich eine solche Übersicht zu den Arbeits-Stationen und konkretenTätigkeiten und den (vielleicht) gesundheitlich bedingten Gründen der Aufgabe von Arbeitsverhältnissen gar nicht so verkehrt.
Der "Krankheits-Lebenslauf" hat da aus meiner Sicht eine ähnliche Bedeutung, es ist eben SEHR schade, dass sich die GA wohl oft gar nicht wirklich damit befassen und das mit auswerten was da drin steht.
Habe da (entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten
) wirklich mal versucht das so KURZ wie möglich "auf den Punkt zu bringen", damit die gewünschte Übersicht nicht direkt wieder verloren geht, also stichpunktartig, chronologisch aufgelistet...
Daraus KÖNNTE ein GA, wenn er nur WOLLTE sehr viel entnehmen, ABER...
Nimm deinen Männe auf JEDEN Fall mit und mach dich nicht so verrückt, gerade bei dir sehe ich diese GA ohnehin NUR noch als "Alibi-Aktion" an...
Liebe Grüße von der Doppeloma

ich muss darüber nachdenken.
Ich HABE meinen Mann OHNE Vorankündigung (!!!) zu den Begutachtungen als Begleitung mitgenommen, DAS kann dir zunächst mal KEINER vorschreiben/verbieten, ich würde auch zu JEDEM weiteren Gutachten NIEMALS ALLEINE hinfahren.
In den Untersuchungszimmern war er NICHT mit drin, er hat aber im Wartezimmer gesessen und DAS KANN und DARF ihm auch KEINER verbieten, im "Notfall" hätte ich ihn einfach dazu geholt, da wäre mir auch EGAL gewesen, ob das dem Gutachter gefällt oder nicht.
Solange es friedlich zugeht (was ja meist der Fall ist) kann man doch einfach freundlich fragen, ob der Begleiter mit rein darf, um mehr "Sicherheit" zu geben / beim An- und Ausziehen behilflich zu sein usw., ansonsten KANN die Begleitung auch aus der "Wartezimmer-Position" so Einiges mitbekommen, was später mal wichtig werden KÖNNTE.
Es bringt also nicht viel wenn der Begleiter "unten im Auto wartet", die GA fragen ja auch meist, WIE man dort hingekommen ist (mit Öffis / mit Auto /selber gefahren???), da macht es sich auch NICHT sehr gut, wenn man (z.B.) ALLEINE mit dem PKW da ist und dann erzählt, dass man Angst hat noch ALLEINE Auto zu fahren...


Oder (fast) NUR noch in Begleitung irgendwo hin KANN, aber ALLEINE mit Öffis (stundenlang ???) zum Gutachter ist KEIN Problem...

Beim letzten GA vom Dopa war es eine wichtige (VOR-) Bedingung von IHM, dass er da überhaupt noch hingegangen ist, dass ICH die GANZE Zeit und ÜBERALL DABEI BIN, das hatte aber ohnehin schon eine längere Vorgeschichte und war in diesem Falle dann auch schon SOOO vermerkt beim GA...war dann überhaupt KEIN Problem mehr, war auch BESSER so...

Solche "Lebensläufe" wollten meine GA auch beide haben, einen wegen ALLER Tätigkeiten, die ich schon mal ausgeübt habe und einen mit ALLEN wichtigen Krankheiten.Die Orthopädin will meinen Beruflichen Werdegang haben.
Reicht da auch einen Lebenslauf, den ich immer für Bewerbungen genommen hab?
Dann noch Begründung für Arbeitsplatzwechsel oder -aufgabe?
Warum will die das haben? Muss ich das ausfüllen?
Ich habe meinen "Bewerbungslebenslauf" etwas ergänzt und angepasst (z.B. ALLE konkreten Firmenadressen weg gelassen!), was die Gründe für das Ende des jeweiligen Arbeitsverhältnisses betraf.
Es genügt eigentlich die KURZE Bemerkung, ob man das aus anderen Gründen (Entlassung durch AG /eigene Kündigung/ Umzug usw.) aufgegeben hat oder wegen Krankheit aufgeben MUSSTE /gekündigt wurde.
Finde ich eigentlich ganz OK, wenn die GA sich dann damit auch tatsächlich mal auseinandersetzen würden.

Daraus KANN ja gut ersehen werden, welchen konkreten beruflichen Belastungen man in seinem Leben schon so ausgesetzt war (kürzer oder länger ???) und wo es eben schon früher mal wegen der Gesundheit, zu Schwierigkeiten im Berufsleben kam, da KONNTE ich z.B. SEHR gut meine erste (amtlich festgestellte) Berufsunfähigkeit und das entsprechende GA der AfA dazu mit "unterbringen".
Immerhin wurde ich deswegen vor gut 15 Jahren auch zur Umschulung geschickt, ob die GA wirklich SOOO tief in meine DRV-Akte geschaut haben (wenn überhaupt) das bezweifele ich SEHR stark, den EM-Renten-Antrag selber, werden die wohl noch weniger intensiv studieren.
Da finde ich eine solche Übersicht zu den Arbeits-Stationen und konkretenTätigkeiten und den (vielleicht) gesundheitlich bedingten Gründen der Aufgabe von Arbeitsverhältnissen gar nicht so verkehrt.
Der "Krankheits-Lebenslauf" hat da aus meiner Sicht eine ähnliche Bedeutung, es ist eben SEHR schade, dass sich die GA wohl oft gar nicht wirklich damit befassen und das mit auswerten was da drin steht.
Habe da (entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten

Daraus KÖNNTE ein GA, wenn er nur WOLLTE sehr viel entnehmen, ABER...


Nimm deinen Männe auf JEDEN Fall mit und mach dich nicht so verrückt, gerade bei dir sehe ich diese GA ohnehin NUR noch als "Alibi-Aktion" an...

Liebe Grüße von der Doppeloma

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Re: Begleitung beim GA ankündigen
Hallo Doppeloma,
deine Worte beruhigen ein.
Meinen Männe nehme ich auf jeden Fall mit, er muss mich ja auch fahren.
Mit dem Lebenslauf und Krankheiten hab ich soweit alles fertig.
Da ich keine gute Rednerin bin und auch vieles vergesse, was ich sagen will, dann kommt noch hinzu, das ich Wortfindungsschwierigkeiten hab, werde ich wohl meine Männe mit reinnehmen. Bei der Untersuchung, weiß ich nicht...
ich glaube, ich werd es vor Ort entscheiden, mal sehen.
Du hast Recht, ich mach mich verrückt. Muss ja noch zum Hausarzt, mal sehen was er mir noch sagen wird.
Danke für die aufmunternden Worte
liebe Grüße
maaboo
deine Worte beruhigen ein.

Meinen Männe nehme ich auf jeden Fall mit, er muss mich ja auch fahren.
Mit dem Lebenslauf und Krankheiten hab ich soweit alles fertig.


Du hast Recht, ich mach mich verrückt. Muss ja noch zum Hausarzt, mal sehen was er mir noch sagen wird.
Danke für die aufmunternden Worte

liebe Grüße
maaboo
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