also...
1.)
von meiner befristeten rente werden (wie auch schon vom damaligen übergangsgeld und nachfolgend vom kg) keine beiträge an die afa abgeführt, weil ich vor der letzten dauer-au (bis zur aussteuerung) in einer maßnahme zur teilnahme war, mithin per real existierender "rechtsprechung" während dieser zeit also
weder arbeitnehmer noch arbeitsloser war.
ergo: keine beiträge = keine anspruch. pech gehabt...
eben ganz genau so pech, wie ich schon während meiner kg-zahlung hatte. denn von meinem
netto-übergangsgeld wurden - und eben nicht von der bemessungsgrundlage meines ü-geldes! - nochmals 30% abgesetzt und letztlich als kg ausbezahlt, weil: siehe oben - ich weder arbeitnehmer noch arbeitsloser war...
oder ganz einfach: auch pech gehabt!
und/oder
2.)
da mich die drv über meinen restanspruch auf alg1 hinaus bis in hartz 4 hinein ausbluten ließ, bekomme ich - trotzdem die afa die zahlungen des alg1 erstattet bekommt - auch diesen restanspruch nicht zurück, falls meine emr nicht verlängert würde.
vielmehr würde ich sofort wieder in hartz 4 landen...wahlweise also nach 1.) oder eben 2.) schon wieder pech gehabt!
es scheißt mich also in jedem falle an!?
3.)
wie oben erwähnt. ließ mich die drv bis in hartz4 hinein ausbluten, stellt aber nun in ihrem ergangenen rentenbescheid (PLÖTZLICH - in einem anfall ungeahnter, jedoch enorm VERSPÄTETER nächstenliebe gar?) fest, dass ich bereits seit quasi zwei jahren (rückwirkend!!!) rentner bin.
dass heißt ALSO nun konkret für mich:
wäre meine rente tatsächlich bereits vor zwei jahren befürwortet gewesen - gut, minus 6-monatiger wartezeit bei zeitrenten, also immerhin noch vor 1 1/2 Jahren - hätte ich meinen alg-restanspruch NICHT aufgrund von krankheit OHNE rente "verbraten" müssen. vor allem würde es mir MÖGLICHERWEISE heute tatsächlich weit besser gehen...
da ich vor 1 1/2 jahren natürlich NICHT ahnen konnte, bereits em-rentner zu sein (wie ich nun kürzlich RÜCKWIRKEND erfuhr) sondern vielmehr all die symptome, die FREMDGEMACHTEN existenzängste, all den kummer VOLL schlucken musste und es mir immer schlechter ging, bis hin zu einem reha-abbruch durch die dortigen ärzte, spielt natürlich schon gar keine rolle.
nun bleibet mir EFFEKTIV gesehen nicht mal mehr ein jahr (mal abgesehen davon, dass ab april spätestens wieder der verlängerungskampf mit all seinen unwägbarkeiten und ängsten ins haus steht), um mich etwas zu erholen.
tja...da hab' ich halt wiederum pech gehabt!
4.)
dass alles werde ich nun anfechten. dem rentenbescheid wird fristgemäß widersprochen und ich werde all diese unglaublichen dinge klären lassen
5.)
das kann ja alles NICHT im sine des erfinders sein, dass beißt sich in den schwanz und ist sowohl absurd als auch zynisch.
was ein mieses spiel?
UND DA SOLL ICH noch DANKBAR SEIN!?
6.)
@all wissende:
habe ich das soweit - insbesondere unter den punkten 1) bis 3) richtig erfasst oder liegen hier und da denkfehler meinerseits vor???