Die Internetseite www.rentenpolitikwatch.de wurde gestartet

Vorschläge von Mitglieder für einen Forderungskatalog
Anja12
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Die Internetseite www.rentenpolitikwatch.de wurde gestartet

Ungelesener Beitrag von Anja12 » Mo 11. Apr 2016, 12:44

Hallo ,

heute wurde eine neue Internetseite eingerichtet.
Die Organisatoren sind bekannt unter anderem Rentenexperte Otto Teufel,
der seit Jahren mit der Organisation kämpft.
Jetzt haben sich 5 Organisationen zusammen geschlossen um die Missstände
den Politikern aufzuzeigen. auch die Erwerbsgeminderten sind natürlich dabei.
Rückkehr zur Erwerbsunfähigkeitsrente.
Schaut Euch die Seite an: www.rentenpolitikwatch.de


Mehr als 50% (10 Millionen) Rentner bald in Altersarmut?

Senkung des realen Rentenniveaus um 30%?

Wir sagen: NEIN!

Und fordern die Politiker auf: Kehrt endlich um!

89% der Wahlbürgerinnen und Wahlbürger würden eine Partei, die
die Renten kürzen will, nicht wählen! Das hat das Emnid-Institut in
einer Umfrage im Februar 2015 ermittelt.

Aber offensichtlich verhalten sich die Wählerinnen und Wähler
bisher anders als sie eigentlich wollen oder gehen aus Enttäuschung
nicht mehr wählen (28% Nichtwähler).

Die CDU/CSU, SPD, Die GRÜNEN und die FDP haben das Rentenniveau
seit 2000 real um 10% gesenkt, es soll bis 2030 um weitere 15%
gesenkt werden! Wer die Renten systematisch um über 25% senkt, ist
nicht wählbar!

Auch die Binnennachfrage wird damit erheblich vermindert, mit
volkswirtschaftlich sehr schädlichen Folgewirkungen.

Die genannten Parteien haben durch Renten- und
Arbeitsmarkt“reformen“ mit einer Reihe von Gesetzen dafür
gesorgt, dass Altersarmut stark zunimmt. Statt eine
lebensstandardsichernde Rente zu erhalten, werden in wenigen Jahren
viele Millionen Menschen in Deutschland von Altersarmut betroffen
sein.

RENTENPOLITIK-WATCH will die Orientierung in einer komplexen,
schwer durchschaubaren politischen Landschaft erleichtern.

Die Renten sind die Lebensgrundlage für über 20 Millionen
Menschen in diesem Land. Sie wird die zukünftige Lebensgrundlage
aller folgenden Generationen sein. Über die Höhe dieser, mehr
als 90% der Bevölkerung betreffenden, Lebensgrundlage wird
politisch bestimmt.

Wie die einzelnen Politikerinnen und Politiker, Abgeordneten und
Kandidierenden zur Bundestagswahl sich zu dieser fundamentalen Frage
verhalten, ob sie den eingeschlagenen Kurs zur millionenfachen
Altersverarmung weiter verfolgen wollen oder ob sie dagegen- bzw.
umsteuern wollen, soll anhand von fünf grundsätzlichen Fragen
transparent gemacht werden.

Wir fordern die Bundestagsabgeordneten und in Zukunft die
Kandidierenden zur Bundestagswahl 2017 auf, Stellung zu beziehen. Sie
sollen sich mit der grundlegenden gesellschaftspolitischen Frage
gründlicher beschäftigen: welchen Wert haben die älteren Menschen
in diesem Land.

Sind sie ein lästiger Kostenfaktor, der minimiert werden muss?

Oder sind sie eine Größe, die es verdient hat, in Würde zu
leben und ein materiell und rechtlich abgesichertes Leben
aktiv, selbstbestimmt und respektiert weiter zu führen.

Die Stellungnahmen der Politikerinnen und Politiker werden sowohl
übersichtlich als auch
detailliert auf unserer Internetseite dokumentiert. Wir wollen
damit helfen, zur richtigen Wahlentscheidung bei der nächsten
Bundestagswahl im Herbst 2017 zu kommen.


Alle weiteren Informationen auf: www.rentenpolitikwatch.de

Herzliche Grüße

Anja

akm

Re: Die Internetseite www.rentenpolitikwatch.de wurde gestar

Ungelesener Beitrag von akm » Mo 11. Apr 2016, 16:19

89% der Wahlbürgerinnen und Wahlbürger würden eine Partei, die
die Renten kürzen will, nicht wählen! Das hat das Emnid-Institut in
einer Umfrage im Februar 2015 ermittelt.

Die CDU/CSU, SPD, Die GRÜNEN und die FDP haben das Rentenniveau
seit 2000 real um 10% gesenkt, es soll bis 2030 um weitere 15%
gesenkt werden! Wer die Renten systematisch um über 25% senkt, ist
nicht wählbar!
Dann teilen sich ja im kommenden Jahr DIE LINKEN und die AfD die Stimmen untereinander auf, wenn nur dieses Thema berücksichtigt würde :confused:

Sahra Wagenknecht = Bundeskanzlerin
Frauke Petry = Vizekanzlerin + Wirtschaftsministerin

Das sind ja hervorragende Aussichten :schimpfen:

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