Es muss differenziert werden!!!
Verfasst: So 24. Mär 2013, 07:51
Immer wieder muss die allgemeine Lage ins Bewusstsein der Menschen geführt werden:
Klar und deutlich wird seitens der Politik und Macher ausgesprochen: Hartz IV reicht nicht auf Dauer um zu überleben - um ein menschenwürdiges Leben führen zu können.
Warum also Hartz IV? Damit ein Ansporn vorhanden ist wieder arbeiten zu gehen. Oder/bzw. um die vom Staat Abhängigen wieder in Lohn und Brot zu bringen.
(mal abgesehen davon, dass es nie klappen wird ALLE Menschen in Beschäftigung zu bringen)
(mal abgesehen davon, dass der Lohn oft nichtmal reicht um überleben zu können)
So, ... dann gibt es die / uns Kranke(n) die von der DRV als voll arbeitsfähig bezeichnet werden.
Diese volle Arbeitsfähigkeit beruht für jeden wissentlich aber oft gedanklich nicht umsetzbar darauf, dass es der DRV völlig egal ist, dass es für die Kranken
solche Arbeitsplätze erst gar nicht gibt.
Die DRV schiebt die Verantwortung somit ab auf Jobcenter, Arbeitsamt und Kranke.
Klar: Eine halbseitig Gelähmte kann nach 25 Wochen Reha noch Callcenterarbeiten von zuhause aus machen, why not?
Schließlich braucht man heute nichtmal mehr einen Telefonhörer zu halten, sondern setzt sich ein Bluetooth-Headset auf.
So, nun muss man zweierlei fordern:
Erstens: Die Unterscheidung derer die krank sind und für die länger als 6 Monate kein zumutbarer Arbeitsplatz angeboten werden kann.
Diesen Menschen ist ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Diese Menschen müssen finanziell anders gestellt werden.
Zweitens: Die Aussagen und Vorgehensweisen der DRV sind umzusetzen.
Wenn diese Leute darauf verweisen, man könne noch mehr 6h arbeiten gehen, wohlwissentlich, dass es keine
oder nicht ausreichend Jobs für die Anzahl der Betroffenen gibt, dann muss, denn wir sind ein Sozialstaat,
eine Förderung, eine Art Förderungsgesellschaft entstehen.
Das ist ähnlich zu behandeln wie: Firmen ab gewisser Größenordnungen sind verpflichtet Behinderte zu beschäftigen.
Tun sie das nicht, müssen sie zahlen.
Ich fordere (das ist heute meinem Hirn entsprungen und nicht irgendwelchen Nachrichten entnommen)
dass für diese Fälle, also für viele von uns, solche Verpflichtungen für Firmen entstehen.
Also: Entweder sie bieten uns Arbeitsplätze an, die wir mit ALL unseren Einschränkungen erledigen können,
oder sie zahlen.
Diese Zahlungen gehen direkt an uns.
Und um es auch mal Stammtischparolenhaft auszudrücken:
Es kann nicht sein, dass Vorstände mit zig Millionen pro Monat nach Hause gehen
und die Schwächsten der Gesellschaft, als mitunter wir, nagen am Hungertuch.
Das bestehende Schwerbehindertengesetz muss somit und zudem zweigeteilt oder aufgeweicht werden.
(für diese Umsetzung gibt es sicherlich zig hundert Ideen anderer)
Mein Gedankengang sich an die Medien zu wenden wird zukünftig in diese Richtung abzielen.
Scheinbar und bewiesen komme ich mit meinen bisherigen Gedankengängen
und Forderungen um
RENTE FÜR KRANKE
nicht weiter.
Viell. gar nicht schlecht die derzeitig, wenn auch nur noch am Rande, befindliche Diskussion
um die Vorstandsgehälter in Deutschland und der Schweiz.
Für weitere Idee und Einbringungen wäre ich euch sehr dankbar.
Ich werde dann einen Formbrief verfassen, der zum Großteil aus DIESEM HIER GESCHRIEBENEN
besteht und nochmals und von vorne die jeweiligen Medien anschreiben.
Her mit Kritik und Ideen!!!
Ich will keinen Roman verfassen - alles sollte auf max. 2 DIN A 4 Seiten passen.
Klar und deutlich wird seitens der Politik und Macher ausgesprochen: Hartz IV reicht nicht auf Dauer um zu überleben - um ein menschenwürdiges Leben führen zu können.
Warum also Hartz IV? Damit ein Ansporn vorhanden ist wieder arbeiten zu gehen. Oder/bzw. um die vom Staat Abhängigen wieder in Lohn und Brot zu bringen.
(mal abgesehen davon, dass es nie klappen wird ALLE Menschen in Beschäftigung zu bringen)
(mal abgesehen davon, dass der Lohn oft nichtmal reicht um überleben zu können)
So, ... dann gibt es die / uns Kranke(n) die von der DRV als voll arbeitsfähig bezeichnet werden.
Diese volle Arbeitsfähigkeit beruht für jeden wissentlich aber oft gedanklich nicht umsetzbar darauf, dass es der DRV völlig egal ist, dass es für die Kranken
solche Arbeitsplätze erst gar nicht gibt.
Die DRV schiebt die Verantwortung somit ab auf Jobcenter, Arbeitsamt und Kranke.
Klar: Eine halbseitig Gelähmte kann nach 25 Wochen Reha noch Callcenterarbeiten von zuhause aus machen, why not?
Schließlich braucht man heute nichtmal mehr einen Telefonhörer zu halten, sondern setzt sich ein Bluetooth-Headset auf.
So, nun muss man zweierlei fordern:
Erstens: Die Unterscheidung derer die krank sind und für die länger als 6 Monate kein zumutbarer Arbeitsplatz angeboten werden kann.
Diesen Menschen ist ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Diese Menschen müssen finanziell anders gestellt werden.
Zweitens: Die Aussagen und Vorgehensweisen der DRV sind umzusetzen.
Wenn diese Leute darauf verweisen, man könne noch mehr 6h arbeiten gehen, wohlwissentlich, dass es keine
oder nicht ausreichend Jobs für die Anzahl der Betroffenen gibt, dann muss, denn wir sind ein Sozialstaat,
eine Förderung, eine Art Förderungsgesellschaft entstehen.
Das ist ähnlich zu behandeln wie: Firmen ab gewisser Größenordnungen sind verpflichtet Behinderte zu beschäftigen.
Tun sie das nicht, müssen sie zahlen.
Ich fordere (das ist heute meinem Hirn entsprungen und nicht irgendwelchen Nachrichten entnommen)
dass für diese Fälle, also für viele von uns, solche Verpflichtungen für Firmen entstehen.
Also: Entweder sie bieten uns Arbeitsplätze an, die wir mit ALL unseren Einschränkungen erledigen können,
oder sie zahlen.
Diese Zahlungen gehen direkt an uns.
Und um es auch mal Stammtischparolenhaft auszudrücken:
Es kann nicht sein, dass Vorstände mit zig Millionen pro Monat nach Hause gehen
und die Schwächsten der Gesellschaft, als mitunter wir, nagen am Hungertuch.
Das bestehende Schwerbehindertengesetz muss somit und zudem zweigeteilt oder aufgeweicht werden.
(für diese Umsetzung gibt es sicherlich zig hundert Ideen anderer)
Mein Gedankengang sich an die Medien zu wenden wird zukünftig in diese Richtung abzielen.
Scheinbar und bewiesen komme ich mit meinen bisherigen Gedankengängen
und Forderungen um
RENTE FÜR KRANKE
nicht weiter.
Viell. gar nicht schlecht die derzeitig, wenn auch nur noch am Rande, befindliche Diskussion
um die Vorstandsgehälter in Deutschland und der Schweiz.
Für weitere Idee und Einbringungen wäre ich euch sehr dankbar.
Ich werde dann einen Formbrief verfassen, der zum Großteil aus DIESEM HIER GESCHRIEBENEN
besteht und nochmals und von vorne die jeweiligen Medien anschreiben.
Her mit Kritik und Ideen!!!
Ich will keinen Roman verfassen - alles sollte auf max. 2 DIN A 4 Seiten passen.