Ein Euro Job

Wenn das so ist, macht sich der Staat strafbar,...keine Frage, denn Kost und Logis bekommt der H4ler schließlich auch.

Umbennen in Eingliederungsmaßnahme gilt nicht, denn das wäre völlig daneben.

Interessante Überlegung.

Hier ging es aber um einen normalen Job als Putzfrau.

Die 1€ Jobs haben damit nix zu tun.

Wenn nötig wird wieder eine Ausnahmeregelung getroffen und so weiter ..................

Blacky hat geschrieben:Interessante Überlegung.

Hier ging es aber um einen normalen Job als Putzfrau.

Die 1€ Jobs haben damit nix zu tun.

Wenn nötig wird wieder eine Ausnahmeregelung getroffen und so weiter ..................

Erkläre mir den Unterschied zwischen einer Putzfrau und einem H4ler der ´nen Besen in die Hand gedrückt bekommt und den Stadtpark ausfegen soll!!!

Klar...der Staat weiß sich zu helfen mit Ausnahmeregelung usw.
Niemand wird den Staat deswegen verklagen, weil sowieso aussichtslos.
Der hat IMMER RECHT.

Es gibt auch Maßnahmen und Angestellte, die es ohne Ein-Euro-Jobber gar nicht gäbe.
Will heißen: Eine gemeinnützige Organisation stellt Projekte auf die Beine, die von 1-2 Angestellten geleitet werden. Die sind dann die "Scheffs" von über 20 Euro-Jobbern, die das Projekt am Laufen halten, ohne die gar nichts geht.
Das ganze wird dann noch staatlich gefördert. und den Rest bezahlt die ARGE

Huch....
an diesen Beitrag habe ich ja gar nicht mehr gedacht.

Na der passt doch wie die Faust aufs Auge zu meinem neu eröffneten Thread von gestern Abend.

"... Unterbietung der Niedriglöhne durch Zulassung von Osteuropäischen Arbeitern ab Mai 2011"