Es schreit mehr und mehr nach SANKTIONSEINSTELLUNG
Verfasst: Fr 10. Mai 2013, 18:28
Hallo ihr Lieben,
wie die Überschrift schon besagt, wird der Schrei nach Sanktionseinstellung immer lauter,
immer lauter wird auch der Schrei nach ABSCHAFFUNG VON HARTZ IV.
Okay,... ich stimme dem ja grundsätzlich zu aber muss sagen, dass es soooo einfach nun auch nicht werden kann,
denn wenn Sanktionen abgeschafft würden, können die Leistungsempfänger machen was sie wollen.
Mich würde eure Meinung interessieren wie zu verfahren ist im Falle der allgemeinen Sanktionsaufhebung.
Wenn man nicht mehr zur Arbeit geht, bekommt man schließich auch kein Geld, also muss eine Lösung her.
Wenn man einer Einladung zum Jobcenter nicht folgt ist das m. E. ähnlich anzusehen.
Ich möchte keine Diskussion ob H4 gerecht ist oder nicht, sondern einfach mal dieses Thema gesondert,
egal welche Entscheidung einmal folgt, separat diskutieren.
Meine Meinung zu einer Lösung wäre:
Wer sich nicht beim Jobcenter vorstellt (auf Anforderung) und den Termin 3x versäumt, bekommt kein Geld mehr.
Genau wie beim Arbeitgeber... (keine Krankmeldung vorlegt)
Irgendwann wird sich der "Bedürftige" schon melden, bekommt dann die Chance
sich dazu zu äußern.
Ein Abzug sollte bei diesen MINIMALSLEISTUNGEN unterbleiben, denn
diese Unzumutbarkeit die ein H4 Empfänger zu ertragen hat, darf nicht zusätzlich
durch Kürzungen bestraft werden.
Ein einfach menschlicherer Umgang muss möglich sein.
Ein bisschen ratlos bin ich in der gesamten Meinungsfindung,
wenn sich eine Person völlig Einladungsresistenz
aufzeigt.
Ich lass das mal so stehen...
wie die Überschrift schon besagt, wird der Schrei nach Sanktionseinstellung immer lauter,
immer lauter wird auch der Schrei nach ABSCHAFFUNG VON HARTZ IV.
Okay,... ich stimme dem ja grundsätzlich zu aber muss sagen, dass es soooo einfach nun auch nicht werden kann,
denn wenn Sanktionen abgeschafft würden, können die Leistungsempfänger machen was sie wollen.
Mich würde eure Meinung interessieren wie zu verfahren ist im Falle der allgemeinen Sanktionsaufhebung.
Wenn man nicht mehr zur Arbeit geht, bekommt man schließich auch kein Geld, also muss eine Lösung her.
Wenn man einer Einladung zum Jobcenter nicht folgt ist das m. E. ähnlich anzusehen.
Ich möchte keine Diskussion ob H4 gerecht ist oder nicht, sondern einfach mal dieses Thema gesondert,
egal welche Entscheidung einmal folgt, separat diskutieren.
Meine Meinung zu einer Lösung wäre:
Wer sich nicht beim Jobcenter vorstellt (auf Anforderung) und den Termin 3x versäumt, bekommt kein Geld mehr.
Genau wie beim Arbeitgeber... (keine Krankmeldung vorlegt)
Irgendwann wird sich der "Bedürftige" schon melden, bekommt dann die Chance
sich dazu zu äußern.
Ein Abzug sollte bei diesen MINIMALSLEISTUNGEN unterbleiben, denn
diese Unzumutbarkeit die ein H4 Empfänger zu ertragen hat, darf nicht zusätzlich
durch Kürzungen bestraft werden.
Ein einfach menschlicherer Umgang muss möglich sein.
Ein bisschen ratlos bin ich in der gesamten Meinungsfindung,
wenn sich eine Person völlig Einladungsresistenz
aufzeigt.
Ich lass das mal so stehen...