Gehalt/Krankengeld reicht nicht...

Probleme mit der Arge oder dem Sozialamt.
friedelito
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Gehalt/Krankengeld reicht nicht...

Ungelesener Beitrag von friedelito » Do 16. Feb 2012, 20:35

Hallo und guten Abend!

Über das Forum "die Banscheibe" habe ich Euch gefunden :0)!

Zum Jahreswechsel hatte ich einen Bandscheibenvorfall und bin seit dem 29.12. arbeitsunfähig. Nun habe ich mein vorerst letztes Gehalt (knapp die Hälfte) bekommen und warte auf die Krankengeldzahlung. Im Moment kann ich meine Miete nicht zahlen :-(. Habe einen formlosen Antrag auf " Sozialhile bzw. Hilfe zum Lebenunterhalt gestern abgeschickt.

Nun weißich gar nicht, was genau ich beantragen muß, weil ich ja angestellt und nicht arbeitssuchend bin...

Könnt Ihr mir helfen bzw. Tips geben? Kennt sich jemand aus oder ist/war in der gleichen Situation?

Liebe Grüße

Friedelito

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Re: Gehalt/Krankengeld reicht nicht...

Ungelesener Beitrag von Vrori » Do 16. Feb 2012, 22:13

hallo,

hast du mal bei deiner KK auf den Busch geklopft?

du mußt doch Auszahlungsscheine bekommen haben....wann sind die 6 Wochen Gehaltsfortzahlung zu Ende (6 Wochen kann ich rechnen, aber es können ja Vorerkrankungen dabei sein)....um?

melde dich morgen bei deiner KK und löchere die wegen des Krankengeldes...und beantrage evtl. einen Vorschuß, wenn es mit der Berechnung noch lange dauer...
aber dein AG zahlt bis 8.2.?....dann müßtest du jetzt in den nächsten Tagen deinen 1. Auszahlungsschein bei der KK einreichen...und ggf. 14tägig zum Arzt, um den Schein ausfüllen zu lassen..
Ruf morgen mal bei der Kasse an...

LG
Vrori
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

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Re: Gehalt/Krankengeld reicht nicht...

Ungelesener Beitrag von friedelito » Fr 17. Feb 2012, 17:52

Hallo Vrori,

Die KK schrieb mir, dass sie ab 2.2. übernimmt. Auszahlungsschein ist schon zur Kasse geschickt.

Wenn sich bis Montag nichts tut, werde ich dort mal anrufen...ist in HH...ich in Berlin.

Lieben Dank für Deine Antwort!

Liebe Grüße
friedelito

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Re: Gehalt/Krankengeld reicht nicht...

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Fr 17. Feb 2012, 19:12

Hallo friedelito, :smile:

zum Thema Krankengeld-Zahlschein hat dir ja @Vrori schon geantwortet, die Zahlungen erfolgen IMMER rückwirkend ab dem letzten Arzt-Besuch, bis zu dem vorletzten Arzt-Termin, das Geld bis zum 01.02. hast du ja schon von deinem AG bekommen (wieso NUR für den halben Monat Januar oder fehlt da auch noch was ???).

WANN warst du denn zuletzt beim Arzt, dass der den Schein abgestempelt hat ???
Wenn sich bis Montag nichts tut, werde ich dort mal anrufen...ist in HH...ich in Berlin.
Das muss nicht unbedingt was bedeuten, allerdings wäre es für die Zukunft BESSER, wenn du eine Möglichkeit hast den Schein noch am Tage des Arztbesuches dort hin zu FAXEN.

Dann erübrigt sich das ständige Hin- und Her schicken, die Gefahr, dass auf dem Postweg was verloren geht, ist auch geringer :ic_up:
Den Auszahlschein schickst du dann NUR noch zur KK hin, wenn er VOLL ist und du einen neuen brauchst (IMMER VORHER kopieren!!!), so geht es dann auch mit den Überweisungen schneller.

Die Arztbesuche kann man ein wenig "eintakten", dass es dann auch mit dem notwendigen Geld wieder regelmäßig läuft für die Miete und alles andere.

Reicht denn dein Krankengeld (auf einen vollen Monat gerechnet) aus um alles zu bezahlen, oder brauchst du generell jetzt noch Zuschuß von irgendeinem Amt ???
Kann dir vielleicht Wohngeld helfen, da solltest du dich aber auch schnellstens um den Antrag kümmern, damit du für Februar noch was bekommen kannst, MUSS der auch im Februar noch gestellt werden.
Im Moment kann ich meine Miete nicht zahlen :-(. Habe einen formlosen Antrag auf " Sozialhile bzw. Hilfe zum Lebenunterhalt gestern abgeschickt.
Sorry, aber DAS kannst du VERGESSEN, hast du das per Einschreiben geschickt oder mit normalem Brief :confused: :Gruebeln:
Nun weißich gar nicht, was genau ich beantragen muß, weil ich ja angestellt und nicht arbeitssuchend bin...
Wenn du zusätzlich zum Krankengeld MEHR brauchst als ein Wohngeld-Zuschuß hergeben könnte, dann musst du zum JobCenter und aufstockend ALG II beantragen, vom Sozial-Amt bekommst du aktuell GAR NICHTS, dort sind die nicht zuständig für dich.

Und wenn du SOOO dringend Geld brauchst (und sei es NUR zur Überbrückung) DANN MUSST du da schon persönlich hingehen, deinen "traurigen" Konto-Auszug vorweisen, JEDE Menge Antrags-Papier ausfüllen, weitere Nachweise zu deiner aktuellen "Bedürftigkeit" vorlegen.

Die aktuelle Miete wurde ja noch bezahlt (für Februar ???), oder ???

Für die nächste Mietzahlung solltest du eigentlich noch rechtzeitig dein Krankengeld bekommen und dich schon mal um Wohngeld kümmern, das JobCenter wird dich auch danach fragen, ob du Wohngeld beantragt hast, denn DAS IST VORRANGIG in Anspruch zu nehmen.

Leider dauert die Bearbeitung oft einige Zeit und so KANN es schon sein, dass du eine "Überbrückung" vom JobCenter bekommen wirst, möglicherweise aber mit Rückzahlungs-Pflicht.
Könnt Ihr mir helfen bzw. Tips geben? Kennt sich jemand aus oder ist/war in der gleichen Situation?
Viele von uns waren in dieser oder einer ähnlichen Situation, der Wechsel zum Krankengeld von der Krankenkasse bringt IMMER einige Umstellungen in der Zahlweise und VOR ALLEM auch finanzielle Einbußen mit sich.
Wenn das Krankengeld auf den Monat gesehen für ALLES noch ausreicht, gewöhnt man sich aber schnell an den neuen Rhythmus ansonsten MUSS man sich leider SELBER und DIREKT bei den Ämtern um die möglichen Zuschüsse kümmern.

Bis ICH im ALG II "gelandet" bin war das noch irgendwie machbar finanziell und dann kam das erste Geld von diesem Amt schon mit Verspätung (trotz frühzeitiger Antragstellung!) und ich musste auch um meine Mietzahlung fürchten, DAS erste Mal in meinem ganzen Leben... :Ohnmacht:

Habe dann mit meinem Vermieter eine Vereinbarung treffen können, dass die Miete vorerst immer erst am 15. abgebucht wird, so hatte ich etwas LUFT, das beim Amt noch endgültig zu regeln, bei der Vereinbarung sind wir bisher auch geblieben, denn SEHR zuverlässig zahlt das JobCenter auch bei regelmäßigem Leistungsanspruch nicht unbedingt.

Wenn du deinen Antrag an das Sozial-Amt mit normaler Post geschickt hattest, dann solltest du da besser NICHT auf eine Antwort hoffen, ansonsten kommt dann wahrscheinlich auch erst mal nur ein SEHR umfangreicher Antrag zum Ausfüllen und ein Termin für die Abgabe...Wahrscheinlich aber eher NUR der Hinweis, dass für dich das JobCenter zuständig ist...

Dringend notwendiges GELD hast du dann immer noch nicht...

Liebe Grüße von der Doppeloma :smile:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Gehalt/Krankengeld reicht nicht...

Ungelesener Beitrag von friedelito » Fr 17. Feb 2012, 22:26

Liebe Doppeloma,

erst einmal recht herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort!

Den Auszahlschein für die Krankenkasse habe ich gleich nachdem ich ihn erhalten habe abstempeln lassen und dann in den Briefkasten geworfen! Das war am 13.02.

Warum nur die Hälfte? Jetzt, wo Du es ansprichst, wundert es mich auch.Eigentlich bekommen wir am 15. immer das Gehalt vom Vormonat. Ich hatte also nochmal in diesem Monat wenigstens mit dem Grundgehalt gerechnet!? Es wurden aber nur 12 Tage berechnet, so wie ich dies der Abrechnung entnehmen kann. Mhm...die KK schrieb mir, dass sie ab dem 2.2. übernimmt, also Krankengeld zahlt. Passt irgendwie nicht ganz. Vielleicht bekommen wir auch nur die Zuschläge einen halben Monat später...ich weiss das jetzt so adhok nicht.

Die Idee mit dem Faxen ist gut. Reicht es zu faxen, oder muss ich es dann noch schicken?

Bis zum 27.02. bin ich au geschrieben und soll diesen Tag ja auch wieder zur Ärztin. Hoffe, dass ich dann auch wieder arbeiten "darf"!

Ob mein Krankengeld für den Monat gerechnet ausreicht, weiß ich nicht, denn ich weiß ja nicht, wieviel ich bekome. Irgendwo hatte ich im Netz aber einen Krankengeldrechner gefunden...muss da noch mal nachschauen. Jedoch glaube ich nicht, dass dies reicht. Ich habe ein Grundgehalt von knapp 950€ und zahle schon 500€ Miete. Sicherlich viel für einen Alleinstehenden, jedoch arbeite ich zuhause noch freiberuflich manchmal und dazu benötige ich den 2. Raum.

Es ist immer ein wenig knapp, reicht mir aber aus im Normalfall ;-).

Im Moment weiß ich ja nicht, was mir dann an Aufstockung fehlt, weil ich ja noch kein Krankengeld bekommen habe. Und nein, die Miete ist noch nicht gezahlt, die zahle ich immer am 15. wenn mein Gehalt da ist.

Habe mir jetzt den Antrag auf ALG II ausgedruckt und ausgefüllt und sende diesen dann morgen per Einschreiben zum Jobcenter. Und am Montag rufe ich da an...hingehen schaffe ich wohl nicht, weil ich mich um die Termine für den Raha-Sport kümmern muss. Ansonsten muss ich einen anderen Tag dort aufkreuzen!

Ach ja...ich habe ja gehofft, dass ich nicht sooo lange au bin! Aber der Arm hat einfach keine Kraft und so kann ich ja schlecht in der Plfege arbeiten! Drückt mal die Daumen, dass ich Anfang März wieder arbeiten kann...

Recht herzliche Grüße und TAUSEND DANK!!!


Friedelito

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Re: Gehalt/Krankengeld reicht nicht...

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Sa 18. Feb 2012, 04:49

Hallo friedelito, :smile:

habe das mal nachgezählt, also das mit den 6 Wochen (ab 29.12.2011) bis zum 01.02.2012 das ist korrekt.

Bis dahin MUSS dein AG die Lohnfortzahlung leisten, für Januar also insgesamt DAS, was du auch sonst in einem kompletten Arbeitsmonat verdient hast. Dazu käme dann noch das Geld für den 01.02.2012... :Gruebeln:
Wie die Abrechnugen nun konkret in deiner Firma laufen, DAS weiß ICH natürlich NICHT, schau doch mal auf die früheren Abrechnungen, welches Geld am 15. des Folgemonats kam und welches vorher (WANN ???).

Bei mir in der Firma gab es auch IMMER das Grundgehalt (mindestens) zum 25. und die Schichtzuschläge usw. wurden dann erst im Folgemonat dazu gerechnet, also eigentlich am Zahltag IMMER volles Grundgehalt PLUS Zuschläge vom Vormonat.

Da KANN es doch nicht NUR was für 12 Tage im Januar geben, wenn du den ganzen Monat krank gewesen bist, hast du mal in deiner Firma nachgefragt ???
die KK schrieb mir, dass sie ab dem 2.2. übernimmt, also Krankengeld zahlt.
Von der Krankenkasse bekommst du doch einen Bescheid, wo GENAU drin steht wie hoch dein Krankengeld (pro Tag) sein wird, das rechnest du dann MAL 30 Tage und schon weißt du GENAU was du im Monat zur Verfügung hast.
Aktuell wirst du dann NUR die Tage bezahlt bekommen vom 13. 02. bis zurück zum 02.02., weil du am 13.02. beim Arzt gewesen bist.

Da solltest du jetzt doch am Montag dringend mal bei deiner KK anrufen und nachfragen, ob die den Zahlschein überhaupt schon bekommen haben, da kannst du dann direkt auch klären wo der Bescheid zum Zahlungs-Betrag bleibt und ob es zukünftig ausreicht, die Verlängerung NUR per Fax zu übermitteln.
Die Idee mit dem Faxen ist gut. Reicht es zu faxen, oder muss ich es dann noch schicken?
Eigentlich NUR noch wenn der Schein VOLL ist mit den Arztstempeln, dann schicken die dir direkt einen Neuen, wenn der Alte dort angekommen ist, hast du eine Kopie von dem Schein, den du schon weggeschickt hast... :confused:

Frage unbedingt Montag nach bei der KK, denn wenn der Schein auf dem Postweg verloren ging, dann wird KEIN Geld kommen und gewöhne dir an solche wichtigen Sachen IMMER FÜR dich zu kopieren, BEVOR du das aus der Hand gibst oder irgendwo hin schickst.

Lege dir eine "Private Akte" in einem Ordner dafür an, bei den Behörden und/oder auch auf dem Postweg geht leider immer öfter was verloren UND ALLES per Einschreiben zu schicken, kann ganz schön teuer werden.

Auf diese Weise hast du aber IMMER von ALLEN wichtigen Sachen noch eine Kopie zu Hause, dann kann man das notfalls (durch eine weitere KOPIE !!!) ersetzen.
Ich habe ein Grundgehalt von knapp 950€ und zahle schon 500€ Miete.
Dein Krankengeld wird etwa 20 % weniger sein als dein Einkommen bisher gewesen ist, aber BITTE kümmere dich bei der KK nochmal darum, du bekommst eine entsprechende Berechnung, wo GENAU drin steht wieviel Krankengeld du bekommst.

Ob deine Wohnung für dich die richtige Größe hat, das habe nicht ich zu entscheiden :grinser: , da solltest du auf jeden FALL mal Wohngeld beantragen, auch wenn du NICHT mehr krank bist, könnte sogar sein, dass du zu deinem geringen Einkommen noch einen kleinen Mietzuschuß bekommen würdest.

Bei den Wohngeldstellen sind die eigentlich immer ganz nett, von den JobCentern kann ich das nicht unbedingt behaupten.

Beim Erst-Antrag kommst du OHNE persönliche Vorsprache NICHT zu Geld, die WOLLEN ALLES etwas genauer WISSEN und VORHER machen die GAR NICHTS, hast du auch ALLE notwendigen Kopien beigefügt ???
Die wollen AUCH den Bescheid von der Krankenkasse, geh da unbedingt bald persönlich hin, hast du den Antrag VORHER komplett (FÜR DICH) kopiert ????

Am Besten nimmst du dir eine Begleitung mit, als Beistand nach § 13 SGB X, das ist KEIN Witz, die von den JC sind meist absolut NICHT witzig und gerade von B. hört und liest man in der Hinsicht NICHT viel Positives.
Bis zum 27.02. bin ich au geschrieben und soll diesen Tag ja auch wieder zur Ärztin. Hoffe, dass ich dann auch wieder arbeiten "darf"!
Da drücke ich dir mal GANZ feste die Daumen für, dann brauchst du vielleicht das Geld vom JobCenter gar nicht mehr, die wollen das am Ende auch von dir zurück haben, DAMIT sind die IMMER deutlich schneller als mit der Bewilligung und dem Auszahlen der Leistungen... :Ohnmacht:
Und am Montag rufe ich da an...
Bloß NICHT, was die dir am Telefon erzählen würden, kannst du sowieso VERGESSEN, BESSER wäre wirklich, wenn du den Antrag (MIT Beistand !!!) DIREKT persönlich dort abgibst und dir die Abgabe auch schriftlich bestätigen läßt, deine Telefon-Nummer hast du im Antrag hoffendlich auch NICHT angegeben, das ist freiwillig, bitte mach mit diesem Amt ALLES NUR schriftlich oder MIT Beistand VOR ORT.

Sei froh, wenn du da möglichst GAR KEIN Geld brauchst oder wenigstens sehr bald NICHT mehr, das ist wirklich KEIN Vergnügen "mit diesem Verein", mit einer Sache bin ich selber auch schon am Sozial-Gericht, die Zahlen uns zu wenig und wollen "davon" noch was zurück haben... :Verwirrt: :Hilfe:
Drückt mal die Daumen, dass ich Anfang März wieder arbeiten kann...
GAAAANZ SICHER, da kannst du dich drauf verlassen und als "Gegenleistung" drückst du MIR die Daumen, dass mein GA-Termin am Montag gut läuft und ich dann BALD ENDLICH meine EM-Rente bekomme...

ICH KANN nämlich GAR nicht mehr, bin seit 4 JAHREN AU geschrieben (dadurch in H4 geraten) und kämpfe seit 2009 um die EM-Rente...

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: Gehalt/Krankengeld reicht nicht...

Ungelesener Beitrag von friedelito » Sa 18. Feb 2012, 14:24

Liebe Doppeloma,

Nochmas recht herzlichen Dank für Deine Mühen! :0)

Vielleicht reicht das Krankengeld ja...ich hoffe mal.

4 Jahre arbeitsunfähig...worauf warten die Behörden bei Dir? Auf eine Wunderheilung oder was!?

Man ist doch nicht einfach mal krank, weil es Spaß macht. Am Anfang hatte ich solche Schmerzen und nichts half, da wäre ich lieber 10 Jahre ohne Pause arbeiten gegangen, als so zu leiden!

Heute drehen wir doch eh schon den Groschen zweimal um, bevor wir ihn ausgeben und wer hat da freiwillig noch weniger Geld!?
Nein, ich drücke alle Daumen und das gaaanz dolle! Du sollst nach so langem Leidensweg nun endlich Dein Recht und Deine Rente bekommen!

Ganz herzliche Grüße aus Berlin!
:Bussi:
Friedelito

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