Streß nach nicht teilnahme an Maßnahme

Probleme mit der Arge oder dem Sozialamt.
Oliver
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Streß nach nicht teilnahme an Maßnahme

Ungelesener Beitrag von Oliver » Sa 16. Jul 2011, 14:52

Hi hab da ein problem und bräuchte mal Hilfe,ich hab vom Arbeitsamt/Jobcenter eine Maßnahme zur Gesundheitsvöderung aufgebrummt bekommen.Am letzten Mittwoch war bei der Werkstatt Frankfurt dann die Infoveranstaltung,diese dauerte dann ca. 5 wenns hochkommt.Erst auf nachfragen einger Teilnehmer gab es mehr Infos,in Folge der Erklärung stellte sich das als nix anderes wie ne Kur für mich heraus.Auch erklärte sie uns wie toll Ausgebildet sie doch sein und sie diese Maßnahme jahrelang entwickelt habe und alles Hochqualifizierte Leute die Termine leiten würden.

Jeden tag eine Maßnahme zu je 1-3 Std,aber eher so 1 1/2 Std am tag,erster tag wäre z.b Entspannungstherapie gewesen wo man sich vm Streß der Arbeitslossein erholen soll,also nix anderes wie alle liegen im Kreis und lauschen Musik und jemand sitzt vorne und erzählt ne Story.

Die nächsten tage war dann z.b Ernährungstipps inkl Einkaufstipps,gymnastiktag mit AOK Bällen oder auf Gymnastikmatte,Walking im Park,das letzte weiß ich jetzt gar net mehr.

Wir wurden dann nach und nach gefragt wer mitmachen möchte da dies eine Rein freiwillige Veranstaltung ist(jemand Fragte auch Explizit nach,wegen Ärger mit Jobcenter falß man nicht dranteilnehmen möchte)und keinen Represalien durchs Jobcenter bekommen würde wenn man nicht dran teilnimmt.

Als sie mich fragte sagte ich ihr das mir das zu wenig Infos sind und ich gerne wüßte was an diesen tagen genau gemacht wird,ich wieß sie darauf hin das in meinen 2 Kuren bereits Entspannungstherapien machte(und das jeden tag 1 std.),und damit nicht zurecht kam und diese abbrach mit Absprache des Arztes weil ich dadurch eher Agressiv wurde.Ich kann mit dem Musikgesäusel und dem dummen Geschichtengelabber nix Anfangen.

Ich sagte ihr auch das ich mehrfach am linken Knie bereits OP´s hatte und laut meinem Orthopäden nicht joggen(walken gehört ja dazu) und z.b Treppenlaufen darf,bei mir können sich die Muskeln oder Sehnen in der Kniescheibe verhacken bzw mir kann der Knorpel verrutschen.

Allein nur durchs Nachfragen war sie schon beleidigt und sagte mir dann das die Maßnahme nix bringt und ich gehen könnte,naja mehr oder minder hat sie mich rausgeschmissen ohne das ich noch was sagen konnte.

Heute war ein Brief vom Jobcenter gekommen wo ich zur Stellungnahme nach §24 des zehnten Buches des Sozilagesetzbuches aufgefordert werde,ich frage mich gerade soll ich mir Sorgen machen oder ist das jetzt Standard?Krieg sowas zum ersten mal.Der droht mir halt nach §31 das geld kürzen zu wollen,falls ich nicht Schriftlich erkläre warum ich nicht mitgemacht habe.Blos nicht ich habs habs abgelehnt die hat ja mich abgelehnt.Sie sagt ja am Anfang auch sie habe eh nur noch 3 freie Plätze und wir wären 12 Bewerber gewesen.

Drin steht:

Sie haben sich am 13.7 geweigert eine Maßnahme gem. §16 anzutreten.Sie haben in der Inforveranstaltung angegeben aus gesundheitlichen gründen nicht an der Maßnahme teilnehmen zu können.Bitte füllen sie den Beiligenden gesundheitsfragebogen aus,damit ihre Angaben überprüft werden können.

Also ich werde halt jetzt nen brief aufsetzen und reinschreiben was los war,Frage sollte ich mir Sorgen machen oder ist das jetzt eher Standard?Wollte am Montag eh zum Hartz4Hilfecenter gehen bzw überlege mir direkt nen Anwalt zu nehmen,bloß muß ich den selber bezahlen und mit H4 wird das eher unmöglich.

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Re: Streß nach nicht teilnahme an Maßnahme

Ungelesener Beitrag von WiZaRd » Sa 16. Jul 2011, 15:54

Naja IMHO ist das Standard und logisch, dass die nachfragen (müssen). Da du ja besagte Einschränkungen hast glaube ich nicht, dass dir daraus Probleme erwachsen, ich würde u.U. aber auf das Verhalten der Frau X hinweisen.
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Re: Streß nach nicht teilnahme an Maßnahme

Ungelesener Beitrag von Vrori » Sa 16. Jul 2011, 16:03

Hallo,

kann natürlich auch passieren, dass die dich zum ärztl. Dienst schicken, um das überprüfen zu können.
Hast du dir auf deinen Teilnehmerunterlagen bestätigen lassen, dass nur noch 3 Plätze frei waren und alles freiwillig gewesen wäre?

schau mal hier: www.erwerbslosenforum.de
oder www.arbeitslosennetz.de
da gibt es viele Info zum Verhalten beim der Afa oder JC...

LG
Vrori
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

Oliver
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Re: Streß nach nicht teilnahme an Maßnahme

Ungelesener Beitrag von Oliver » Sa 16. Jul 2011, 16:11

Oki danke für die Antworten,hab mir das natürlich nicht bestätigen lassen mit dem freiwillig,da würde ich aber im Notfall mir nen Anwalt nehmen und versuchen rauszukriegen wer mit Eingeladen war und die als zeugen angeben.

Ich hab das jetzt als Antwort geschrieben:

Stellungnahme zu ihrem Schreiben vom 14.7.2011 wegen Maßnahme der Frankfurter Werkstatt "Gesundheitsförderung"

Wegen der nicht Teilnahme an der Maßnahme, Frau Barbara G-C
erzählte uns in knapp 5 min. von der Maßnahme wobei sie mehr davon erzählte wie toll sie Ausgebildet sei und wie Hochqualifiziert die Leiter der anderen Termine während der Maßnahme seien, erst nach nachfrage mehrerer Teilnehmer gab es etwas mehr Infos was an den einzelnen tagen Gemacht würde.

Auch sagte sie das die Teilnahme an dieser Maßnahme absolut Freiwillig sei das sie eh nur noch 3 freie Plätze habe und es nicht schlimm wäre wenn einige nicht Teilnehmen würden, dies wurde auch nach Nachfrage durch mehrere Teilnehmer bestätigt worden und uns keine Repressalien seitens des Jobcenters entstehen könnten.

Wir wurden dann nach und nach gefragt wer mitmachen möchte.

Als sie mich fragte sagte ich ihr das mir das zu wenig Infos sind und ich gerne wüsste was an diesen tagen genau gemacht wird, ich wies sie darauf hin das in meinen 2 Kuren bereits Entspannungstherapien machte(und das jeden tag 1 std.),und damit nicht zurecht kam und diese abbrach mit Absprache des Arztes weil ich dadurch eher Aggressiv wurde.

Ich sagte ihr auch das ich mehrfach am linken Knie bereits OPs hatte und laut meinem Orthopäden nicht joggen(walken gehört ja dazu) und z.b Treppenlaufen darf, bei mir können sich die Muskeln oder Sehnen in der Kniescheibe verhacken bzw. mir kann der Knorpel verrutschen.

Allein nur durchs Nachfragen war sie schon beleidigt und sagte mir dann das die Maßnahme nix bringt wegen der Sache mit dem Knie und der Entspannungstherapie und ich gehen könnte ,na ja mehr oder minder hat sie mich rausgeschmissen ohne das ich noch was sagen konnte.

Ich möchte drauf hinweißen das nicht ich sondern Frau Barbara G-C mich ablehnte und wegschickte, bzw. wie oben gesagt mehr oder minder Rausschmiss.

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Re: Streß nach nicht teilnahme an Maßnahme

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Sa 16. Jul 2011, 17:53

Hallo Oliver, :smile:

habe ja keine Ahnung wie alt du bist, klingt irgendwie nach "Perspektive 50 PLUS" oder solchem sinnfreien Schei* , hast du denn für oder bei dieser "Maßnahme" irgendetwas unterschrieben :confused:

Gibt es eine gültige EGV (von dir unterschrieben :confused: ), wo deine Teilnahme an diesem Quatsch drin steht :Gruebeln:
Ich möchte drauf hinweißen das nicht ich sondern Frau B. G. mich ablehnte und wegschickte, bzw. wie oben gesagt mehr oder minder Rausschmiss.
Schreibe hier bitte KEINE Echtnamen von fremden Personen rein, das ist NICHT erlaubt und kann dem Forum Ärger machen, wenn du irgendwo weggeschickt wirst, dann solltest du dir DAS schriftlich geben lassen und VORHER auf KEINEN Fall gehen.

Das ganze Gesundheitsgelaber mit Leuten, die dafür noch nicht mal qualifiziert sind (SAGEN tun die VIEL, wenn der Tag lang ist) war schon mal VÖLLIG überflüssig, mit fremden "Maßnahmeträgern" brauchst du NICHT über deine Gesundheit reden.

Diese Warnungen kommen JETZT allerdings ZU spät, auch in deiner Anhörung solltest du NICHT so viel gesundheitlichen Kram reinschreiben, auch deine SB geht das NIX an, der Fragebogen ist übrigens FREIWILLIG und geht deinen SB ausgefüllt AUCH NIX mehr an, der ist doch KEIN Arzt.

Frage doch in deiner Anhörung deinen SB mal nach dem tieferen Sinn dieser Maßnahme für deine Wieder-Eingliederung in den Arbeitsmarkt, DIESEM Ziel sollen doch solche Maßnahmen dienen, die Inhalte sollte dir deshalb auch dein SB genau erklären KÖNNEN, damit du verstehen kannst, warum GERADE DAS gut für dich sein soll und NICHT was anderes.

Das was du da schilderst ist sinnlose Verschwendung von Steuergeldern, wie steht denn deine SB DAZU :confused:

Wenn sie dich zum Amtsarzt schicken will, dann soll sie dort einen Termin vereinbaren für dich und FERTIG, damit (schon mit der Ausgabe des Gesundheits-Fragebogens!!!) äußert sie ja selber Zweifel an deiner Erwerbsfähigkeit und das ist zu klären, VOR einer Maßnahme/Vermittlung welcher Art auch immer.

Allerdings durch einen ARZT und NICHT durch deine SB, pass auf, da kommen bestimmt auch noch Schweigepflicht-Entbindungen, die du unterschreiben sollst, aber auch dazu bist du NICHT verpflichtet :nein: :Sturkopf:

Für die Durchführung von Gesundheits-Maßnahmen ist ansonsten die Krankenkasse und dein Arzt zuständig und nicht irgendwelche ominösen Maßnahmeträger, die den Gesundheitszustand der Teilnehmer GAR nicht KENNEN und die das auch NICHTS angeht.

Den "Roman" zu deiner Anhörung kannst du dir schenken, das befriedigt NUR die Neugierde deiner SB, du gibst da VIEL ZU VIELE gesundheitliche Probleme von dir und den Ablauf bei der Info-Veranstaltung kannst du NICHT beweisen, die SB WISSEN aber wie das läuft, so wollen die das ja, damit sie dich ne Weile los sind.

Schreibe NUR kurz, dass man dir diese Veranstaltung als freiwillig angekündigt hat (Hast du was wo das draufsteht schriftlich???, dann pack ihr davon eine Kopie dazu :grinser: ) und du NICHT erkennen kannst, wie dich das beruflich weiterbringen soll.

Die Erklärungen dazu wurden dir weder von ihr (als zuständiger Vermittlerin), noch vom Maßnahmeträger nachvollziehbar gegeben, im Gegenteil wurden deine Rückfragen als lästig und unangebracht gewertet, daher wurde dir nahegelegt, eine für dich besser geeignete Maßnahme zu besuchen.
Du erwartest außerdem von ihr, zunächst einen Termin für die amtsärztliche Untersuchung (Klärung deiner Erwerbsfähigkeit) zu veranlassen, damit du den Gesundheits-Fragebogen dort dem Arzt übergeben kannst , weitere Maßnahmen kämen wohl VOR dieser Klärung ohnehin nicht in Frage.

Und vergiß ja NICHT dir davon eine Kopie für deine Unterlagen zu sichern, BEVOR du das (nachweislich) abgibst /abschickst.

Man MUSS immer versuchen die Herrschaften mit den eigenen Waffen zu schlagen und ihnen möglichst die eigenen Fehler "unter die Nase zu reiben" und die machen bei sowas IMMER Fehler, man muss sie NUR finden.

Und wenn du dabei noch so wenig wie möglich, von dir selber preis gibst, dann ist das schon die "Halbe" Miete und mit "Maßnahmeträgern" unterhält man sich so wenig wie möglich und VOR ALLEM unterschreibt man da NIX, GAR NIX :ic_up:

Liebe Grüße von der Doppeloma :smile:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Streß nach nicht teilnahme an Maßnahme

Ungelesener Beitrag von Oliver » So 17. Jul 2011, 03:14

@Doppeloma also dem SB ist mein Gesundheitszustand eh bekannt dem liegen 2 Gutachten des Medizinischen Dienstes vor,also eh keine neuen Infos für den.Bei dem bin ich jetzt Ungefähr 2 Jahre.Für den bin ich eh nurn Fauler Schmarotzer,dem liegt ja eh von der letzten Maßnahme nen Schreiben vom Sachbearbeiter der GPEvor,in dem ihm eh gesagt wurde das die Chancen aufm Arbeitsmarkt bei 0 liegen und er deshalb die Maßnahme abbricht,der fragte bei mehreren Zeitarbeitsfirmen an wie Manpower und Randstadt.

Zu mir selbst 38 Jahre und laut letztem Sachbearbeiter noch nicht kaputt genug für Rente und null Chance drauf habe,bestätigten mir auch 2 meiner Ärzte und die ham täglich mit Patienten zu tun die Anträge stellen.Wobei ich mich langsam Frage was eh noch dazu kommen soll,4 nal Bandscheibe,Osterporose im HWS,linkes Knie futsch und jetzt noch Clusterkopfschmerzen,

Naja wollte eh ein neues Gutachten beantragen,da ich jetzt auch noch Clusterkopfschmerzeb hab seit ein Paar Monaten.

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Re: Streß nach nicht teilnahme an Maßnahme

Ungelesener Beitrag von Distel » Sa 23. Jul 2011, 17:53

hat man Dir denn wenigstens eine berufliche Reha angeboten? (Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben).
Dazu wäre Dein SB verpflichtet, wenn er schon meint, daß du arbeiten könntest...

Was willst Du aus Deinem Leben eigentlich noch machen?
Wenn Du morgen gesund wärest, wie ginge es dann weiter?

Übrigens sagte mir kürzlich jemand, der mit 18 seinen ersten Bandscheibenvorfall hatte,
daß nicht entspannen können bei ihm damit zu tun hat.

Beim Arbeitsamt habe ich mich letztendlich erfolgreich gegen den SB durchgesetzt,
der Gesundheitsangaben forderte. Die gehen nur den medizinischen Dienst etwas an!
Im Gutachten Teil A an den SB steht z.B. dann nur "Minderbelastbarkeit des Bewegungsapparates"
(nicht Bandscheibenvorfall oder Skoliose oder Bechterew) und das positive und negative Leistungsbild.

Das Amt soll sich um seine Aufgaben kümmern (Arbeit vermitteln, bei Krankheit ggf. berufliche Rehabilitation einleiten, und Geld auszahlen)
und nicht die Zahlen verschönern indem es Leute in unsinnige Maßnahmen verschiebt!

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Re: Streß nach nicht teilnahme an Maßnahme

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Sa 23. Jul 2011, 23:15

Achtung, wichtige Korrektur :ic_up:
Im Gutachten Teil A an den SB steht z.B. dann nur "Minderbelastbarkeit des Bewegungsapparates"
Den Teil A DARF der SB NICHT bekommen, der unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht und verbleibt beim ärztlichen Dienst der Agentur, der SB bekommt NUR den TEIL B, der darf ausschließlich Informationen zur Leistungsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt enthalten, KEINE konkreten Diagnosen usw.

Den Teil A kann man sich aber selber DIREKT beim Med. Dienst der Agentur einfordern, gemäß § 25 SGB X hat man einen Rechtsanspruch darauf, darin kann man dann auch nachlesen, welche ärztlichen Unterlagen für dieses Gutachten verwendet /angefordert wurden :ic_up:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: Streß nach nicht teilnahme an Maßnahme

Ungelesener Beitrag von Oliver » So 24. Jul 2011, 23:06

@Doppeloma danke fürn Tipp muß ich unbedingt mal einfordern :umarm:

Rehamassnahme hatte ich so ziemlich am Anfang als ich Arbeitlos wurde,die wurde abgebrochen von seitens des Rehamitarbeiter da auf grund der gesundheitlichen einschränkungen selbst nach Abschluß der Reha maßnahme so gut wie keine Chance auf dem Arbeitsmarkt besteht.

@Distel wäre froh meine Bandscheiben würden wegen nicht entspannen zicken,das is net mein Problem,ich hab 17 jahre als Koch gearbeitet und das is net so wie in den tollen Kochsendungen im Fernsehen.Koch ist mit einer der belastenden Jobs dies gibt.
Ich entspanne mich halt bei Musik und das recht easy,ist halt nur net die Kiffermusik dies bei den Entspannungskursen gibt :Ohnmacht:

Naja morgen bzw heut geb ich meine Erklärung ab und gut ist,hab mit ner Freundin gesprochen die früher aufm Sozialgericht gearbeitet hat,die sagte das geht voll in Ordnung was ich geschrieben hab.Und wenn er zicken sollte soll ich ihm gleich mit Anwalt und Anzeige drohen.

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Re: Streß nach nicht teilnahme an Maßnahme

Ungelesener Beitrag von Distel » Do 28. Jul 2011, 14:40

Sorry, da hab ich A und B verwechselt....

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