Die Reha läuft...

Möglichkeiten, Unterschiede und Erfahrungen
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Kicki
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Re: Die Reha läuft...

Ungelesener Beitrag von Kicki » So 24. Jun 2012, 22:06

Ich muss sagen, ich bin jetzt ziemlich verwirrt...

Ich kann jetzt so gar nicht mehr einschätzen, was momentan mit mir läuft.

Mit der Entlassung beschleicht mich so langsam das Gefühl, ich hätte mich auf das AU-sein so versteift, das ich mit Scheuklappen auf den Weg weiter renne, den ich bisher gehen miste, obwohl es vielleicht auch anders gehen könnte?

Bin ich noch krank, oder habe ich mich an das kranksein so gewöhnt, dass ich da nicht raus komme?

Ich weiß nicht mehr, wie es weiter gehen soll, habe Angst, dass mein Psychiater mich nicht versteht. Wenn ich da bin, sieht er doch auch, dass es mir besser geht. Ich bin längst nicht mehr so instabil wie vor einem Jahr...

Ich habe die Orientierung verloren, wie soll es nur weiter gehen?

@Josi wenn ich wieder etwas mehr Birne im Hirn habe, setze ich mich mal mit dem was Du schreibst auseinander, das klingt jedenfalls erstmal sehr positiv nach einer Perspektive... Aber ich befürchte mal, das steht und fällt vermutlich mit dem Rehabericht. Hoffentlich kommt der bald!

Ich war Freitag bei meiner Kk um die AU abzugeben, nicht dass das zu spät würde. Dort hat mir die SB nur gesagt, ihr würde nur ein Auszahlschein von mir fehlen, von der Reha Entlassung hat sie nix wissen wollen. Das Attest bekommt jedenfalls keiner, nur mein Psychiater hat sich das schonmal kopiert als ich mir die AU geholt habe. Den Bericht bekommen nur er und mein Hausarzt.

Ich bin kein Heuchler!!

Ich schlafe die letzte Zeit so schlecht, ganz blöde wirre Träume, letzte Nacht hab ich geschwitzt, gefroren und Kontrolltraume gehabt. Hab nur wenige Stunden geschlafen und entsprechend schlecht war mir heute tagsüber.

Hm, irgendwie bin ich mal wieder entlassen und damit alleingelassen worden. Nur noch der Rat vom Doc, meine Therapie engmaschig weiter zu machen. Geh ja eh schon dreimal pro Woche zur Thera. Aber bei der bin ich mir auch nicht sicher, ob die mich unterstützt oder in die Arbeit bringen will.

Es hilft wohl nichts, es heißt erstmal warten, auf den vollständigen Bericht - vielleicht finde ich dann meinen Weg auch wieder. Nur nicht wieder funktionieren müssen/wollen, weil das so von mir erwartet wird. Auch wenn mir das gerade als der einfachere Weg erscheint: ertragen, funktionieren, irgendwann ists ja wohl mal geschafft und vorbei. Und bis dahin: irgendwie durchhalten.

Ich glaub, ich hab jetzt ziemlichen Blödsinn geschrieben. Sorry...

Lg
Kicki

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Re: Die Reha läuft...

Ungelesener Beitrag von Kicki » So 24. Jun 2012, 22:50

PAS -Projekt, gibt es sowas auch für Bayern? Norddeutschland ist ein bissi weit...

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Re: Die Reha läuft...

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Mo 25. Jun 2012, 00:40

Hallo Kicki, :smile:
PAS -Projekt, gibt es sowas auch für Bayern? Norddeutschland ist ein bissi weit...
Da hast du allerdings recht, gibt es so aber wohl nur dort... :Gruebeln:

Vielleicht kann man dir HIER weiterhelfen

http://www.bfw-muenchen.de/wege-in-die-reha.html


oder auch HIER :confused:

http://www.rehaassessment.de/e2_definition.html

Scheinen ähnliche Ansatzpunkte zu haben, vielleicht einfach mal nachfragen (Mail oder Telefonisch), ob die dir irgendwie weiterhelfen KÖNNTEN ???

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Die Reha läuft...

Ungelesener Beitrag von Kicki » Mo 25. Jun 2012, 21:09

Danke liebe Doppeloma!!! :Bussi: :Bussi: :Bussi:
Toll, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, und mir die Links gesucht hast! Das hätte ich so schnell nicht hinbekommen!
Da gibt es regelmäßig Tage der offenen Tür, da werde ich mich dann mal für anmelden. Morgen ist schon einer, aber das ist mir zu kurzfristig...

Ich hab mir die beiden Seiten gut angeschaut und denke, das könnte für mich vielleicht wirklich eine gute Chance sein!
Das scheint mir sehr gut betreut zu sein, das sollte doch wirklich machbar sein! Immerhin kann ich so vielleicht auch endlich herausfinden, was ich mir zutrauen kann. Und bei Überforderung sollte ich ja dann nicht alleine da stehen.

Und da wo ich hinziehe ist auch ein Ausbildungszentrum in der Nähe!

Jetzt warte ich aber wohl erstmal den Rehabericht ab, morgen ist ja erst die erste Woche um. Und wenn ich dann auch den Umzug hinter mir habe, sollte der Kopf dann auch frei für Neues sein! Neubeginn zum neuen Schuljahr am neuen Wohnort... Wenn das mal keine wirkliche Chance sein könnte! Darauf spreche ich dann meinen Doc ganz sicher an, wenn ich im Juli hin gehe!

Danke auch Josi für den Tipp!

Lg
Kicki

Wielange dauert so ein Rehabericht denn? Und dann versuche ich auch, die EM zu beantragen. Vier Stunden täglich kann ich ja, auch wenn drei vielleicht besser wären, aber das werde ich ja dann herausfinden können!

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Re: Die Reha läuft...

Ungelesener Beitrag von maday » Mo 25. Jun 2012, 21:27

Hallo Kicki,

wie lange die Sache mit dem REHA-Bericht dauert, ist nicht pauschal zu sagen. Ich bin damals am 25. November aus der REHA gekommen und meinen Reha-Bericht habe ich am 20. Dezember erhalten. Denke mal 4 Wochen musst du bestimmt Geduld aufbringen.

Zur anderen Sache weiß ich nichts. Aber ich denke mal, du solltest erst zum Tag der offenen Tür gehen und dort einige Fragen stellen bevor du Erwerbsminderungsrente beantragst. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man in einem Berufsförderungswerk nur aufgenommen werden kann, wenn man keinen Rentenantrag gestellt hat. Im Berufsförderungswerk werden doch berufliche REHA's durchgeführt. Sollte sich jedoch bei der Ausbildung heraus stellen, dass man den Anforderungen nicht gerecht werden kann, steht eine Umdeutung der berufl.REHA in eine Erwerbsminderungsrente nichts im Wege. Meine Ansicht kann natürlich falsch sein, vielleicht wissen andere User hier mehr.

Gruss maday
Als Frau bin ich ein Engel und wenn man mir die Flügel stutzt, fliege ich weiter, dann aber auf meinem Besen.

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Re: Die Reha läuft...

Ungelesener Beitrag von Kicki » Di 26. Jun 2012, 11:51

Jetzt ist es soweit: mein Psychiater wurde angeschrieben, warum ich trotz der Reha-Entlassung weiter AU bin. Er hat die gestellten Fragen in meinem Beisein ausgefüllt, AU im Gegensatz zur Reha-empfehlung als geboten angekreuzt, und er hat geschrieben, ich könne ggf auch zum MDK gehen und das Attest (welches er sehr windig findet, vernab jeglicher Realität) legt er dann auch noch bei.

Ich war nur kurz wegen dem Auszahlschein in der Praxis, da hat er mich abgefangen. Mitte Juli hab ich dann den Termin, da kann ich ja dann auch fragen, wie das mit einer beruflichen Reha ist, oder? Kann ich denn eigentlich auch mal bei der RV nachfragen, ob ich dafür überhaupt die Anspruchsvoraussetzungen erfülle? Oder ist das schlecht, wenn ich jetzt Eigeninitiative ergreife? Ich weiß ja leider noch nciht einmal, ob ich die Beitragszeiten alle habe - ich hab grad was im kopf von 15 Jahren Beitragszahlungen um eine Umschulung machen zu können - ich warte ja immernoch auf die Informationen zum Versorgungsausgleich, damit mit der Scheidung endlich was voran geht!


Ja und beim Heimkommen hat mein Anrufbeantworter geblinkt, eine unbekannte Münchner Nummer. Meine Ahnung hat sich bestätigt: das war die KK, der "Gesundheitsdienst" - die nette Frau bittet mich um Rückruf. Kann sie lange drauf warten. Freitag habe ich meine neue AU abgegeben, das ist jetzt sicher die Reaktion darauf. Mein Arzt wird gefragt, ich werde angerufen... jetzt gehts los...

Hab meinem Doc von dem Entlassungsgespräch der Klinik erzählt, er meinte auch, die müssen einfach ihre Quoten erfüllen.

Wie schnell muß ich jetzt mti einer Einladung zum MDK rechnen? Und was blüht mir da? War gerade erst wieder fast am losheulen beim Gespräch mitm Doc, und das, obwohl ich bis dahin eigentlich einen ganz guten Tag hatte!


lg
kicki

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Re: Die Reha läuft...

Ungelesener Beitrag von josi_66 » Di 26. Jun 2012, 13:28

Liebe Kicki :smile:

Was @ Maday schreibt ist richtig. Die mussten mich damals in der Reha für den letzten Beruf unter 3 Stunden, jedoch für vollschichtig auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt entlassen, sonst hätte ich meine Teilhabe am Arbeitsleben nicht bekommen. Deswegen bitte keinen Rentenantrag stellen, sondern einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben.

Beim PAS- Projekt musste ich auch 6 Stunden am Tag arbeiten. Es hat sich dann aber rausgestellt, dass ich nur noch 4 Stunden am Tag arbeiten kann. Deswegen habe ich danach den Rentenantrag gestellt. Es kann dabei eine Umdeutung zum Rentenantrag rauskommen. Bei mir war es aber nicht so. Musste trotzdem noch mal zum Gutachter. Aber nun habe ich die teilweise EM- Rente, sogar unbefristet. :jaa:

Wegen der Beitragszeiten kannst du dich bei einer Beratungsstelleder DRV erkundigen. Müsste auch in deiner Nähe eine geben. Die helfen dir gerne weiter. Einfach mal bei google eingeben. :icon_e_wink:

Komisch dass die dir in der Reha überhaupt keine vernünftigen Perspektiven aufgezeigt haben. :Verwirrt: :Hilfe:

Bei uns gab es einen Sozialdienst, der sich um sowas gekümmert hat.

Pas scheint es wirklich nur in Norddeutschland zu geben. Aber Doma hat die ja schon einiges reingestellt an Links. :ic_up:

Viel Erfolg bei allem. :ic_up: :ic_up:

Liebe Grüße Josi :Bussi:
Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen,
fürchte Dich nur vor dem Stehen bleiben.

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Re: Die Reha läuft...

Ungelesener Beitrag von Kicki » Fr 29. Jun 2012, 12:42

Apollo, jetzt seh ich den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Heute kam ein Brief von der Krankenkasse.

Ich weiss, oberstes Gebot ist, NICHTS zu unterschreiben. Aber das Schreiben verwirrt mich dann doch etwas!
Sehr geehrte Frau Kicki,

Um Ihren Anspruch auf Krankengeld prüfen und Sie darüber umfassend beraten zu können, benötigen wir den Entlassungsbericht der oben genannten Maßnahme. Hierfür bitten wir um Ihr Einverständnis.

Bitte beachten Sie auch die Hinweise auf der Rückseite dieses Schreibens.

Sofern Sie weitere Fragen haben, beraten wir Sie gerne.

MfG
So. Die Rückseite besagt:
Hinweise:

Unsere Aufgaben als Krankenversicherung sowie Ihre Rechte und Pflichten als Versicherter sind in den Sozialgesetzbüchern (SGB) geregelt. Ihre Gesundheit zu erhalten, wieder herzustellen oder zu verbessern, steht für uns dabei im Mittelpunkt. Wir betreuen Sie natürlich auch nach Abschluss Ihrer stationären Maßnahme weiter. Damit wir ggf. auch im Zusammenwirken mit anderen Sozialleistungsträgern Ihre Leistungsansprüche prüfen und Leistungen zügig zur Verfügung stellen können, benötigen wir Blatt 1 des Kurzentlassungsberixhtes. Die dort enthaltenen Angaben unterliegen selbstverständlich dem Sozialgeheimnis und werden ausschließlich für die Erfüllung der genannten Aufgaben genutzt.

In bestimmten Fällen kann es erforderlich sein, zur Feststellung Ihrer Leistungsansprüche den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) zu befragen. Gemäß 276 SGB V sind wir verpflichtet, den vollständigen Entlassungsbericht zum Zwecke der Begutachtung und Beratung vorzulegen.

Ist aufgrund fehlender Unterlagen eine Prüfung Ihrer Leistungsansprüche nicht möglich, kann die Krankenkasse ohne weitere Ermittlungen Leistungen entziehen oder versagen. Die Abgabe der beigefügten Einwilligungserklärung liegt damit auch in Ihrem eigenen Interesse.
Und dann hab ich nich die

Einwilligungserklärung zum Entlassungsbericht.
Ich bin damit einverstanden, dass Blatt 1 des Kurzentlassungsberichts an die Krankenkasse übermittelt wird
- ja
- nein

Ich bin damit einverstanden, dass der vollständige Entlassungsbericht an den MDK übermittelt wird
- ja
- nein

Datum, Unterschrift

Oben steht noch ganz klein:
Die Erhebung der Sozialdaten ist für die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben erforderlich. Die gesetzliche Grundlage bilden die Paragraphen 284 SGB V und 67a SGB X.

Das hört sich ja nunmal höchst offiziell an! Und sehr nach erhobenem Zeigefinger (unterschreib, sonst passiert was). Ich dachte immer, ich hätte einen gesetzlichen Anspruch auf 78 Wochen Krankengeld, das liest sich jetzt ganz anders. Hört sich so an, als müsse jetzt überlegt werden, ob ich denn noch Anspeuch habe, egal ob eine aktuelle AU vorliegt oder nicht. Die normale Aussteuerung müßte mir erst Ende des Jahres drohen.

Und nun?

Lg
Kicki

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Re: Die Reha läuft...

Ungelesener Beitrag von Fatbob » Fr 29. Jun 2012, 14:38

Wie immer wollen die den Reha Bericht.
Warum ?
Um den zu ihren Vorteil zu nutzen, nichts anderes.
Endweder sagen sie du bist gesund geh arbeiten,Steht ja da.
Oder sagen, du bist so krank, Rente sofort.
Gib den nichts, keine Schweigepflicht unterschreiben, nie nich.
Der Krankenkasse steht nur der extreme Kurzbericht zu, da steht wirklich nur drin
Arbeitsfähig entlassen ja oder nein.
Mehr steht da nicht drin
§ 276
Zusammenarbeit

(1) Die Krankenkassen sind verpflichtet, dem Medizinischen Dienst die für die Beratung und Begutachtung erforderlichen Unterlagen vorzulegen und Auskünfte zu erteilen. Unterlagen, die der Versicherte über seine Mitwirkungspflicht nach den §§ 60 und 65 des Ersten Buches hinaus seiner Krankenkasse freiwillig selbst überlassen hat, dürfen an den Medizinischen Dienst nur weitergegeben werden, soweit der Versicherte eingewilligt hat. Für die Einwilligung gilt § 67b Abs. 2 des Zehnten Buches.


Die Krankenkassen erhalten keine Reha-Entlassungsberichte von den Reha-Kliniken. Um sicherzustellen, dass das nicht auf Umwegen passiert, solltest du schriftlich von deinem Widerspruchsrecht nach § 76 SGB X gegenüber der DRV Gebrauch machen.
Hast du den schon in der Reha was unterschrieben in der Richtung ? wird am ersten Tag schon gerne gemacht
sich die Freigaben von dir zu holen ?
lg
"Sir, wir sind umzingelt! ... Ausgezeichnet jetzt können wir in alle Richtungen angreifen."

Jedes Ding hat zwei Seiten...
Mit Rechtsanwalt drei...

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Re: Die Reha läuft...

Ungelesener Beitrag von Kicki » So 1. Jul 2012, 21:10

Hallo Fatbob,

Die wollten das von mir im Vorfeld schon unterschrieben haben, zusammen mit allen möglichen anderen Vorabfragebögen.
Habe ich nicht unterschrieben.

Was meinen die denn mit Blatt 1? Das ist doch sicher nicht der Brief, auf dem der Arzt zur Entlassung ein Kreuz bei
- arbeitsfähig
- nicht arbeitsfähig
Machen soll? Das Blatt lieg nämlich immer noch in der Klinik, weil mein Doc das vor lauter Attest noch schnell schreiben zur Seite gelegt hat, und dann haben wir das vergessen. Soll ich da mal anrufen und sagen, dass mir deer Brief fehlt? Irgendwas werd ich der KK ja dann schicken müssen??

Dass ich der DRV sicherheitshalber ein "Verbot" schicke, damit die nicht aus Versehen da was weiter geben, ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen. Ist denn der Bericht grundsätzlich immer negativ für einen?
Ich meine, wenn der halbwegs ehrlich ausfällt, dann kann ich das doch lesen. Wenn das "schlecht" genug ist, kann das doch immer noch besser sein, als wenn der MDK mich an nem guten Tag erwischt? Ich hab Angst, das deer MDK mich falsch einschätzen könnte...

Lg

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