Hallo,
ich habe einen antrag auf teilhabe am arbeitsleben geführt und der wurde abgelehnt. Begründung ich kann in meinem Beruf noch arbeiten...
Wenn ich könnte würde ich ja auch; habe polymyalgia rheumatica und weiteres... MAd Mangel z.B bin gelernte erzieherin und auch angestellt...aber ich kann eben nicht mehr die anforderungen erfüllen, bin letztes jahr AU aus der Reha entlassen und seitdem daheim AU...
Ich weiß einfach nicht mehr weiter...komme mir vor wie ein schamrotzer dabei brauch ich ne perspektive
LG und danke für alle Tipps im vorraus
die stille mitleserin

Hallo amyclaire

Na, die stellen sich mal wieder an, oder? Müssen die das aus ihrer eigenen Tasche zahlen?

Widerspruch einlegen - die haben sich bei mir auch erstmal quergestellt und gemeint, ich könne mir meinen kaputten Bandscheiben und meiner Epilepsie noch als Altenpflegerin arbeiten

In deren Brief stand drin: "Für die Vermittlung einer adäquaten Stelle ist die Agentur für Arbeit zuständig!"

Häää! Ich hab im ambulanten Pflegedienst gearbeitet und dann wartet sicher ein Altenheim darauf, dass da eine Endvierzigerin kommt und sagt: "Hallo, hier bin ich und will arbeiten! Aaaaber: Ich darf nicht schwer heben und tragen, kann nicht lange stehen uuund - ach ja Nachtdienst kann ich auch keinen machen!!!"

Das hab ich denen dann auch (so ähnlich) geschrieben + Stellenangebote aus dem Internet, wo überall 3-Schicht gefordert wurde Und dann hab ich die DRV gefragt, wo bitte die AfA mich hinvermitteln soll Jetzt sitz ich seit Sommer letzten Jahres im BfW und mache eine Weiterqualifikation - für ne Umschulung war ich denen zu alt

Drück dir die Daumen

LG Gabi

Es ist mir unbegreiflich, ich habe das Gutachten gelesen und es ist einfach unmenschlich. Um es klar zu sagen- verarsche. Der Gutachter weiß alles besser aber nichts davon richtig- seinen belege sind Röntgen aufnahmen MRT Skletzinti....alles nichts wert dagegen?
Ich fühle mich verarscht- natürlich habe ich Widerspruch eingelegt... aber ob es hilft?
LG