Re: Corona
Verfasst: Fr 14. Aug 2020, 14:56
Hallo,
ich finde es erschreckend, wie viel Aggressivität und Toleranzmangel es mittlerweile auf der Welt gibt.
Gerade heute musste ich mir beim Einkaufen wieder alles Mögliche anhören und wurde angepöbelt, weil ich keine Maske trage.
Eine (angebliche) Ärztin, glaubte mir nicht, dass mein Asthma sich wegen des Maske-Tragens in den lebensgefährlichen Bereich verschoben hatte.
Doch nur wegen der Verschlimmerung des Asthmas - und erst nachdem ich 6 Wochen lang Maske getragen habe - hat meine Ärztin mir ein Attest ausgestellt.
So ganz langsam erhole ich mich wieder und habe wieder etwas mehr Luft.
Vorsicht - ja!
Absolute Regierungs- und Main-Stream-Medien-Hörigkeit - nein!
Es ist schlimm, wie die Berichte aus den MSM (Main-Stream-Medien) die Panik der Menschen auch noch schüren.
Es werden in den Statistiken absolute Zahlen gebracht, anstatt die Zahlen in Relation zur Bevölkerungsdichte und zur Anzahl der Tests zu setzen.
Es ist völlig logisch, dass wir derzeit in absoluten Zahlen gesehen mehr Corona-Infizierte haben, denn es werden mittlerweile auch viel mehr Tests gemacht.
Wenn ich 10 Infizierte habe bei 100 Tests sind das 10 Prozent der getesteten Personen.
Habe ich mittlerweile 20 Infizierte (also eine höhere absolute Zahl) bei 1000 Tests, sind das gerade mal 2 Prozent der getesteten Personen.
Interessant finde ich auch, dass es dieses Jahr kaum Influenzafälle gibt.
Schaut man mal, wie viel Influenza-Fälle es in den letzten Jahren gab und wie viel Influenzafälle plus Corona-Fälle wird diese Zahl sehr ähnlich sein.
(hier ein Link dazu: https://www.iknews.de/2020/05/10/covid- ... ent-225479 )
Ja, COVID-19 kann gefährlich sein, gerade für Leute aus Risikogruppen.
Ja, Vorsicht ist durchaus geboten.
Aber dies rechtfertigt nicht, dass Menschen, die die Situation kritisch betrachten, ausgegrenzt , als Covidioten oder Aluhutträger beschimpft werden.
Was können wir also tun?
Mein Weg ist:
Abstand halten, meine Hände öfter waschen, Niesen und Husten in die Armbeuge bzw. ins Taschentuch
und
mein Immunsystem stärken durch zusätzliche Vitamingabe, rausgehen an die frische Luft, Bewegung, soziale Kontakte (Treffen unter Halten von Abstand, Telefon, Mail), regelmäßiges Gebet und Singen.
Im kleinen Kreis treffen wir uns alle 2-4 Wochen unter Einhaltung von Abstand bei mir im Garten zum Singen.
Das ersetzt mir zwar nicht die normalerweise wöchentlich stattfindenden Chorproben, aber es ist besser als nichts.
Einen Impfstoff werde ich mir mit Sicherheit nicht spritzen lassen. Ich lasse mich ja auch nicht gegen Grippe impfen und hatte das eine Mal, als ich mich vor Jahren gegen Grippe impfen ließ eine ganz üble Erkältung, während ich ungeimpft die letzten Jahre keine großen Probleme hatte.
Ich vermute sogar, dass ich bereits Corona hatte.
Denn letztes Jahr kurz nach Weihnachten bekam ich ganz plötzlich fast 40 Grad Fieber und ich fühlte mich total schwach.
Mit viel Schlaf und viel Flüssigkeit war ich nach 4 Tagen fieberfrei. Es dauerte allerdings mehrere Wochen, bis ich mich richtig erholt hatte.
Das hohe Fieber (wo ich sonst so gut wie nie Fieber bekomme) und die extrem lange Rekonvaleszenzzeit deuten durchaus darauf hin, dass ich das Virus schon hatte.
Eine Reha würde ich derzeit auch nicht antreten und ohne Not würde ich mich auch nicht ins Krankenhaus legen (ich befürchte, dass dort die Gefahr sogar größer wäre, sich anzustecken, als wenn ich irgendwo draußen - mit Abstand - unterwegs bin).
Warum erzähle ich Euch das?
Ich möchte sehr darum bitten, dass hier im Forum Toleranz geübt wird.
Dass jede/r seine Meinung weiter frei äußern kann,
ohne dass er "Verleugner" oder sonst etwas genannt wird.
Weder Anja-13 noch ich verleugnen, dass es dieses Virus gibt.
Was wir anzweifeln und kritisieren ist die äußerst einseitige, Panik erzeugende Berichterstattung, die mittlerweile viele Leute extrem verunsichert hat.
Die Selbstmordrate ist seit COVID-19 stark angestiegen. Warum wohl?
Und würdet Ihr es tatsächlich Euren Kindern zumuten, stundenlang in der Schule und Kita mit Maske zu sitzen und zu spielen?
Ich habe gerade gestern den Bericht einer Mutter gelesen, die erzählte, dass in der Schule ihres Kindes mehrere Kinder mit/wegen der Maske kollabiert sind und der Rettungswagen kommen musste.
Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille.
Beide haben ihre Berechtigung und sollten akzeptiert werden.
LG
Fee
ich finde es erschreckend, wie viel Aggressivität und Toleranzmangel es mittlerweile auf der Welt gibt.
Gerade heute musste ich mir beim Einkaufen wieder alles Mögliche anhören und wurde angepöbelt, weil ich keine Maske trage.
Eine (angebliche) Ärztin, glaubte mir nicht, dass mein Asthma sich wegen des Maske-Tragens in den lebensgefährlichen Bereich verschoben hatte.
Doch nur wegen der Verschlimmerung des Asthmas - und erst nachdem ich 6 Wochen lang Maske getragen habe - hat meine Ärztin mir ein Attest ausgestellt.
So ganz langsam erhole ich mich wieder und habe wieder etwas mehr Luft.
Vorsicht - ja!
Absolute Regierungs- und Main-Stream-Medien-Hörigkeit - nein!
Es ist schlimm, wie die Berichte aus den MSM (Main-Stream-Medien) die Panik der Menschen auch noch schüren.
Es werden in den Statistiken absolute Zahlen gebracht, anstatt die Zahlen in Relation zur Bevölkerungsdichte und zur Anzahl der Tests zu setzen.
Es ist völlig logisch, dass wir derzeit in absoluten Zahlen gesehen mehr Corona-Infizierte haben, denn es werden mittlerweile auch viel mehr Tests gemacht.
Wenn ich 10 Infizierte habe bei 100 Tests sind das 10 Prozent der getesteten Personen.
Habe ich mittlerweile 20 Infizierte (also eine höhere absolute Zahl) bei 1000 Tests, sind das gerade mal 2 Prozent der getesteten Personen.
Interessant finde ich auch, dass es dieses Jahr kaum Influenzafälle gibt.
Schaut man mal, wie viel Influenza-Fälle es in den letzten Jahren gab und wie viel Influenzafälle plus Corona-Fälle wird diese Zahl sehr ähnlich sein.
(hier ein Link dazu: https://www.iknews.de/2020/05/10/covid- ... ent-225479 )
Ja, COVID-19 kann gefährlich sein, gerade für Leute aus Risikogruppen.
Ja, Vorsicht ist durchaus geboten.
Aber dies rechtfertigt nicht, dass Menschen, die die Situation kritisch betrachten, ausgegrenzt , als Covidioten oder Aluhutträger beschimpft werden.
Was können wir also tun?
Mein Weg ist:
Abstand halten, meine Hände öfter waschen, Niesen und Husten in die Armbeuge bzw. ins Taschentuch
und
mein Immunsystem stärken durch zusätzliche Vitamingabe, rausgehen an die frische Luft, Bewegung, soziale Kontakte (Treffen unter Halten von Abstand, Telefon, Mail), regelmäßiges Gebet und Singen.
Im kleinen Kreis treffen wir uns alle 2-4 Wochen unter Einhaltung von Abstand bei mir im Garten zum Singen.
Das ersetzt mir zwar nicht die normalerweise wöchentlich stattfindenden Chorproben, aber es ist besser als nichts.
Einen Impfstoff werde ich mir mit Sicherheit nicht spritzen lassen. Ich lasse mich ja auch nicht gegen Grippe impfen und hatte das eine Mal, als ich mich vor Jahren gegen Grippe impfen ließ eine ganz üble Erkältung, während ich ungeimpft die letzten Jahre keine großen Probleme hatte.
Ich vermute sogar, dass ich bereits Corona hatte.
Denn letztes Jahr kurz nach Weihnachten bekam ich ganz plötzlich fast 40 Grad Fieber und ich fühlte mich total schwach.
Mit viel Schlaf und viel Flüssigkeit war ich nach 4 Tagen fieberfrei. Es dauerte allerdings mehrere Wochen, bis ich mich richtig erholt hatte.
Das hohe Fieber (wo ich sonst so gut wie nie Fieber bekomme) und die extrem lange Rekonvaleszenzzeit deuten durchaus darauf hin, dass ich das Virus schon hatte.
Eine Reha würde ich derzeit auch nicht antreten und ohne Not würde ich mich auch nicht ins Krankenhaus legen (ich befürchte, dass dort die Gefahr sogar größer wäre, sich anzustecken, als wenn ich irgendwo draußen - mit Abstand - unterwegs bin).
Warum erzähle ich Euch das?
Ich möchte sehr darum bitten, dass hier im Forum Toleranz geübt wird.
Dass jede/r seine Meinung weiter frei äußern kann,
ohne dass er "Verleugner" oder sonst etwas genannt wird.
Weder Anja-13 noch ich verleugnen, dass es dieses Virus gibt.
Was wir anzweifeln und kritisieren ist die äußerst einseitige, Panik erzeugende Berichterstattung, die mittlerweile viele Leute extrem verunsichert hat.
Die Selbstmordrate ist seit COVID-19 stark angestiegen. Warum wohl?
Und würdet Ihr es tatsächlich Euren Kindern zumuten, stundenlang in der Schule und Kita mit Maske zu sitzen und zu spielen?
Ich habe gerade gestern den Bericht einer Mutter gelesen, die erzählte, dass in der Schule ihres Kindes mehrere Kinder mit/wegen der Maske kollabiert sind und der Rettungswagen kommen musste.
Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille.
Beide haben ihre Berechtigung und sollten akzeptiert werden.
LG
Fee