FDP will Cannabis als Medizin freigeben

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Urmel
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Re: FDP will Cannabis als Medizin freigeben

Ungelesener Beitrag von Urmel » Fr 20. Aug 2010, 23:54

Ich hab damals auch tolle Erlebnisse und Lachanfälle gehabt :cool: . Und bin nicht süchtig von geworden! Bild . Da waren sogar Polizisten bei,beim Kiffen,ist aber schon wieder über 20 Jahre her. :Schwindelig:

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Amethyst
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Re: FDP will Cannabis als Medizin freigeben

Ungelesener Beitrag von Amethyst » Fr 20. Aug 2010, 23:57

Hallo!
Urmel hat geschrieben:Keine Ahnung,aber es soll entspannen ;-)
Das wäre auch schon hilfreich, im Moment bin ich echt ziemlich angespannt, der Frust mit dem Neurologen, Stress mit meinem arbeitssüchtigen Mann (heute war er über 13 Stunden weg, selbst an meinem Geburtstag kam er erst 18:15 Uhr nach Hause), die Erkenntnis, dass er auch autistische Züge zeigt (darüber nachdenken tue ich schon lange, ich habe mit meiner Psychotherapeutin darüber gesprochen, die sich mit dem Thema Autismus sehr gut auskennt, weil sie früher Psychologin im Autismuszentrum war und meinen Sohn vor 9 Jahren diagnostiziert hat, heute therapiert sie u.a. Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Asperger-Autismus).

Dazu die Sache mit Schwiegervater, der zeitweise beatmet und an die Dialyse angeschlossen werden muss (aber es ist jetzt nicht so, dass mich das total runterzieht, so eng war das Verhältnis nie und er ist nun mal schon 82 und schon sehr lange schwer chronisch krank), die bevorstehende Krankenhausbehandlung, die ich evtl. selbst zahlen muss.... es kommt mal wieder ganz dick, frustrierend... :traurig:

Her mit dem Joint!!!! :Wut: :icon_e_wink:

Aber ich lasse mich nicht unterkriegen, dafür kämpfe ich schon viel zu lange. Und ich werde ja auch hier gebraucht.

Da fällt mir ein, ich weiß, was eine schöne LMAA-Stimmung erzeugt. :pfeif: Volle Dosis Lyrica (die 300er, am besten auf nüchternen Magen :Ohnmacht: ) und außerdem habe ich noch ein Gläschen Tavor da, mein Notfallmedikament, hab ich aber schon lange nicht mehr gebraucht.

Liebe Grüße

Annette
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Bertolt Brecht)

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Re: FDP will Cannabis als Medizin freigeben

Ungelesener Beitrag von Blacky » Sa 21. Aug 2010, 00:08

Na du kennst dich ja gut aus. :ic_up:

Aber auch da kommst du durch.

Ich habe ja jahrelang als Kraftfahrer im Fernverkehr gearbeitet, da war es normal das ich 16 Std unterwegs war.

Aber fast jede Nacht zu Hause verbracht.

Was man denn Nacht nennen konnte.

Ich war damals einfach ein Workoholic.
Vielleicht auch wegen dem Stress @ Home.

Mag ja sein das es deinem Mann immo ähnlich geht, rede doch einfach mal mit ihm über die Situation und wie du dich dabei fühlst.

Vielleicht hilft es.
MfG
Blacky

Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist.
(Manfred Hinrich)



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Re: FDP will Cannabis als Medizin freigeben

Ungelesener Beitrag von k@lle » Sa 21. Aug 2010, 10:36

tja Annette so ein "ottel "kann schon.....helfen
tut ein bier/wein usw auch....aber helfen dann 2-3-4 besser?
sich weg-braten...mal nich schlecht...aber auf dauer? was ist morgen?

wollen wir hier diskutieren was ist schädlicher alk. od.joint ?
auf dauer iss beides :kack:

wissenschaftlich (nach meiner kenntnis)wärs wohl cannabis aber da finden sich auch andere die andes denken.
dazu wurd in div.foren schon so viel gepostet.

ach ja wenn du´s mal unbedingt prob.willst geh zu einem headshop hol dir ne Kräuternmischung (spice ist inzwischen verboten allerdings gibts sowas immer noch heißt nur anders) soll nach aussagen.....auch"blöd" machen.

wünsch euch noch ein schönes...wochenende
Geduld bedeutet nicht, sich alles gefallen zu lassen.
Verständnis bedeutet nicht, alles zu billigen

(DalaiLama )

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Re: FDP will Cannabis als Medizin freigeben

Ungelesener Beitrag von Amethyst » So 22. Aug 2010, 20:52

Hallo K@lle:
k@lle hat geschrieben:tja Annette so ein "ottel "kann schon.....helfen
tut ein bier/wein usw auch....aber helfen dann 2-3-4 besser?
sich weg-braten...mal nich schlecht...aber auf dauer? was ist morgen?
Das will ich eigentlich auch nicht, mache ich auch nicht,da bin ich auch vernünftig, aber manchmal wäre mir schon danach, habe ich irgendwie das Bedürfnis, mir z.B. eine Flasche Wein hinterzukippen, obwohl ich fast nie Alkohol trinke.

Bei uns tobt weiter das Chaos. Bei meinem Schwiegervater sieht es nicht gut aus, mein Mann hat vorhin mit seiner Mutter telefoniert. Schwiegervater ist seit gestern bewusstlos, wird beatmet, es ist immer noch Dialyse notwendig und der Arzt hat Schwiegermutter gesagt, sie solle mal darüber nachdenken, ob sie lebensverlängernde Maßnahmen für ihren Mann möchte, auch wenn es aussichtslos sein sollte...

Wir werden wohl mit dem Schlimmsten rechnen müssen, aber letztendlich ist das der Lauf des Lebens, der Tod gehört zum Leben nun mal dazu und es wurden ihm ja trotz der lebensbedrohlichen Erkrankung 2004 noch über 6 Jahre geschenkt. (damals über 4 Monate Intensivstation in der Uniklinik St. Gallen in der Schweiz, davon 6 Wochen im Koma, multiples Organversagen, vier OPs wegen unstillbarer innerer Blutungen, 2 weitere Monate Uniklinik Jena, zunächst auch erst intensiv und dann noch Reha...).

Und wenn ich darüber nachdenke, dass die Mutter vom Ex-Seniorchef meines Mannes ihre letzten 5 Jahre als Schwerstpflegefall im Bett liegend verbracht, mit Dekubitus etc., ist es wirklich besser, wenn es nicht zu lange dauert....

Es werden dann wieder neue Probleme auf uns zukommen, die wir lösen müssen, die Frage, was mit Schwiegermutter wird, die dann in Jena ganz alleine ist, ob sie sich dann ihr Appartement im Senioren-Service-Wohnen noch leisten kann (Kontakte dort hat sie bis heute nicht nicht, obwohl wir das meinen Schwiegereltern immer wieder vorgeschlagen haben, doch mal zu den Veranstaltungen dort zu gehen), ob sie in ein Altersheim muss etc.... Sie ist auch schon 77 und nicht gesund...

Da hat man schon mal manchmal das Bedürfnis, sich für ein Weilchen wegzukicken. Bild :schuechtern:

Liebe Grüße

Annette
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Re: FDP will Cannabis als Medizin freigeben

Ungelesener Beitrag von Miko » So 22. Aug 2010, 21:12

Eigene Erfahrungen:

Am Ende meiner ersten Ehe (2000-2001) hatte ich einen Gärtner, der hatte das Feinste vom Feinsten. (rauchfähig gezüchtet)

Da ich Biertrinker bin nahm ich das erst zu mir, als ich bereits etwas Bier getrunken hatte.
Wirkung: Null. War vielleicht schneller betrunken, aber mehr nicht.

Ich gehe mal 20 Jahre zurück.
Ein Bekannter gab mir eine gute Portion "Schwarzer Afghane"

DAS, ihr Leute...DAS würde ich mir heute absolut wünschen wieder zu bekommen um mit meiner Scheiß - Situation klar kommen zu können.
Das war was, was wahrhaftig wirkte.
Klar,...im Alltag macht man sich was vor, aber wenn man nicht arbeiten gehen muss und krank geschrieben ist, ist das das, was den Tag
einfach WONDERFUL erscheinen lässt.

Habe eine Bekannte die auf Koks steht, aber bei diesem Thema mache ich zu, denn ich habe vielzuviel Angst vor einer Wirkung mit der ich meinen Körper nicht mehr steuern könnte (mit Afghane blieb das) und auch Angst, dass ich eines Tages mich einem Entzug aussetzen müsste, der teuflisch ist.
Und was Entzug bedeutet weiß ich, denn in meinem Umfeld betreue ich gerade eine junge Frau die sich einer Medikamentenabhängigkeit entzieht.
Heute gerade telefoniert...mensch gehts ihr scheiße...
Habe auch weitere Erfahrungen mit ENTZUG.

Ich habe einen Hass auf die Pharmaindustrie, aber das ist was anderes und nur mal nebenbei erwähnt.

Fazit: Dieses Blütengequalme der (sind es männliche oder weibliche??? ---habs vergessen) hat eine Wirkung auf mich, die dem eines Schnäpschens zum Bier am Abend gleicht.
Ich weiß nicht weshalb das so ist, aber 4 Versuche brachten kein anderes Ergebnis.

Insofern.... :rauchen: :kaffee:
Gruß
Miko

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Re: FDP will Cannabis als Medizin freigeben

Ungelesener Beitrag von Amethyst » So 22. Aug 2010, 21:35

Hallo Miko!
Portion "Schwarzer Afghane" DAS, ihr Leute...DAS würde ich mir heute absolut wünschen wieder zu bekommen um mit meiner Scheiß - Situation klar kommen zu können.
Das war was, was wahrhaftig wirkte.
Haben wollen! :icon_e_wink:
Habe auch weitere Erfahrungen mit ENTZUG.
Ich habe zweimal einen Schmerzmittelentzug gemacht, einmal ambulant, einmal stationär (letzterer war die Hölle, Extrem-Migräne und null Schmerzmittel und das wochenlang) , außerdem stationär einen Tavor-Entzug. Ich habe das Zeug monatelang täglich genommen, es war damals für mich überlebenswichtig.

Zweimal habe ich mich im Affekt mit Tabletten (einmal Betablocker, einmal Lyrica und Tavor, nicht so viel, aber doch ein mehrfaches meiner üblichen Dosis :schuechtern:, den Rest hat mir mein Mann gewaltsam weggenommen :Wut: ) sowie dazu jeweils eine halben Flasche Likör auf Ex zugedröhnt, weil ich nur noch wollte, dass es endlich aufhört... :traurig: . Es wurde später beides als Suizidversuch gewertet :schuechtern: . Einen Notarzt hat mein Mann beide Male nicht gerufen, obwohl ich ihn verzweifelt darum gebeten habe.... :traurig: Aber sein guter Ruf war ihm wohl wichtiger. :traurig:

Nachdenkliche Grüße

Annette
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Re: FDP will Cannabis als Medizin freigeben

Ungelesener Beitrag von Miko » So 22. Aug 2010, 22:20

Amethyst

Um mal ganz ehrlich zu sein:

Was Alkoholmissbrauch betrifft habe ich die besten Erfahrungen.
Ich kenne auch viele viele Menschen die da durch mussten.

Einzelheiten sind hier woanders zu lesen.
Heute bin ich zwar keinesfalls trocken wie es viele Ärzte forderten, aber ich lebe meinen Tag in absoluter Alkoholfreiheit.

Abends gönne ich mir Bier. Keinen Schnaps, keinen wein...nur ein wenig Bier mit Hopfen, Hopfen der mich so beruhigt, dass ich, wenn ich um 23.30 Uhr ins Bett gehe, schlafen kannn bis 01.30-02.00 Uhr.
Dann wache ich eh auf, egal ob Bier oder nüchtern ins Bett gegangen.

Aber ich bilde mir ein, dass es mich etwas lockerer macht.

Was den schwarzen Afghanen betrifft: Klar...Ich gebe dir!

Wenn ich nur wüsste woher nehmen das Zeugs.
Diese herrliche wunderbare Gefühl...ich bin noch heute völlig begeistert.
Die Schädlichkeit dieser Droge: LAAAAUTLACH, weil lange lange nicht so schlimm, als wenn man sich eine Flasche Wodka beim Aldi für 5 Euro holen würde.

Stimmt!!!
Gruß
Miko

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Re: FDP will Cannabis als Medizin freigeben

Ungelesener Beitrag von Miko » So 22. Aug 2010, 22:25

Nachtrag:

Entzug von Chemie (Medis)...dazu brauche ich ja nix zu sagen...weißt du!
Gruß
Miko

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Re: FDP will Cannabis als Medizin freigeben

Ungelesener Beitrag von Urmel » Mo 23. Aug 2010, 04:49

Ach Mensch,Ihr Beiden :umarm: ,

ich würd Euch gerne helfen,nur das kann ich nicht ,leider. Nur Mut zum Weiterkämpfen geben :Bussi:
Miko,es sind die weiblichen,hab ich die letzten Wochen wieder gelernt beim Stöbern durch diverse I-Netseiten. :cool:
Annette,was Du da erzählst,mit den Tabletten und dem Alkehol,das hab ich auch schon gemacht,wenn die blöden Dinger wieder nicht ausreichend gewirkt haben,dann hab ich einfach Wein oder Bier dazu getrunken. Das wirkt dann ein paar Stunden,aber dann ist auch wieder gut. Es haut mich allerdings auch nicht total um,auch wenn ich eigentlich,im Gegensatz zu früher,sehr wenig trinke,dadurch,dass mein Freund ein trockner Alkeholiker ist,ich glaub,inzwischen sind es bei ihm 14 Jahre,oder so.
Mach auch öfter eine Pause bei den Schmerzmitteln,weil ich keine Lust habe,von dem Mist körperlich abhängig zu werden. Bei Tramal war das jedes Mal nicht wirklich toll. War dann immer schrecklich unruhig,was bei Tilidin komischerweise nicht ist.
Auf die Idee zu kommen, was anderes zu holen,bin ich eigentlich nie. Komisch . Interessieren würds mich aber,ob es wirklich gegen Schmerzen hilft.
Soweit ich mich erinner,kann man es nicht mit Alkehol vergleichen. Alkehol macht ab einer bestimmten Menge handlungsunfähig,das andere nicht so.
Miko,locker kann man auch ohne Alkehol sein :jaa: :Bussi: ,aber ich weiß glaub,ich,was Du meinst.
Annette,Beruhigungsmittelentzug soll verflucht schlimm sein,hab ich mal gelesen und was Dein Mann sich da geleistet hat,ist der Hammer. Mein Männe hat mal was ähnliches gemacht,als ich Katadolon genommen hatte,weil ich sonst nichts mehr im Haus hatte,bin ich völlig abgedreht,weil ich das Zeug einfach nicht vertrage. Auch er hat keinen Arzt geholt,ich glaub,ich hatte ihm das sogar gesagt. Er ist aber auch nicht mehr gucken gekommen,wie es mir geht. Bin die ganze Nacht durch meine Wohnung gelaufen,gegen Türen gerannt,hingefallen,alles mögliche umgeräumt und ganz fürchterliche Zuckungen am ganzen Körper. Es war ganz schrecklich . Ich hätte da keinen mit allein gelassen.
Na egal.
Annette,wenn Du einen guten Arzt,Schmerztherapeuten hast,versuche doch,Dir das verschreiben zu lassen. Das ist garantiert besser,als dieses ganze Chemiezeugs
http://hanfverband.de/index.php/faq-ueb ... ls-medizin
Guck mal,vielleicht findest Du ja was,oder die anderen. Vielleicht sollten wir einen Ausflug nach Holland machen,dann könnten wir es ausprobieren,ob es hilft*g*

Also Ihr Mäuse,nicht aufgeben :umarm: :koepfchen: ,das gilt für Alle
Liebe Grüße
Sigrun

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