DAS FROSCHPRINZIP
Verfasst: Mi 13. Mär 2013, 19:16
DAS FROSCHPRINZIP
(Übersetzt aus dem Französischen)
Folie 1: Zum Meditieren und Befolgen; das ist (leider) grausamerweise wahr...
Folie 2: Olivier Clerc, Schriftsteller und Philosoph, stellt euch eine kleine Geschichte mit großem Bildungsreichtum vor. Es handelt sich um das Prinzip des erwärmten Frosches:
Der Frosch, der nicht wusste, dass er gekocht wurde.
Folie 3: Stellt euch einen Topf mit kaltem Wasser vor, in dem ein Frosch ruhig umher schwimmt.
Folie 4: Die Herdplatte unter dem Topf ist eingeschaltet, das Wasser erwärmt sich langsam.
In der Sprechblase: „Sie werden sehen: Wenn man die Temperatur ganz langsam erhöht, merkt der Frosch überhaupt nichts.“
Folie 5: Das Wasser ist bald lauwarm.
Der Frosch findet das eher angenehm und schwimmt weiter.
Folie 6: Die Temperatur steigt weiter.
Der Frosch im Topf: sind wir schon halb gar?
Folie 7: Jetzt ist das Wasser heiß.
Das ist ein bisschen mehr als der Frosch mag, es macht ihn ein wenig müde, aber es verwirrt ihn nicht allzu sehr.
Folie 8: Jetzt ist das Wasser wirklich heiß.
Der Frosch beginnt, dies als unangenehm zu empfinden, aber er ist geschwächt, also erträgt er es und unternimmt nichts.
Folie 9: - Die Temperatur steigt weiter bis zu dem Moment, wo der Frosch ganz einfach gar ist und stirbt.
Fol. 10: - Wenn derselbe Frosch direkt in 50° heißes Wasser geworfen worden wäre, hätte er sich „einen Seitenhieb“ verpasst und wäre unverzüglich aus dem Topf gesprungen.
Fol. 11: Diese Erfahrung zeigt, dass, wenn sich eine Veränderung ziemlich langsam vollzieht, sie sich dem Bewusstsein entzieht und in der Mehrzahl der Fälle keine Reaktion, keine Opposition, keine Revolte auslöst.
Fol. 12: - Wenn wir das, was in unserer Gesellschaft seit einigen Jahrzehnten passiert ist, betrachten, so erleiden wir ein langsames Abdriften, an das wir uns gewöhnen.
Fol. 13: Viele Dinge, die uns in den letzten 20, 30 oder 40 Jahren entsetzt haben, werden nach und nach banalisiert und stören uns heute kaum noch oder sind der Mehrheit der Menschen schlichtweg gleichgültig.
Fol. 14: Im Namen des Fortschritts und der Wissenschaft ereignen sich die schlimmsten Einschränkungen der persönlichen Freiheit, der Würde, der Integrität der Natur, der Schönheit und der Lebensfreude ganz langsam und unerbittlich unter konstanter Mitwisserschaft der ignoranten oder hilflosen Opfer.
Fol. 15: Anstatt Reaktionen und vorbeugende Maßnahmen hervorzurufen, dienen die für die Zukunft angekündigten Schwarzmalereien nur dazu, das Volk psychologisch darauf vorzubereiten, die dekadenten Lebensbedingungen zu akzeptieren, zu dramatisieren.
Fol. 16: Das permanente Füttern mit „politisch korrekten“ Informationen von Seiten der Medien übersättigt die Gehirne, denen es nicht mehr gelingt, ihren Beitrag zu leisten...
Fol. 17: Wenn ihr also nicht wie der Frosch bereits halb gar seid, verpasst (euch) den rettenden Seitenhieb, bevor es zu spät ist.
In Klammern: „Mut, lasst uns fliehen“
Fol. 18: Dies kündigte bereits St. Augustin 430 nach Christus in Algerien an:
„Vor lauter sehen, endet man darin, alles zu ertragen,
vor lauter ertragen, endet man darin, alles zu tolerieren,
vor lauter tolerieren, endet man darin, alles zu akzeptieren,
vor lauter akzeptieren, endet man darin, allem zuzustimmen.“
Fol. 19: Danke für das Verbreiten.
Sind wir schon halb gar???
(Übersetzt aus dem Französischen)
Folie 1: Zum Meditieren und Befolgen; das ist (leider) grausamerweise wahr...
Folie 2: Olivier Clerc, Schriftsteller und Philosoph, stellt euch eine kleine Geschichte mit großem Bildungsreichtum vor. Es handelt sich um das Prinzip des erwärmten Frosches:
Der Frosch, der nicht wusste, dass er gekocht wurde.
Folie 3: Stellt euch einen Topf mit kaltem Wasser vor, in dem ein Frosch ruhig umher schwimmt.
Folie 4: Die Herdplatte unter dem Topf ist eingeschaltet, das Wasser erwärmt sich langsam.
In der Sprechblase: „Sie werden sehen: Wenn man die Temperatur ganz langsam erhöht, merkt der Frosch überhaupt nichts.“
Folie 5: Das Wasser ist bald lauwarm.
Der Frosch findet das eher angenehm und schwimmt weiter.
Folie 6: Die Temperatur steigt weiter.
Der Frosch im Topf: sind wir schon halb gar?
Folie 7: Jetzt ist das Wasser heiß.
Das ist ein bisschen mehr als der Frosch mag, es macht ihn ein wenig müde, aber es verwirrt ihn nicht allzu sehr.
Folie 8: Jetzt ist das Wasser wirklich heiß.
Der Frosch beginnt, dies als unangenehm zu empfinden, aber er ist geschwächt, also erträgt er es und unternimmt nichts.
Folie 9: - Die Temperatur steigt weiter bis zu dem Moment, wo der Frosch ganz einfach gar ist und stirbt.
Fol. 10: - Wenn derselbe Frosch direkt in 50° heißes Wasser geworfen worden wäre, hätte er sich „einen Seitenhieb“ verpasst und wäre unverzüglich aus dem Topf gesprungen.
Fol. 11: Diese Erfahrung zeigt, dass, wenn sich eine Veränderung ziemlich langsam vollzieht, sie sich dem Bewusstsein entzieht und in der Mehrzahl der Fälle keine Reaktion, keine Opposition, keine Revolte auslöst.
Fol. 12: - Wenn wir das, was in unserer Gesellschaft seit einigen Jahrzehnten passiert ist, betrachten, so erleiden wir ein langsames Abdriften, an das wir uns gewöhnen.
Fol. 13: Viele Dinge, die uns in den letzten 20, 30 oder 40 Jahren entsetzt haben, werden nach und nach banalisiert und stören uns heute kaum noch oder sind der Mehrheit der Menschen schlichtweg gleichgültig.
Fol. 14: Im Namen des Fortschritts und der Wissenschaft ereignen sich die schlimmsten Einschränkungen der persönlichen Freiheit, der Würde, der Integrität der Natur, der Schönheit und der Lebensfreude ganz langsam und unerbittlich unter konstanter Mitwisserschaft der ignoranten oder hilflosen Opfer.
Fol. 15: Anstatt Reaktionen und vorbeugende Maßnahmen hervorzurufen, dienen die für die Zukunft angekündigten Schwarzmalereien nur dazu, das Volk psychologisch darauf vorzubereiten, die dekadenten Lebensbedingungen zu akzeptieren, zu dramatisieren.
Fol. 16: Das permanente Füttern mit „politisch korrekten“ Informationen von Seiten der Medien übersättigt die Gehirne, denen es nicht mehr gelingt, ihren Beitrag zu leisten...
Fol. 17: Wenn ihr also nicht wie der Frosch bereits halb gar seid, verpasst (euch) den rettenden Seitenhieb, bevor es zu spät ist.
In Klammern: „Mut, lasst uns fliehen“
Fol. 18: Dies kündigte bereits St. Augustin 430 nach Christus in Algerien an:
„Vor lauter sehen, endet man darin, alles zu ertragen,
vor lauter ertragen, endet man darin, alles zu tolerieren,
vor lauter tolerieren, endet man darin, alles zu akzeptieren,
vor lauter akzeptieren, endet man darin, allem zuzustimmen.“
Fol. 19: Danke für das Verbreiten.
Sind wir schon halb gar???