Hallo Vrori,
du erzählst ja tolle STory's....ich fühle mich an unseren Umzug vor knapp 10 Jahren erinnert....wir wohnen nun schon fast 10 Jahre..genau 9,5 Jahre in unserem neuen Haus...das kommt mir vor, als wenn es erst gestern gewesen ist...
Du aber auch ... man findet ja selten eine Schranktür auf der Straße die einem "irgendwie bekannt vorkommt" ...
der Umzug wurde von uns allein gestemmt..
ja, "früher mal" war das für uns auch kein Problem, wir haben auch immer alles selber renoviert ... zuletzt in HH als die Kinder in eine andere Wohnung umgezogen sind, die waren sehr froh, dass sie nicht Alles alleine machen mussten ... auf dem Hinweg ist uns damals (muss so 2003 gewesen sein ...

) noch unser (erstes) altes Auto "verreckt", voll beladen mit Malerutensilien und in HH sollte der Dopa (eigentlich) abends noch den vorbestellten (geliehenen) Sprinter mit den ersten Möbeln fahren ...
Die Wohnungen lagen auch nur wenige Straßen auseinander, aber tragen ging ja trotzdem nicht ... frage mich heute noch wie wir das "gewuppt" haben, aber ein wenig hat uns dabei der ADAC "geholfen"

, denn die haben uns prompt (kostenfrei für eine volle Woche

) einen Leihwagen beschafft, so wurde an der nächsten Werkstatt (die das komplette "Ableben" unseres Autos festgestellt hatten) umgeladen und dann ging es weiter Richtung HH ... die Schrottkarre wurde dann später von unserer "Hauswerkstatt" preisgünstig dort abgeholt ...
Nach dem "verlängerten Arbeits- /Umzugswochenende" in HH stand der schon zu Hause auf dem Werkstatt-Hof und gleich um die Ecke das Angebot des dazugehörenden Auto-Platzes, "was man uns schon reserviert hatte", weil wir doch nun bestimmt ein anderes Auto brauchen werden

... er nimmt den "Schrott" auch in Zahlung (für 1 € ...

) ...
Mit dem Auto fahren wir jetzt schon fast 10 Jahre, haben also niemals bereuen müssen, dass wir das Angebot angenommen haben ... wenn wir den Autohändler mal zufällig irgendwo treffen, dann ist der auch immer ganz verwundert und meint nur: "da habe ich mir wohl keinen Gefallen getan, wenn das Ding so lange hält ... da braucht ihr ja keinen anderen "Gebrauchten" mehr bei mir kaufen ..."
nun zum Zahnersatz..mein Mann ist derzeit auch bei seinem liebsten Hobby...nämlich beim Zahnarzt..er bekommt auch ERsatz....wir haben den HKP gesehen und sind bald aus den Latschen gekippt..3500 Euro Zuzahlung...Halleluja...mein wollte nur Zähne, kein neues Esszimmer..
NaJa, von "Hobby" kann bei mir keine Rede sein, aber die "Preisrelation" kommt ungefähr hin, kann es sein, dass es jetzt überall gleich teuer ist ...
Nur habe ich gerade schon eine kostspielige (Wurzel-) Vorbehandlung (mehrerer Zähnchen) hinter mir, die (komplett) nicht von der KK bezahlt wird, jedenfalls nicht mit der bei mir angewendeten Methode ... da reicht eine Sitzung und bei Kasse wären es (mindestens) 5 Sitzungen ( vor Allem weniger angenehme) geworden, natürlich alles ohne LMA-Spritze, denn die muss ich auch selber bezahlen ...
Bei solchen Aussichten steigt bei mit der "Fluchtfaktor" enorm an, darum vermeide ich auch lieber die regelmäßigen/zu häufigen Besuche beim Zahnarzt, was mir den Nachteil bringt dort keine "Bonuspunkte" zu sammeln, weder im Heft noch bei den meisten Zahnärzten ...
Mein aktueller Zahnmonteur (Oralchirurg, seine Partnerin ist dort noch recht neu, aber auch ne ganz
LIEBE 
) hat mich vor einigen Jahren (nach einem verzweifelten Hilferuf per Mail, weil ich nicht mal in der Lage war, telefonisch was dazu zu sagen und um einen Termin zu bitten

) praktisch "genommen wie ich war", ohne lange herum zu lamentieren, was ich da in meinem Leben schon so "versäumt habe" aus Angst und Panik und dafür gesorgt, dass meine reichlich vorhandenen Ruinen und Zysten und was weiß ich noch alles Böses (recht kurzfristig und in Vollnarkose) auf einen Schlag (in einer OP) in Ordnung gebracht wurden...
Auch damals habe ich schon (soweit finanziell möglich) lieber was (Schnelles) selber bezahlt, als unnötig häufige Termine wahrnehmen und durchstehen zu müssen, die Vollnarkose mußte ich natürlich auch selber bezahlen, es sei denn ich hätte einen Nachweis vom Facharzt über meine Probleme damit gebracht (für die KK) ... damals hatte ich noch keinen Facharzt dafür und war auch gar nicht gewillt, noch weiteren Ärzten mein Leid mit dieser Problematik zu klagen ... war froh wenn mich keiner direkt darauf angesprochen hat ...
Der HKP beschränkte sich dann eigentlich auf das "unbedingt Notwendige an Zahnersatz", das war halt eine "Aldi-Prothese", die zwar ganz gut ausgesehen hat (besser als die früheren Ruinen

) aber nicht wirklich kautauglich war für mich, denn das Unterteil wurde schon beim Sprechen so locker, dass ich es fast verloren habe ... das lag aber nicht am Arzt oder den Zahntechnikern, sondern an meinen insgesamt (angeborenen) merkwürdig geformten Kiefer-Verhältnissen ... besonders im UK ...
Denen ist nunmal mit "Aldi-Konfektion" nicht beizukommen und was "Besseres / Anderes" kostete eben auch damals schon ordentlich Kohle, die ich nicht übrig hatte (habe diese Großaktion schon auf Raten, fast ein Jahr lang abgezahlt) ... im oberen Frontbereich hatte er mir sehr schöne Kronen (mit Überbrückung einer Lücke) eingebaut, so war der wackelige "Aldi"-Rest bald wieder entbehrlich für mich ... zumal der UK nicht besonders auffällig sichtbar ist bei mir, wenn ich lache oder spreche ...
Spätestens 2006 war ich ihm unendlich dankbar für seine Hilfe, denn man hätte mir (im ursprünglichen Gebisszustand) vor abgeschlossener Zahnbehandlung keine neue Herzklappe eingesetzt, meine damaligen eigenen Restbestände wurden jedoch als " stark lückenhaft /saniert" erkannt und anerkannt ... Prothesen muss man bei einer OP sowieso entfernen, da ist es nicht weiter aufgefallen, dass ich die gar nicht dabei hatte.
Gut essen konnte ich auch ohne diesen Plastekram im Mund, eigentlich sogar besser, vor allem schmeckte nicht alles so komisch nach "Chemie" und verklemmte sich ständig irgendwo ... man hat ja auch nicht immer und überall die Möglichkeit das dann unbeobachtet in Ordnung zu bringen ...
In letzter Zeit fing einer meiner verbliebenen Frontzähne allerdings an sich zu verfärben und ein wenig zu "bröckeln", da dachte ich mir es ist bestimmt besser hier meinen verständnisvollen und nachsichtigen ZA nochmal aufzusuchen, ehe ich dann auf Rügen erst Einen suchen und finden werde, dem ich vertrauen möchte, kann es für diesen Zahn schon zu spät sein ... naja und vorne finde sogar ich, das sieht

aus mit solchen "Gammel"-Zähnen ...
Was leider nicht verhindert, dass mir schon beim Betreten der Praxis die Muffe geht und der Angstschweiß ausbricht, aber der Dopa ist immer dabei und achtet darauf, dass ich nicht einfach wieder "ausbüchse" ... dann kam auch noch diese mir unbekannte Ärztin, aber sie war wirklich sehr nett und meinte direkt, dass man den Zahn jetzt noch retten könne ...
Der ist nun soweit gerettet (und sieht wirklich wieder ganz toll aus, dank teurer Weltraum-Keramik

) leider waren zusätzlich noch einige Wurzeln angegriffen / entzündet und die alte feste Verkronung sollte auch erneuert werden, darüber mal wieder eine Zyste, die weg muss ... naja, ich habe das Panoramabild dazu gesehen und weiß, dass es stimmt, was sie erzählte ...
Um der Wackelei im UK zukünftig zu entgehen, müßte eher auch mit "fest verankerten" Brücken, als mit Prothese gearbeitet werden, aber die kosten richtig Geld, was die KK natürlich nicht zahlen wird und will ... oben habe ich mich für eine Teleskoplösung entschieden, damit es eine (wahrscheinlich) dauerhafte Lösung (ohne Plasteplatte) werden kann, das übernimmt die KK natürlich auch nicht gerne und hält es auch nicht unbedingt für "erforderlich" ... die zahlt dann lieber den Zuschuß für eine neue "Aldi-Prothese", die sich dann zu der Alten in den Badschrank verkrümeln kann ...
So war ich mit dem ersten HKP schon etwas "voreilig" bei der KK und wurde auch gleich darauf hingewiesen, dass es ohne Begutachtung sicher überhaupt keinen Zuschuß geben wird

und Härtefall kommt auch nicht in Frage, weil wir dafür bereits über dem zulässigen "Einkommensbereich" liegen, zwar nur so mit gut 20 €, aber das reicht doch, um bis zum "Ableben" den "gewünschten /brauchbaren" Zahnersatz (von mehreren Tausend €) abzuzahlen,
ODER ...
Ich hatte echt die Schnauze schon wieder gestrichen
VOLL, als ich da raus war bei der KK, habe mich gefragt ob es wirklich eine so gute Idee von mir war, meine Zähne noch in Ordnung bringen zu lassen (wenigstens in dem Rahmen
sinnvoll, wo das bei mir noch möglich ist ...

) und der Gedanke zu einem GA zu müssen, damit die überhaupt was zuzahlen, läßt mir seitdem sowieso keine Ruhe mehr ... das können die einfach nicht nachvollziehen, dass bereits dieses
WORT ein komplexes Reizthema/unangenehmes Gedankenkarussell bei mir auslöst ...
"Der macht ja nix, der
GUCKT ja bloß ..." ...
Ja, und dann entscheidet
DER, was mir im Mund "gut zu tun hat", außerdem
WILL ich nicht zu einem GA, zu einem fremden ZA schon
GAR NICHT ... wenigstens wurde mir zugesichert, dass ich zu keinem ZA (der für die KK begutachtet) geschickt werde, den ich vielleicht schon von früher in schlechter Erinnerung habe ... aber wirklich besser gefällt mir der Gedanke insgesamt davon auch nicht ...
Ich war echt soweit die ganze weitere Behandlung abzubrechen, nun haben wir uns nochmal dazu beraten und die Frau Dr. hat mir einen günstigeren HKP zur Vorlage bei der KK "gebastelt", nun konzentrieren wir uns auf den OK und machen unten nur "die minimal erforderliche Bodenplatte" als Gegenstück ...
Damit die KK nicht nachfragt, "warum unser Haus im ersten Stockwerk beginnt", muss sie für den UK auch irgendwas planen, egal ob es (aus meiner Sicht) Sinn für mich macht oder nicht ... denn ich werde wohl (nach dieser unpraktischen "Aldi"-Notversorgung) weiterhin nur mit den "noch vorhandenen" eigenen Restbeständen essen, wie es in den letzten Jahren auch der Fall war und bestens funktioniert hat ...
ein Blatt mit den Namen von Zahnärzten, die hier in der Gegend mit diesem Labor zusammenarbeiten, legten sie auch bei....wir den Zahnarzt angerufen..sofort einen Termin zur "Zweitmeinung" bekommen und nun liegt uns der endgültige HKP vor...Zuzahlung nur noch knapp 1.600 Eur....statt 3.500...
Ich nehme an, du kannst jetzt nachvollziehen, dass dein Vorschlag keine Option für mich ist, auch wenn meine Zuzahlung weiterhin in recht "astonomischer Höhe" bleiben wird, es ist zumindest nur noch gut die Hälfte von der ersten Summe und da
MUSS ich dann eben durch, wird jedenfalls teurer als der ganze Umzug ...
Ich bin aber nicht bereit zu einem anderen, unbekannten ZA zu gehen damit, nur damit die Labor-Kosten sinken, das würde auch nicht funktionieren, weil mein Doc das Zahntechnik-Labor im Hause hat und die Einpassung/erforderliche Korrekturen schon gemacht wird, während ich noch im Tiefschlaf bin ... da kann ich nicht warten, bis der Flieger aus China gelandet ist ...
Habe mir diese Seiten durchaus auch mal angesehen, wo sowas angeboten und beschrieben wird ... kommt für mich aber so nicht in Frage ... ich will das einfach nur "hinter mich bringen" und bei der aktuellen Planung habe ich noch 2 Behandlungstermine (unter Sedierung), einmal alle Vorbereitungen der Zähne für die Teleskopaufnahme im OK und dann die notwendigen Vorbereitungen/Verblendungen zum Einpassen der Prothesen OK /UK im 2. Termin ... damit sollte dann bis auf "harmlose kleinere" Korrekturen (ohne Sedierung) alles erledigt sein ...
Wann wir beginnen können wird nun wohl davon abhängen, ob der neue HKP auch ohne GA durchgeht oder ob die Kasse auch bei diesem Plan erst noch ein Gutachten haben will, da muss ich dann wohl
DURCH, kann aber (von meinem

-Gefühl her) eigentlich gut drauf verzichten, nur die Tatsache, dass es dann wenigstens knapp 2000 € "günstiger" für meinen Geldbeutel wird hält mich da wohl von ab, in den GA-Streik zu treten ...
Die Praxis scheint aber einen guten "Draht" zum MDK zu haben, denn die ZÄ meinte, das würde schon noch schnell genug gehen, wenn die dann auch gleich die schönen "Bildchen" von mir übermitteln, dann gäbe es auch schnell einen GA-Termin (falls sie nicht doch darauf verzichten und das dann per "Aktenlage" entscheiden / was ich sonst hasse, wäre mir jetzt sowas von Recht ...) ... ich mache jedenfalls mehr als 3 Kreuze, wenn ich das alles hinter mir habe und wenn es geht noch in diesem Jahr ...
Dann könnten wir das wenigstens tatsächlich mal bei der Steuer-Erklärung alles mit einreichen, weil ja meine Firma schon ein nettes Sümmchen an das FA abgeführt hat, aus meiner "Rentner-Entschädigung" und Urlaubsabgeltung, vielleicht bekomme ich davon dann noch was zurück ...
der 1. Zahnarzt berechnete auch privat eine "Gebißanalyse"..Kosten 179 Euro..wird natürlich von der KK nicht getragen...
Sowas wurde bei mir auch nicht gemacht, zumindest nicht "berechnet", ich habe eine Seite gefunden, wo man sich das herauslesen kann, welche Bedeutung die Kürzel im HKP haben und wo da die Unterschiede zur Regelversorgung erkennbar sind ... ist ganz interessant, solange ich mir nicht vor Augen halte, dass es da um meine Beißerchen geht, bei den ganzen aufgezählten Behandlungsschritten in
meinem HKP ... die Kosten ergeben sich ja nicht nur aus dem Teil der Prothesen /Kronen/Brücken-Versorgung ...
http://www.kzbv.de/heil-und-kostenplan.38.de.html
Für dich ist das vielleicht nichts besonders Neues, aber vielleicht will ja mal jemand anderes hier seinen HKP vergleichen, ist ganz verständlich erklärt und ich konnte eigentlich nichts finden was mit mir nicht besprochen wurde ... nur die saftigen
PREISE stehen natürlich (auf der Seite) nicht dabei ... klar wäre mir eine andere (preiswertere) Komplett-Lösung auch lieber, aber ich kann auch nicht "über meinen Schatten springen" was diesen Problemkreis betrifft und dann muss ich eben
ZAHLEN (soweit ich es mir mal leisten kann) oder ohne "Ersatz"-Zähne rumlaufen ...
Denn mit der vorgesehenen "Kassen-Billig-Variante" komme ich nunmal überhaupt nicht klar,
MEHR wird aber als "Regelversorgung" nicht übernommen und davon auch nur die Hälfte ...
der 2. Zahnarzt benötigt diese Gebißanalyse nicht...er sagt einfach: das sehe ich doch und durch den Abdruck wird doch analysiert..das ist nur Geldmacherei...
tja, der langjährige Zahnarzt sieht uns nicht wieder....wir lassen uns doch nicht melken...
Schon klar, ich würde wohl genauso denken und handeln wenn ich es denn
KÖNNTE, aber ich würde im Zweifel dann gar nicht mehr zum Zahnarzt gehen, wie ich es viele Jahre lang aus panischer
ANGST nicht mehr getan habe ...

weil es eben auch in dieser Fachrichtung "Schlächter" gibt (oder zumindest mal häufig gegeben hat), denen es egal ist/war, wie und ob der Patient ihre Art der Behandlung (menschlich und fachlich) ertragen kann oder nicht ...
Der Dumme ist auch hier wieder der Patient, der den Rest seines Lebens dafür
ZAHLEN MUSS und das nicht zu knapp, mit Nerven und mit Geld ...
Inzwischen gibt es zum Glück schon mehr ZÄ, die sich diesem Problem und solchen speziellen Patienten widmen und ich finde es auch gut, dass man jetzt die Wahl hat, sich einfach (und mit relativ geringem Risiko) "ausschalten" zu lassen, damit man überhaupt den Mut fasst zur Behandlung zu gehen ... man sollte allerdings auch dabei auf die erforderliche Qualifikation des Behandlers achten, die Kosten muss man dann eben (bisher jedenfalls) leider selber tragen ...
Merkwürdigerweise fällt es mir sehr viel leichter das hier zu beschreiben (auch wenn da Domas "Lack" bei angekratzt wird ...

) als mit Jemandem direkt darüber zu sprechen, ich ernte zuviel Unverständnis, sogar im Familienkreis, wobei ich da meine Kinder und meinen Dopa natürlich
NICHT meine, die Kinder waren "hilflos" aber Verständnisvoll, als ich mal damit herausgerückt bin und der Dopa ist sowieso ein Schatz

...
Er sieht das nicht so "verbissen" mit dem ZA, aber er nimmt es ohne Diskussionen hin, dass es bei mir anders ist und akzeptiert es auch ...
Er ist stolz auf meine aktuelle Entscheidung, das noch vor dem Umzug anzugehen und drängt aber auch nicht, wenn ich da gerade nicht für "zugänglich bin" ... zu den Terminen begleitet er mich natürlich immer, auch wenn ich nicht "eingeschläfert" werde ... wir sind uns einig, dass ich das jetzt auch weiter durchziehe, gemäß dem aktuellen HKP ...
Für den Rest im UK brauche ich dann mal einen Lotto-Gewinn und den passenden ZA auf der Insel, aber vielleicht finden wir ja zusammen einen, wo wir dann auch als "Doppelpack" regelmäßig (wenigstens 1 Mal im Jahr) hingehen werden und ich fange sogar noch an "Bonus-Punkte" für die KK und den nächsten HKP zu sammeln

, wer weiß das schon ...
ALLES WIRD GUT ...
Liebe Grüße von der Doppeloma
