Ungelesener Beitrag
von Strohblume2012 » Sa 26. Mai 2012, 11:14
Also an Büchern habe ich jede Menge, sogar auch teilweise sehr alte von meinen Eltern und von meiner nicht mehr lebenden Oma. Früher hab ich sehr gerne gelesen, aber irgendwie hab ich das Gefühl, das ich nach ein paar Seiten schon müde werde und das Buch zumachen muss. Am PC geht es mit der Konzentration dann irgendwie besser. Hm komisch.
Also empfehlen, wer es noch nicht kennt, tue ich das Psychyrembel (hoffe das ist richtig geschrieben), das ist ein sehr gutes Fachwörterlexikon (hab ich bei ebay günstig ersteigert), da steht auch für den Laien alles gut beschrieben drin. Denn man möchte ja wissen, was so die Befundberichte zu bedeuten haben. Im übrigen da ich damals ja eigentlich als Wunschberuf sowieso Arzthelferin geplant hatte (ist leider nix draus geworden - keine Azubistelle bekommen), hab ich mir diesbezüglich um einigermaßen mithalten zu können, auch Bücher über Anatomie beschafft oder auch über den menschlichen Körper, weil das find ich nun wieder interessant.
Was ich langweilig finde, sind kitischige Romane und langwierige Storys. Harry Potter mag zwar auch sehr interessant sein, aber ich hatte das Buch mal lesen können, aber direkt nach ein paar Seiten wieder zu gemacht. Ging mir übrigens mit den Büchern von Karl May genauso, wobei ich die Filme zu Winnetou schon synchron sprechen kann.
Hm was könnte man noch empfehlen? Da ich mich nebenbei mit der Ahnenforschung seit ca. 1 Jahr beschäftige, türmt sich da auch schon langsam Leselektüre bei mir und ich habe jetzt auch ein tolles Buch geschenkt bekommen, wo was über meine Vorfahren väterlicherseits drin steht. Wenn ich Ruhe und Lust habe, werde ich das mal ausgiebig lesen. Sonst hab ich noch jede Menge an Kochbücher, auch ganz alte Schinken, wie z. B. Davids Kochbuch. Wie ihr merkt, interessiere ich mich eher für historische Sachen und für Fachliteratur. Keine Ahnung warum das so ist, aber das hab ich schon seit meiner Kindheit.
Aber das medizinische Wörterlexikon kann ich Euch nur wärmstens empfehlen. Dazu gesellt sich auch noch ein Heilkräuterlexikon ein, auch schon älteren Jahrgangs.
Gruß Strohblume