Liebe Hamburger Deern auch ich kann mich in deine Trauer hineinversetzen. Auch ich musste im Jahr 2011 meinen heißgeliebten Kater gehen lassen. Er war zu dieser Zeit 16 Jahre und ich habe ihn geliebt wie ein eigenes Familienmitglied (was er auch war). Er hat dann schon nicht mehr gefressen und getrunken lag nur noch auf einer Stelle.
Die Tierärztin riet mir mich von ihm zu verabschieden und ihn von seinen Leiden zu erlösen. Für mich brach eine Welt zusammen aber ich habe ihn gehen lassen. Denn ich wollte nicht das er sich weiter quält. Er hat eine schöne Beerdigung bekommen und trifft im Regenbogenland andere Kumpels mit dem er spielen kann. Einige Forumsmitglieder haben mir sehr über diese schwere Zeit geholfen.
Auch wenn es jetzt schon über drei Jahre sind weine ich gerade mir wieder die Augen aus. Ich weiß das viele es nicht verstehen können wenn man wegen einem Tier so durchdreht aber so fühle ich nun mal.Habe damals sogar Tagebuch geschrieben und so meine Trauer verarbeitet.
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meine beste Medizin......
- Hamburger Deern
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Re: meine beste Medizin......
ach Leute, ich kann gar nicht so wirklich in Worte fassen was hier mit mir passiert
nur so viel
es fühlt sich an als wäre ein Teil von mir gestorben

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Das Leben verlangs von uns oft, dass wir Dinge wegstecken, für die wir gar keine Taschen haben.
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Re: meine beste Medizin......



Liebe Hamburger Deern,
ich kann Dich nur virtuell in den Arm nehmen.
Ich fühle mit Dir.
Liebe Grüße
Fee



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Re: meine beste Medizin......
Hallo liebe Hamburger Deern,
ich kann Deine Trauer auch sehr gut nachempfinden,
das loslassen von so einen lieben Lebewesen fällt wahrlich nicht leicht und tut sehr weh.
Ich selber mußte letztes Jahr im September meinen Pflegehund einschläfern lassen. Meine Nachbarin war bei ihren Sohn in ihrer Heimat und der kleine süsse Hund wurde plötzlich sehr, sehr krank, er hatte einen Tumor im Bauch und ich musste ihn von seinem Leiden erlösen lassen.
Ich selbst habe auch einen kleinen Mops den ich sehr, sehr liebe und ich mußte auch noch diese Entscheidung treffen. Es tat mir in der Seele weh. Wir haben das Hundili dann in unseren Schrebergarten beerdigt und ich denke sehr oft an ihn.
Alles liebe für Dich
Liebe Grüße
Woti
ich kann Deine Trauer auch sehr gut nachempfinden,


Ich selber mußte letztes Jahr im September meinen Pflegehund einschläfern lassen. Meine Nachbarin war bei ihren Sohn in ihrer Heimat und der kleine süsse Hund wurde plötzlich sehr, sehr krank, er hatte einen Tumor im Bauch und ich musste ihn von seinem Leiden erlösen lassen.
Ich selbst habe auch einen kleinen Mops den ich sehr, sehr liebe und ich mußte auch noch diese Entscheidung treffen. Es tat mir in der Seele weh. Wir haben das Hundili dann in unseren Schrebergarten beerdigt und ich denke sehr oft an ihn.
Alles liebe für Dich


Liebe Grüße
Woti
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