Praxisbeispiele aus Gutachten - negative Auswirkung!

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Dummy
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Praxisbeispiele aus Gutachten - negative Auswirkung!

Ungelesener Beitrag von Dummy » So 12. Sep 2010, 19:28

Praxisbeispiele aus Gutachten

Nachfolgend beispielhaft Passagen aus ärztlichen Berichten, die sich für das Rentenbegehren negativ ausgewirkt haben. Die Anmerkungen sind zum Teil überspitzt um die Auswirkungen zu verdeutlichen.


... Im Kontakt war er freundlich, zugewandt, etwas haftend. Er äußerte sich flüssig, jedoch sehr weitschweifig und wortreich in seiner Beschwerdeschilderung, hierin in seinem Redefluss kaum zu stoppen. ... Das formale Denken war geordnet, aber sehr eingeengt auf diverse körperliche Beschwerden, die in sehr ausführlicher und detaillierter Weise berichtet wurden. Immer wieder kehrte er zur ausgedehnten, teilweise recht bildreichen, mitunter bizarr anmutenden Beschreibung seiner körperlichen Leiden zurück, an denen er gedanklich haftete. Inhaltlich war das Denken somit hauptsächlich auf die unterschiedlichsten körperlichen Beschwerden beschränkt. Es war eine überwertige Beschäftigung mit diesen körperlichen Störungen zu beobachten. ...In seinen Schilderungen ging er äußerst detailliert auf die verschiedenen körperlichen Missempfindungen ein. Er klagte diese spontan und wortreich, ließ sich nur sehr schwer zu einem anderen Gesprächsthema hinlenken und kehrte immer wieder zur Schilderung verschiedenster Beschwerden zurück. Es war eine überwertige Beschäftigung mit diesem Thema zu beobachten. Unter überwertigen Ideen sind wahnähnliche Überzeugungen zu verstehen, bei denen ein realer Kern existiert die jedoch nicht die Kriterien des Wahns erfüllen. Es wird ihnen eine nicht mehr nachvollziehbare Bedeutung beigemessen, das Leben und Handeln des Betroffenen wird durch sie übermäßig bestimmt. Es kann ihnen im Falle des Klägers jedoch kein eigentlicher Krankheitswert beigemessen werden....


Anmerkung: Eine ausführliche gründliche und vollständige Schilderung der Auswirkungen der Krankheiten auf die Arbeitsfähigkeit und auf das Alltagsleben ist unbedingt nötig. Aber 1. man darf es nicht übertreiben und 2. die Schilderung der Krankheiten und Beschwerden selbst kann kurz gefasst werden, wichtig ist es die Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit und das tägliche Leben etwas ausführlicher zu beschreiben. Auf dieses Thema kann man dann durchaus auch noch einmal zurückkommen, wenn keine Gelegenheit war vollständig zu schildern, auch wenn dies dem Gutachter nicht so ganz gefällt. Im vorstehenden Beispiel wurden die Beschwerden übermäßig geschildert, was nicht nötig ist, es müssen die Auswirkungen der Beschwerden geschildert werden, was ein anderes Thema gewesen wäre.

... Klinischerseits zeigt sich ein ausgeprägtes diskrepantes Bild, so konnte zunächst im Rahmen des Vorgespräches, der Anamneseerhebung sowie des Auskleidevorganges und nachfolgend auch im Rahmen des Wiederankleidevorganges ein völlig unbeeinträchtigter Bewegungsablauf von seiten des gesamten Stütz- und Bewegungsapparates dokumentiert werden. Im Rahmen der eigentlichen Untersuchungssituation wurde dann eine “Fast-Bewegungsunfähigkeit” und demonstrative Schonung des linken Armes sowie der Wirbelsäule vorgeführt. Letztendlich fanden sich jedoch unter Ablenkung keine, die Altersnorm überschreitenden funktionellen Defizite von seiten der gesamten Wirbelsäule, keine aku¬ten Nervenreizzeichen, keine neurologischen Auffälligkeiten. Auch war der gesamte Bewegungsablauf unter Ablenkung von Herrn L. flüssig und sicher und in keiner Form durch eine sogenannte Wirbelsäulenschonhaltung gekennzeichnet. In diesem Sinne waren auch sämtliche Provokationstests zum Nachweis einer möglicherweise kaschierten Nervenwurzelreizung negativ. Das Gangbild zu ebener Erde zeigte sich, sei es nun beschuht oder barfuß, unbeeinträchtigt ohne myogene oder neurogene Störung. In diesem Sinne waren auch der Zehenspitzen- und Fersengang, aber auch der Einbeinstand und das langsame monopedale Hüpfen seitengleich kraftvoll vorführbar ohne Beeinträchtigung im Sinne einer myostatischen Insuffizienz oder höherwertigen Gleichgewichtsstörung. ..... handelt es sich höchstwahrscheinlich um Aggravation ....


Anmerkung: “Aggravation” bedeutet Übertreibung, ist also ein etwas schöneres und nicht ganz so kräftiges Wort wie “Simulation”. In diese Lage sollte man sich nicht bringen bei einem Gutachtenstermin. Wenn die Aggravation zutreffend sein sollte, dann sollte man fairerweise gar keinen Rentenantrag erst stellen. Wenn die Aggravation nicht zutreffend sein sollte, dann darf man sich keinesfalls zusammenreißen, was man dann nur für einen be¬stimmten Zeitraum durchhalten kann und danach geht es wieder nicht mehr. Man muss die Situation tatsächlich so darstellen wie sie auch ist und nicht versuchen den “starken Mann” hervorzukehren, was man dann nicht durchhalten kann.

... und sie erzählt, morgens nach dem Frühstück ihre Wohnung aufzuräumen und danach Kleinigkeiten einkaufen zu gehen, auch um an die frische Luft zu kommen. So gut wie täglich koche sie....Mittags gehe sie bei schönem Wetter hinaus oder lege sich ein wenig hin, danach gibt es im Haus immer „was zu tun“ und solchen Verrichtungen gehe sie im Grunde „von morgens bis abends“ nach....

Anmerkung:
Arbeitet also von morgens bis abends und pflegt ein schönes Leben.

... ein bis zweimal in der Woche fahre sie abends nach ... ins Thermalbad meist mit ihrem Mann zusammen. Das warme Wasser und Rückenschwimmen täten ihr gut. Ansonsten gehe sie mit ihrem Mann ab und zu spazieren, schaue sie fern, lese oder höre Radio. Etwa alle zwei Wochen bekämen sie auch Besuch von Freunden. Am Wochenende richteten sich alle Aktivitäten nach ihr. Wenn es ihr besser ginge, führen sie oft mit dem Auto ins Allgäu und machten dort Spaziergänge. Auf Nachfrage berichtete Frau ... dass sie in der Lage sei, maximal eine Dreiviertelstunde selbst Auto zu fahren. Sie mache ansonsten ihren Autositz als Beifahrerin ganz flach und könne dann auch längere Fahrten durchstehen......

Anmerkung: Da geht es also ziemlich gut, tägliche Erwerbstätigkeit würde nur stören.

.... Wasser lassen müsse sie „oft, fast jede Stunde“ (Bemerkung des Gutachters: nicht jedoch während der zweistündigen Untersuchung und auch nicht unmittelbar danach)....

Anmerkung: Dies geht zu Lasten der Glaubwürdigkeit.

.... erwies sie sich als bewusstseinsklar, überaus aufmerksam, in dieser Aufmerksamkeitshaltung während der zweistündigen Untersuchung auch nicht sichtlich nachlassend, ferner vollständig örtlich, zeitlich, zur eigenen Person und situativ orientiert....wirkt dabei locker und gelöst, ohne erkenntlichen Leidensdruck.

Anmerkung: Hatte also keinerlei Probleme.

....Nach ihren jetzigen Beschwerden gefragt, kommt sie in Verlegenheit und sieht sich generell dadurch gehandicapt, „dass ich nicht gesund bin“. Wie entschuldigend fügt sie hinzu: „Ich weiß nicht, was ich sonst noch sagen soll“, und als gälte es dahingehende Fragen im voraus zu beantworten, berichtet sie weiter, sich mit ihrem Mann gut zu verstehen, auch mit den Mitgliedern ihrer Familie und mit Freunden....

Anmerkung:
Die konkrete Frage wurde nicht beantwortet, dies wäre der Zeitpunkt, an dem man seinen „Spickzettel“ vorlegt. Eine nicht gestellte Frage wurde dafür beantwortet. Es ist fast immer ein Fehler, wenn man von selbst zu viel erzählt und aber gezielte Nachfragen nicht beantwortet.

Nach ihren Hobbies befragt, berichtet Frau ... vom Rückenschwimmen in warmem Wasser, Spazierengehen, Besuchen von Freunden, sowie kreativen Tätigkeiten, wie Seidenmalerei und Gestecke basteln. Sie habe auch ein speziell gefedertes Fahrrad, mit dem sie zumindest kurze Strecken fahren könne.


Anmerkung: Hobbies lassen immer Rückschlüsse auf die Erwerbstätigkeit zu. Je anspruchsvoller das oder die Hobbies, umso niedriger wird die Chance der Rentengewährung. Wenn man richtig krank ist, dann ist es regelmäßig auch nicht mehr möglich (oder nur in sehr geringem Umfang) irgendwelchen Hobbies nachzugehen.

Auf die offensichtlich ödematöse Schwellung ihres Armes verwiesen, benennt sie den .... Armstützstrumpf, den sie jetzt nur nicht mitgebracht habe....


Anmerkung: Dann kann die ganze Sache auch nicht so schlimm sein, wenn nicht einmal die ärztlich verordneten Hilfsmittel beim Gutachtenstermin dabei sind. Zum Gutachtenstermin soll man Alles mitnehmen was man verschrieben bekommen hat und am Besten „in voller Montur“ erscheinen.

... Nach positiven Zukunftsperspektiven befragt, äußert Frau ... den Wunsch, gesund zu werden, in der Lage zu sein, zu verreisen (z.B. in die USA und Australien), größere Radtouren machen zu können (z.B. um den Bodensee), sowie den Wunsch Enkel zu haben. ...

Anmerkung:
Das sind die Vorstellungen eines Gesunden. Als schwer angeschlagener Kranker ist regelmäßig die Hoffnung vorhanden, dass man wieder gesund werden könnte (hoffentlich), darüber hinaus aber nur mehr wenig. Über andere Dinge kann man sich Gedanken machen, wenn man wieder gesünder ist.

.... ihre Beschwerden schließen freilich, wie sich erfragen ließ, Besuche im Heimatland und mancherlei Bekanntschaften und freundschaftliche Beziehungen nicht aus. Eine ältere Freundin und noch eine in ... lebende Bekannte besuchen sie regelmäßig und es bereite ihr sichtlich Freude, mit diesen plaudern zu können....


Anmerkung: Wer krank ist, rutscht früher oder später in eine soziale Isolation ab. Der Umkehrschluss lautet dann, wer nicht in der sozialen Isolation abgerutscht ist, der ist auch nicht ausreichend schwer krank.

.... Auf Nachfrage spricht sie davon, durchaus zu hoffen, dass es ihr einmal wieder besser gehen werde. Im vergangenen Jahr, kurz nach der Entlassung aus der Rehabilitationsklinik, sei man zehn Tage im Heimatland gewesen. Sie berichtet zu diesem allerlei Geographika, erfreut darüber, dass die Dolmetscherin dies alles interessiert zur Kenntnis nimmt und nachvollziehen kann....

Anmerkung: Urlaubsreisen, egal ob ins Heimatland oder ein fremdes Land vermitteln immer den Eindruck, dass man gesund ist, weil Urlaubsreisen üblicherweise von Kranken nicht unternommen werden. Wird eine Reise nur deshalb unternommen, weil man sich am Zielort einer speziellen Behandlung unterziehen oder eine Kur absolvieren möchte, wäre dies freilich eine andere Sache. Dies muss aber vorher mit dem behandelnden Arzt besprochen und in dessen Unterlagen dokumentiert werden.

.... Über zwei Stockwerke und einen längeren Flur vermochte sie uns, ohne dabei eine Gangstörung aufzuweisen, unschwer zu folgen. Sie konnte sich später im stehen aus- und anziehen, sich ohne fremde Hilfe auf die Untersuchungsliege begeben und diese wieder verlassen. Sie befand sich in einem guten Hygienezustand, war zudem gepflegt.....

Anmerkung: Hier wurde der Gutachter auf allgemein menschliche Weise unterschwellig beeinflusst. Kranke können sich oft nicht mehr gut pflegen und Kranken sieht man meist auch an, dass sie krank sind. Kranke haben darüberhinaus ein krankentypisches Verhalten. Das sind zwar Vorurteile aber die sind fast immer da. Wenn man diesen Vorurteilen nicht entspricht scheint man eher gesund zu sein. Am besten ist es, man beißt die Zähne nicht zusammen und man führt seine Beeinträchtigungen ganz normal vor. Auch soll man sich nicht unbedingt für den Gutachtenstermin über die Maßen herrichten. Man soll so aussehen, wie man jeden Tag aussieht.

...dass die Probandin zum Einbestellungszeitpunkt in Begleitung ihres Mannes vorgefunden wurde, welcher der Untersuchung beiwohnen wollte, was ihm jedoch verwehrt werden musste. Die Probandin selbst war darob jedoch gar nicht betrübt. Zeigte sich später auch nicht als ängstlich oder verschämt, auch als sie mit dem Untersucher während der körperlich-neurologischen Untersuchung allein war...
.

Keine Anmerkung

... das Untersuchungszimmer wird mit flüssigem Gangbild betreten, die Entkleidung geschieht ausgesprochen flüssig und ohne jegliche Hilfe, teilweise mit Einbeinstand. Die Überkopfauskleidebewegungen geschehen ohne sichtbare Einschränkungen. Normal flüssige Bewegungen, während sich der Versicherte unbeobachtet fühlt.... Das Auf- und Absteigen von der Untersuchungsliege geschieht ohne erkennbare Einschränkungen.


Anmerkung:Hat also keine Probleme im orthopädischen Bereich. Man darf die Zähne eben gerade nicht über die Maßen zusammenbeißen, sonst erweckt man einen gesunden Eindruck. Es soll so dargestellt werden, wie es ist, ohne Untertreibungen.

.... sie äußert sich lebhaft und von reichlich Antrieb gespeist, ist dabei mimisch und gestisch sehr gut moduliert, auch affektiv sehr gut resonant, bis hin zu wiederholtem Lachen..... Beobachtet man sie in den überaus kurzen Gesprächspausen, dann strahlt ihre Miene Besorgnis aus, man kann ihr auch nachempfinden, wenn sie sagt, dass das Ereignis der ..... alles andere als verwunden sei. Das hindert sie jedoch nicht daran, entsprechend ihrem Temperament mit vermehrtem Redefluss streckenweise wie lustig zu plaudern, sich jedenfalls flüssig und reichhaltig zu äußern. Gesprächspausen, die dadurch entstehen, dass der Untersucher, angesichts der Vielfalt ihrer Aussagen mit dem protokollieren derselben nicht nachkommt, nutzt sie dazu, sich vermehrt der Dolmetscherin zuzuwenden um ihre Angaben ausführlicher darzustellen, ja Anekdoten einzustreuen....


Anmerkung: So ein Gutachtenstermin ist doch mal eine willkommene Abwechslung, wenn man ansonsten immer bloß mit den Nachbarn schwätzen kann.

Der Leidensdruck des in der Darstellung etwas unspezifisch schwankenden Versicherten erscheint eher mäßiggradig.

Anmerkung: Dies bedeutet, dass z.B. ein und dasselbe Krankheitsbild einmal als schwere Krankheit und einmal als weniger schwere Krankheit dargestellt / bezeichnet wurde (in der Darstellung unspezifisch schwankend). Außerdem ist das Gesamtkrankheitsbild durch den Patienten als insgesamt doch gut zum aushalten beschrieben worden (Leidensdruck eher mäßiggradig).

.....nimmt routiniert und selbstbewusst Kontakt auf, berichtet umfassend und bereitwillig, keine hirnorganische Beeinträchtigung trotz subjektiv beklagter Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, gute intellektuelle Differenzierung.


Hier wurde ein gar zu guter Eindruck hinterlassen, man darf nicht nur zeigen, was man noch kann, unbedingt muss man auch zeigen, was man nicht mehr kann.

Auch nach einer 2-stündigen Untersuchung u. ausführlichem Gespräch wirkt die Patientin frisch, lebhaft und gedanklich geordnet.


Anmerkung: So als ob ein Gutachtenstermin jederzeit geschwind nebenher erledigt werden kann, ohne das man Ermüdungserscheinungen zeigt.

Der Versicherte machte einen lebhaften, wenig beeinträchtigten Gesamteindruck. ... Der Versicherte wirkte stark auf seine Symptome fixiert. ... Die einzelnen Symptome wurden weitschweifig beschrieben, so dass die vormals gestellte Frage in Vergessenheit geriet. Von den genannten Symptomen waren nur wenige für eine Rentenpflichtigkeit relevant, einzelne, für das Rentenbegehren belanglose Diagnosen, wie Pilzbefall des Darmes, allergische Reaktion auf Erdbeeren oder überstandene Hepatitis-Infektion wurden ausgiebigst beschrieben. Zusammenfassend konnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass eine auf sich selbst gerichtete und sich selbst überaus wichtignehmende Persönlichkeitsstruktur vorliegt. ...

Anmerkung: Hier wurden die Kleinigkeiten bei den Erkrankungen in den Vordergrund gestellt, im Zusammenhang mit dem lebhaften und wenig beeinträchtigten Gesamteindruck musste der Gutachter zu dem Ergebnis kommen, dass die Rentenzahlung abzulehnen ist.. Er konnte gar nicht anders.

Wesentliche innere oder äußere Konflikte wurden hier nicht deutlich. Da die Beschwerden mit der Geburt des ersten Kindes begannen und der Patient im Familiengefüge eher die Rolle eines dritten Kindes als die des Vaters einnimmt, könnte z.B. eine unbewusste Rivalität um mütterliche Zuwendung psychogenetisch eine Rolle spielen.

Anmerkung: Es hat sich in diesem Fall als überaus ungünstig herausgestellt, dass der Beginn der Krankheit im Merkprozess des Betroffenen mit der zufällig zu diesem Zeitpunkt ebenfalls stattfindenden Geburt seines Kindes verknüpft wurde. Besser ist es in jedem Fall, wenn Zeitangaben abgefragt werden, dass man dies auch mit einer Zeitangabe beantwortet (z.B. 3. Quartal 1999) und nicht mit einer Ereignisangabe.

Quelle
lg Dummy

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Re: Praxisbeispiele aus Gutachten - negative Auswirkung!

Ungelesener Beitrag von Miko » So 12. Sep 2010, 20:19

Kenne ich zwar schon aber gut, dass es mal wieder geschrieben steht.

Danke!!! (ernst gemeint)
Gruß
Miko

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