Begutachtung bei IMB. Wer hat noch negative Erfahrungen?
Verfasst: Fr 11. Okt 2013, 12:56
Hallo, liebes Forum.
Ich bin neu hier und erhoffe mir im Austausch mit allen Betroffenen in meiner Sache weiter zu kommen - und versuche natürlich auch mit meinen gemachten Erfahrungen anderen zu helfen.
Worum geht es in meinem neuen Thema?
Seit 11/2010 wurde bei mir eine mittel - schwergradige Depression F32-x diagnostiziert.
Nach 2 Klinikaufenthalten in Bad Kissingen musste ich meine Selbständigkeit aufgeben und habe einen Antrag auf Berufsunfähigkeit gestellt. Meine priv. Krankenversicherung hat mich begutachtet und als BU eingestuft.
Meine BU-Versicherung (Aachen Münchener) hat mich 2011 zum IMB nach Frankfurt geschickt.
Es war, gelinde gesagt, der schlimmste Tag meines Lebens!
Ein HErr H*** und ein Dr. Wi*** führten die "Begutachtung" durch. Sie wurden von meiner Versicherung beauftragt und bezahlt. Dementsprechend war ihr Urteil.
Nun kämpfe ich vor GEricht um mein Recht...aber das kann sich noch Jahre hinziehen.
Mittlerweile musste ich mein Haus verkaufen, meine Ehe ist gescheitert, der Job weg und die Depression immer noch da.
Im Unfallopfer-Forum habe ich eine Leidensgenossin kennengelernt, welche mit beiden o.g Herren die IDENTISCHEN Erfahrungen gemacht hat.
Ich möchte nun gegen dieses Institut vorgehen und benötige dabei eure Hilfe.
Wer wurde auch vom IMB Institut begutachtet?
Wie waren eure Erfahrungen.
Wie lief die Begutachtung ab (Tests, wurden vorliegende Atteste gewürdigt oder beiseite gewischt usw.)
Klagt ihr nun und wenn ja, wie ist eure Strategie??
Ich denke, wir sind viele Betroffene, welche leider immer nur jeder für sich gegen diese Gefälligkeitsgutachter kämpfen müssen. Das ist Teil des Plans der Versicherungen.
Viele geben auf, zerbrechen oder sind schlichtweg pleite.
Das muss sich in Zukunft ändern!
Ich freue mich auf eure Kommentare und Geschichten.
Herzlichen Dank - und alles Gute!
Nebelhirn

Ich bin neu hier und erhoffe mir im Austausch mit allen Betroffenen in meiner Sache weiter zu kommen - und versuche natürlich auch mit meinen gemachten Erfahrungen anderen zu helfen.
Worum geht es in meinem neuen Thema?
Seit 11/2010 wurde bei mir eine mittel - schwergradige Depression F32-x diagnostiziert.
Nach 2 Klinikaufenthalten in Bad Kissingen musste ich meine Selbständigkeit aufgeben und habe einen Antrag auf Berufsunfähigkeit gestellt. Meine priv. Krankenversicherung hat mich begutachtet und als BU eingestuft.
Meine BU-Versicherung (Aachen Münchener) hat mich 2011 zum IMB nach Frankfurt geschickt.
Es war, gelinde gesagt, der schlimmste Tag meines Lebens!
Ein HErr H*** und ein Dr. Wi*** führten die "Begutachtung" durch. Sie wurden von meiner Versicherung beauftragt und bezahlt. Dementsprechend war ihr Urteil.
Nun kämpfe ich vor GEricht um mein Recht...aber das kann sich noch Jahre hinziehen.
Mittlerweile musste ich mein Haus verkaufen, meine Ehe ist gescheitert, der Job weg und die Depression immer noch da.
Im Unfallopfer-Forum habe ich eine Leidensgenossin kennengelernt, welche mit beiden o.g Herren die IDENTISCHEN Erfahrungen gemacht hat.
Ich möchte nun gegen dieses Institut vorgehen und benötige dabei eure Hilfe.
Wer wurde auch vom IMB Institut begutachtet?
Wie waren eure Erfahrungen.
Wie lief die Begutachtung ab (Tests, wurden vorliegende Atteste gewürdigt oder beiseite gewischt usw.)
Klagt ihr nun und wenn ja, wie ist eure Strategie??
Ich denke, wir sind viele Betroffene, welche leider immer nur jeder für sich gegen diese Gefälligkeitsgutachter kämpfen müssen. Das ist Teil des Plans der Versicherungen.
Viele geben auf, zerbrechen oder sind schlichtweg pleite.
Das muss sich in Zukunft ändern!
Ich freue mich auf eure Kommentare und Geschichten.
Herzlichen Dank - und alles Gute!
Nebelhirn
