Begutachtung durch die DRV u. Neuvorstellung

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rudi62
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Begutachtung durch die DRV u. Neuvorstellung

Ungelesener Beitrag von rudi62 » Do 23. Jun 2011, 11:20

Hallo,

ich will mich kurz vorstellen und gleich was zu meiner Erfahrung mit Gutachtern (DRV) schreiben.
Ich habe einen GdB von 60% und bin seit sehr vielen Jahren in Behandlung bei div. Ärzten wegen einer Vielzahl von Erkrankungen (Arthrose- Hände, Füsse. Knie, Fibromyalgie, Wirbelsäulenerkrankung- HWS (versteift C5/6 u. C6/7), Refluxkrankheit, Schuppenflechte, allergisches Asthma.
Erste OP an der HWS war 2010, zweite OP 2011, seit dieser Zeit bin ich AU und nun von der KK ausgesteuert.
Ich habe mich bei der AfA gemeldet und werde nächste Woche erfahren, wie das Gutachten des Amtsarztes der AfA ausgefallen ist u. wie ich jetzt eingestuft werde.
Die Rente habe ich eingereicht und wurde zügig zu zwei Gutachter geschickt.
Hier könnt Ihr lesen was mich da erwartet hat..

Den ersten Gutachtertermin habe ich vorgestern hinter mich gebracht.
Insgesamt hat es gut drei Stunden gedauert, mein Mann durfte dabei sein.
Messungen wurden durchgeführt, die Adern am Hals, Kopf, Gesicht geschallt, EKG geschrieben und die Hirnströme EEG, Blutdruck gemessen.
Nach den Untersuchungen gab es eine ganz kurze Untersuchung vom Neurologen und das Gespräch.
Ich wurde nett und freundlich behandelt.
Befunde: linker Arm nach wie vor schlechte Messwerte (sulcus ulnaris), sehr starke Fehlhaltung der HWS, bei leichter Belastung (tiefer Ein- und Ausatmung) zu schneller Herzschlag,
laut Arzt bin ich in keinem guten Gesundheitszustand.
Er ist der Meinung das ich in meinem Beruf nicht mehr arbeiten kann u. eine Umschulung in meinem Alter wohl auch kaum noch in Frage kommt.
Dennoch glaubt er nicht das ich die Rente durchbekomme, weil die bei dem DRV der Meinung sind, das ein 80 jähriger der noch einen Kuli halten kann auch arbeitsfähig ist.
Was kann ich davon halten?

2.Gutachtertermin (Orthopäde) ist gestern auch gelaufen, hat ca. 2,5 Std. gedauert.
Der Gutachter war nicht erfreut, das mein Mann dabei sein wollte, .da wir aber darauf bestanden haben, wurde er geduldet.
Der Gutachter war sehr forsch und nicht gerade sympathisch.
Krankengeschichte wurde aufgenommen, Unterlagen/Befunde gesichtet.
Dann wurde ich zum Röntgen geschickt, Hände, Füße, Knie, Lendenwirbelsäule alles in zwei Ebenen.
Danach erfolgte die Untersuchung (weil es wieder Diskussionen gab, war mein Mann nicht dabei), das Verhalten des Gutachters hat sich dann plötzlich total gewandelt, er kam ganz nett rüber, hat alles erklärt und die Untersuchung erfolgte ganz behutsam.
Wieso diese Wandlung?
Fazit, ich habe keine Rheuma (die Diagnose meines Rheumatologen wurde in Frage gestellt), ich habe keine Arthrose (vorherige Röntgenbefunde und Diagnosen von 3 unterschiedlichen Ärzten ebenso), sozusagen muss eine Spontanheilung stattgefunden haben- sorry, jetzt werde ich ironisch.
Meine Beschwerden, Einschränkungen, Schmerzen werden mir aber geglaubt, das kommt von der HWS/Wirbelsäule, was aber nicht für die Rente ausreicht, da ich bei leichter Tätigkeit arbeitsfähig sein soll, laut Gutachter.
Zufallsbefund- irgendwas stimmt mit meinem Darm nicht, beim abtasten des Bauches hatte ich Schmerzen, ich soll zur Darmspiegelung.
Blut wurde genommen, Rheumawerte, Blutbild und Entzündungswerte sollen überprüft werden.
Ein Orthopäde kann beurteilen o. ich Fibromyalgie habe, dann müsste er auch wissen, das sich das nicht an den Rheumawerten ablesen lässt.
Ja, so ist das, mich wundert es das ich nicht zum Psychiater soll, scheinbar ist ja alles nur Einbildung und die Befunde hab ich mir auch selbst geschrieben.
Kann ein Gutachter (Orthopäde) das wegdiskutieren, was andere Fachärzte (Rheumatologe, Radiologe, Orthopäde) diagnostiziert haben?
Somit wird diesen Ärzten unterstellt, eine falsche Diagnose gestellt zu haben.
Auf so was kann sich doch der Rentenversicherungsträger nicht stützen?!
Entweder ist eine Arthrose auf den Röntgenbildern zu sehen o. nicht, bei mir sollte sie vor 11 Jahren schon weit über das Altersmaß fortgeschritten sein.
Ich kann das nicht nachvollziehen.
14 Röntgenbilder wurden angefertigt, ist das überhaupt zulässig?
Ich habe richtig Angst vor dem was da noch kommt!

Mfg

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Re: Begutachtung durch die DRV u. Neuvorstellung

Ungelesener Beitrag von Blacky » Do 23. Jun 2011, 13:34

Herzlich Willkommen bei uns.

Deine Schilderung deckt sich mit meinen Erfahrungen.

Auch ich habe mehrere Spontanheilungen gehabt. :groehl:

Sogar mein Bandscheibenvorfall ist plötzlich verschwunden.

Ich richte mich jetzt schon auf ein Verfahren vorm LSG ein.

Dauert jetzt schon alles 2,5 Jahre. :kotzen:

Ein Ende ist nicht abzusehen. :krank:

Ich hoffe du schreibst uns wie es ausgeht. :icon_e_wink:
MfG
Blacky

Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist.
(Manfred Hinrich)



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Re: Begutachtung durch die DRV u. Neuvorstellung

Ungelesener Beitrag von Vrori » Do 23. Jun 2011, 14:18

Hallo,

bei mir hat sogar der Vermittler vom Arbeitsamt festgestellt, dass ich arbeitsfähig sei..."sie sind arbeitsfähig, das sag ich Ihnen jetzt"...

also mach dich auch auf einen langen Weg gefasst....nicht nur die AfA, auch die DRV spielt mit den Versicherten...

LG
Vrori

P.S.: und wenn sich jetzt jemand noch wünscht, dass es nur eine KK in Deutschland geben sollte...weil, es gibt ja so viel...dann denkt darüber bitte gut nach....sonst müssen wir demnächst alle zum Gutachten, ob die Kopfschmerztabletten wirklich erforderlich sind oder nicht...
Schade, dass die AFA und die DRV kein Konkurrenzunternehmen haben...
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

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Re: Begutachtung durch die DRV u. Neuvorstellung

Ungelesener Beitrag von rudi62 » Do 23. Jun 2011, 14:42

Hallo Blacky, hallo Vrori,

danke für Eure Antworten.
Ihr macht mir ja Mut :glotzen:
Ich werde auf jeden Fall weiter berichten.
Nächste Woche ist der Termin bei der AfA.

Mfg

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Re: Begutachtung durch die DRV u. Neuvorstellung

Ungelesener Beitrag von mutschekuh » Do 23. Jun 2011, 14:50

hallo rudi...

ich drück dir für den afa termin alle daumen die ich habe...
LG Mutsche

Erwartung ist der Ursprung jeder Enttäuschung!

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Re: Begutachtung durch die DRV u. Neuvorstellung

Ungelesener Beitrag von rudi62 » Do 23. Jun 2011, 15:04

Hallo Mutsche,

danke, kann ich gut gebrauchen.

MfG

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Re: Begutachtung durch die DRV u. Neuvorstellung

Ungelesener Beitrag von Miko » Do 23. Jun 2011, 15:19

Hallo Rudi,

helfen kann ich dir nicht, nur soviel:

Mein Psychogutachter schrieb: ....P hat lediglich keine Motivation arbeiten zu gehen. Der Wille fehlt....

Ich bin schon 4,5 Jahre chronisch krank anerkannt bei der KK, bin seit Mai 2006 DURCHGEHEND krank geschrieben, habe echte Probleme in vielen Bereichen, anerkannte Probleme von meiner langjährig behandelnden Psychotherapeutin (max. 3 Stunden arbeitsfähig) körperlichen Problemen...

... aber wie du siehst: Ich kämpfe vor dem Sozialgericht um meine Rente und bin gewiss vor das LSG gehen zu müssen.

Du bist nicht allein!!!

Bleib bei uns, denn nur in einer Gemeinschaft kann man diesen Wahnsinn der von außen auf uns eingedroschen wird, ertragen.

Gruß

Miko
Gruß
Miko

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Re: Begutachtung durch die DRV u. Neuvorstellung

Ungelesener Beitrag von rudi62 » Do 23. Jun 2011, 15:38

Miko hat geschrieben: Du bist nicht allein!!!

Bleib bei uns, denn nur in einer Gemeinschaft kann man diesen Wahnsinn der von außen auf uns eingedroschen wird, ertragen.
Hallo Miko,

wenn mir das einer vorher erzählt hätte was da so abgeht, hätte ich es nicht geglaubt.
Leider bekommt man das erst dann mit/o. beschäftigt sich damit, wenn man selbst betroffen ist.
Ich stehe ja erst ganz am Anfang und habe jetzt schon das Gefühl, das ich das nicht durchstehe.
Finanziell wird es bei uns ganz eng, da bekommt man auch Existensangst.
Das kennen hier viele Leute sicher auch.
Ich bleibe dabei und werde weiterhin berichten, vielleicht kann ich auch irgendwann weiterhelfen.
Danke auch Dir für Deine Antwort.

MfG

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Re: Begutachtung durch die DRV u. Neuvorstellung

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Do 23. Jun 2011, 17:30

Hallo Rudi, :smile:

zunächst mal HERZLICH WILLKOMMEN bei uns und (leider!) MUSS auch ich feststellen, dass du sowas von RICHTIG bei uns bist... denn deine Beschreibungen der (DRV) GA-Untersuchungen und Aussagen... :confused: :Gruebeln:

Da kommen so einige Erinnerungen an die bei meinem Männe (das ist der Doppelopa!) wieder hoch und es sind leider KEINE guten Erinnerungen.

Ist ja NETT wenn der erste Arzt da sein "Bedauern" äußerte, mit der Feststellung dass man (die DRV) auch gerne 80-jährige noch für arbeitsfähig erklärt. LEIDER hat er DAMIT nicht ganz unrecht... :keule:
DANN frage ICH mich doch aber, für WIE ernsthaft und SINNVOLL (???) hält er dann eigentlich seine EIGENE Tätigkeit für diesen "Verein", WO bleibt da SEINE Verantwortung als Arzt, wenn ER dieses perfide SPIEL mitmacht, für diese paar Kröten.

Also "stinkt Geld doch nicht" und das "Gewissen" läßt man dann eben zu Hause, oder WIE :confused:
DAS macht mich SOOO wütend, dass Mediziner GENAU WISSEN ( und das bei den GA auch noch zugeben :Wut: ) WAS sie da für MIST verzapfen, SOLLEN WIR sie DAFÜR noch bedauern oder WARUM erzählen sie uns solche :kack: überhaupt... :Gruebeln:

So bleibt uns dann wenigstens der "Gutmensch" in Erinnerung, der ja auch nicht dafür KANN, wenn die medizinischen Laien (bei der DRV) das dann doch GANZ anders sehen und die EM-Rente ablehnen :schimpfen:
WOZU schicken die uns da überhaupt HIN, wenn es OHNEHIN NIEMANDEN bei der DRV interessiert, was diese Ärzte feststellen, jedenfalls DANN NICHT, wenn deswegen die EM-Rente gezahlt werden müßte :confused: :Gruebeln:
Kann ein Gutachter (Orthopäde) das wegdiskutieren, was andere Fachärzte (Rheumatologe, Radiologe, Orthopäde) diagnostiziert haben?
KLAR, KANN ER ganz problemlos, sogar wenn es ein vom Gericht Beauftragter ist, Orthopäden KÖNNEN dann sogar mehrere (fachfremde!!!) Klinikberichte "beurteilen" und als unwichtig für das EM-Renten-Verfahren erklären :Wut:
Somit wird diesen Ärzten unterstellt, eine falsche Diagnose gestellt zu haben.
NEIN, NEIN, ER ist NUR anderer Meinung und wertet die Befunde eben GANZ anders, auch da ist "vieles Auslegungs- und Erfahrungssache"...darum MUSS ja wohl auch immer soviel (NEU) geröntgt werden, die anderen KÖNNEN wahrscheinlich NICHT so gut "fotografieren" :Verwirrt: :Hilfe:
Auf so was kann sich doch der Rentenversicherungsträger nicht stützen?!
DOCH, denn NUR das Ergebnis zählt, möglicht erwerbsfähige Abschluß-Beurteilung, WIE es dazu kam und ob das was in dem GA drinsteht überhaupt stimmt und wirklich gemacht wurde, interessiert die DRV NICHT :ic_down: :ic_down: :ic_down:
Beschwert man sich später darüber, dass die so ausfühlich beschriebene körperliche Untersuchung GAR NICHT gemacht wurde, dann heißt es "das GA sei NICHT zu beanstanden", NÖ, wer das LIEST WEISS das ja auch nicht, dass meine körperliche Gesundheit GAR NICHT geprüft wurde, in 17 Minuten auch SOOO umfassend GAR NICHT geprüft werden KONNTE.

Aber, dass der "ganze Spaß" so schnell ging, steht ja im GA auch NICHT drin, also ALLES Bestens und der GA der DRV hat IMMER Recht, außer er würde die Rente befürworten, das wäre NICHT SOOO toll, ABER auch darüber setzt man sich notfalls OHNE Skrupel hinweg. :lesen:
14 Röntgenbilder wurden angefertigt, ist das überhaupt zulässig?
Wahrscheinlich NICHT, aber wenn der Patient sich nicht wehrt, die Notwendigkeit dieser Aufnahmen NICHT hinterfragt und sich das einfach gefallen läßt, es gibt Untersuchungen (und unnötige Röntgen-Aufnahmen gehören meines Wissens dazu!) die man ablehnen KANN (und sollte) wenn sie der Gesundheit schaden und SOOO gesund sind ZU VIELE Röntgenaufnahmen in sehr kurzer Zeit nun auch wieder nicht.
Ich habe richtig Angst vor dem was da noch kommt!
Diese Angst ist verständlich, die wird dir aber auch nicht weiterhelfen, im Moment KANNST du NUR abwarten.

Hast ja hier schon einen guten Anfang gemacht, dir auf dem weiteren Weg Unterstützung zu holen :ic_up:
Deine Schilderungen solltest du (zusammen mit deinem Begleiter) noch einmal als Gedächtnisprotokoll so GENAU (mit Uhrzeiten, soweit erinnerlich!!!) wie möglich aufschreiben und ihr beide unterschreibt das dann, das KANN für ein Gerichtsverfahren später mal sehr nützlich werden.

Erschreckend finde ich auch, dass du BEIDE GA-Termine am selben Tag hattest, WARUM hast du dich dagegen nicht gewehrt, wer "so eine Ochsentour" machen kann, der KANN auch arbeiten gehen, das ist NICHT MEINE DENKE... :Verwirrt: :Hilfe:

Ich hatte zwei Tage hintereinander GA-Termine (DRV) DAS war schon sehr belastend für mich, aber ich wollte es einfach NUR hinter mich bringen, KANN durchaus verstehen, dass du das wahrscheinlich auch so gesehen hast :confused: :Gruebeln:

Leider KANN dir die DRV selbst DAS zum Nachteil auslegen, wenn du mal lesen möchtest wie es bei meinem Dopa ausgegangen ist, dann schau mal HIER rein, denn am ENDE haben WIR gesiegt, zumindest erst mal bei ihm :ic_up:

viewtopic.php?f=49&t=1525

Also Aufgeben ist nicht, WIR KÄMPFEN WEITER und haben (fast) ALLE das SELBE ZIEL, die EM-Rente zu bekommen, weil wir wegen unserer Krankheiten NICHT mehr arbeiten KÖNNEN :ic_up: :jaa:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Begutachtung durch die DRV u. Neuvorstellung

Ungelesener Beitrag von rudi62 » Do 23. Jun 2011, 19:17

Doppeloma hat geschrieben: Erschreckend finde ich auch, dass du BEIDE GA-Termine am selben Tag hattest, WARUM hast du dich dagegen nicht gewehrt, wer "so eine Ochsentour" machen kann, der KANN auch arbeiten gehen, das ist NICHT MEINE DENKE... :Verwirrt: :Hilfe:

Hallo Doppeloma,

danke für Deinen Beitrag.
Du hast völlig reicht mit dem was Du schreibst!
Die Gutachtertermine waren nicht am gleichen Tag, da hast Du Dich verlesen ( vorgestern und gestern).
Woher soll man wissen, was an Untersuchungen (Röntgen) man über sich ergehen lassen muss und was nicht.
Ich war total überfahren und hatte mit so viel Aufnahmen gar nicht gerechnet.
Der Gutachter meinte nur, das die Aufnahmen für eine Begutachtung nicht älter als 3 Monate alt sein dürfen.
Hätte ich mich nicht röntgen lassen, würde man mir vielleicht dann unterstellen, das ich eine Begutachtung behindere.
Hinterher ist man immer schlauer!

MfG

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