Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Mit denen es nicht mehr möglich ist vollschichtig bzw. überhaupt einer Erwerbstätigkeit nachzugehen.
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Boo
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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Boo » Sa 6. Nov 2010, 23:18

Ich möchte auch mal gern etwas größer schreiben & in Farbe :grinser: und da ich Karl Kraus so richtig jut finde, jefällt mir auch das untenstehende ausserordentlich... :applaus:


"Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält." (Die Fackel, 15. Jg., Nr. 376-377 vom 30.5.1913, S. 21).
Auf derselben Seite der Fackel findet sich auch folgender Satz: "Krank sind die meisten. Aber nur wenige wissen, daß sie sich etwas darauf einbilden können. Das sind die Psychoanalytiker."
Diese Stellen sind nicht Teile eines zusammenhängenden Textes, sondern einzelne, für sich stehende Aphorismen. Es gibt in der "Fackel" noch viele andere Stellen, an denen Karl Kraus mit Psychoanalytikern und Psychologen abrechnet.




http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Kraus
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„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“

Immanuel Kant

http://www.youtube.com/watch?v=EgS2JLSpRRM

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Antonia
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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Antonia » So 7. Nov 2010, 10:36

:applaus: für Boo!

Etwas off-topic: Sag mal, boo, Karl Kraus kenne ich eigentlich gar nicht, weil ich den immer nur zitiert gelesen habe. Gibt's ein Buch von ihm/über ihn für den Einstieg zum Lesen, das Du mir empfehlen könntest?


@Miko: im Prinzip verstehe ich Dich, denke ich, recht gut. Jeder hat so seine Erlebnisse mit Ärzten und Psychologen. Und daß viele davon - wie unsere Politiker eben von den Lobbyisten - von der Pharmaindustrie ferngesteuert sind, dürfte auch jedem klar sein.

Nur alle über einen Kamm scheren würde ich nicht. Auch nicht die Art der Behandlung. Ich bin auch so jemand, die mit Gruppentherapie überhaupt nix anfangen könnte. Liegt an meiner Persönlichkeitsstruktur. Für andere Menschen aber ist genau das die richtige Form der Aufarbeitung.
Ich habe mich kürzlich wegen meiner Beschwerden (nochmals) mit einer Psychologin zusammengesetzt. Das war ein Vorgespräch sozusagen, um grob die Situation abzuklären und eine Lösung für mich zu finden. War völlig OK die Situation; ich war ja auch freiwillig gekommen, nachdem mir die Schmerzambulanz den Rat gab, mal in die Richtung Psyche zu denken. Hab den Tipp angenommen und bin da hin. Und auch wieder weg. War kein Problem für mich.

Also... alle Psychologen/Analysten etc. wollen wir nun doch nicht verhauen, oder Miko ?! :icon_e_wink:
Einige aber schon, da stimme ich Dir völlig zu :glotzen:
Und das Zitat von Karl Kraus, welches Boo aus dem Hut gezaubert hat, passt ja wie A... auf Eimer!!! :applaus:

Ähh... Miko ... noch was: wenn Du das nächste Mal die Buchstaben bitte noch etwas größer schreiben könntest, wäre das praktischer für mich, weil dann könnte ich Deine Beiträge von der Küche aus lesen, und müßte das Kochen nicht unterbrechen.... :grinser: ... nix für ungut.... :lachen: ich bin's nur ...

Deine Antonia

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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von 002nicki » So 7. Nov 2010, 11:24

Hallo ihr

Wenn ich das hier so alles lese ,auch die links ,leide ich wohl auch unter dem Verbitterungssyndrom.Trifft voll auf mich zu .Auch Zählzwang ,wo mein Dock nichts von weiß ,sowie Angstzustände,wenn Menschenansammlungen sind ,oder jemand hinter mir steht.Reicht schon aus ,wenn ich beim Dock bin.Er hat 10 Stühle im Warteraum ,bis 5 besetzte Plätze gehts gerade noch ,aber wenn dann noch einer rein kommt ,dann flüchte ich schon und bekomme Panik.Bleib dann lieber draußen stehen ,obwohl ich nicht so stehen kann.

lg nicki
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Gebt mir ein bisschen Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
gebt mir Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und vor allem gebt mir die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden!
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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Boo » So 7. Nov 2010, 11:27

Juten Morjen Antonia,


Ich muss gestehen, dass ich bisher nur das Büchlein ; >> Karl Kraus für Gestreßte: Aphorismen (insel taschenbuch) <<
gelesen habe, aber das reichte mir absolut um ein Fan von ihm zu werden. An die " schweren Brocken " geht's
hoffentlich später mal ran ... :grinser:

zur kleinen Einstimmung, zwar " nur " aus Wikipedia zitiert ... aber gut ...


Kraus’ Selbstbewusstsein war ungemein, seine Misanthropie legendär; eine Vorstellung mag einer im Januar 1921 auf seinem Heft veröffentlichten großen Notiz entnommen werden, die beinahe als Manifest seines Wirkens bezeichnet werden kann:

Ich
lese keine Manuskripte und keine Drucksachen,
brauche keine Zeitungsausschnitte,
interessiere mich für keine Zeitschriften,
begehre keine Rezensionsexemplare und versende keine,
bespreche keine Bücher, sondern werfe sie weg,
prüfe keine Talente,
gebe keine Autogramme […]
besuche keine Vorlesungen außer den eigenen […]
erteile keinen Rat und weiß keinen,
mache keinen Besuch und empfange keinen,
schreibe keinen Brief und will keinen lesen und
verweise auf die völlige Aussichtslosigkeit jedes Versuchs, mich zu irgendeiner der hier angedeuteten oder wie immer beschaffenen, schon in ihrer Vorstellung meine Arbeit störenden, mein Missbehagen an der Außenwelt mehrenden Verbindungen mit eben dieser bestimmen zu wollen, und habe nur noch die Bitte, die auf alle derlei Unternehmungen vergeudeten Porto- und sonstigen Kosten von jetzt an der Gesellschaft der Freunde Wien I, Singerstraße 16, zuzuwenden.“

Quelle :http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Kraus


Hier noch ein anderer Link, der auch ganz interessant ist und ihn in Zusammenhang mit der heutigen Presse zitiert ... tja, eigentlich ist er zeitlos ... :Yeah:

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/535747/




Antonia, you made my day .... :groehl: :groehl: :groehl:
Antonia hat geschrieben: Ähh... Miko ... noch was: wenn Du das nächste Mal die Buchstaben bitte noch etwas größer schreiben könntest, wäre das praktischer für mich, weil dann könnte ich Deine Beiträge von der Küche aus lesen, und müßte das Kochen nicht unterbrechen.... :grinser: ... nix für ungut.... :lachen: ich bin's nur ... Deine Antonia

... und Miko ... :umarm:
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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Miko » So 7. Nov 2010, 11:56

Antonia: Ich kann ja alternativ WORTTEXT einbauen.

Dann brauchst du´s gar nicht mehr lesen, dann liest es dir eine freundliche Stimme vor. :lachen: :lachen: :lachen:
Gruß
Miko

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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Antonia » So 7. Nov 2010, 12:15

Danke für den Buch-Tipp, Boo
Das ist doch schon mal ein Anfang.
Und der Link auf den Artikel bzgl. der aktuellen Medienprostitution iss och jut!

Nee, Miko, ein Hörbuch von Dir wäre mir lieber...
"Mikos gesammelte Leidenschaften - Teil I - IV; 1082 Seiten; als Hörbuch erschienen im Frust-Verlag, 2010"


Nu iss aber Schluss mit off-topic.
Entschuldige, Feelein, daß wir Deinen Fred hier so mißbraucht haben.

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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Feelein » Fr 18. Feb 2011, 07:05

Hallo ihr Lieben,
lange ist es her, daß ich in diesem Forum war, und von so viel lieben Menschen Rat und Trost erhalten habe. Nun möchte ich mich nach Monaten wieder zurück melden und grüße und knuddel Euch ganz lieb.
ich dachte immer, weiter nach unten kann es nicht mehr gehen - welch ein Irrtum meinerseits. Die letzten Monate waren ein Horrortrip, aber leider hat mich Vater Rhein nicht behalten wollen ... und so landete ich in der wohl üblichen Maschinerie ... aber ich lass diese Zeit wohl besser hinter mir, besser gesagt - ich arbeite daran, diese Zeit aus meinem Gedächtnis zu streichen. Aber wie heißt es so schön: Wenn man ganz unten angekommen ist, kann es logischerweise nur noch aufwärts gehen. Mit meinem Therapeuten komme ich nun ganz gut klar, er hat mit mir gemeinsam den Rentenantrag gestellt Ende November. Beim Amtsarzt war ich vor 14 Tagen und was soll ich sagen? Er sagte zu mir: Bei wem wollen Sie in ihrem Zustand denn noch arbeiten? Wer wird Sie denn noch nehmen wollen? Meine Verwirrung ist seit diesem Termin komplett, habe keine Ahnung was ich nun mit dieser Aussage anfangen soll. Gut habe ich mich jedenfalls danach nicht gefühlt, um nicht zu sagen - wertlos. Darf sich ein Psychologe und Neurologe in dieser Art und Weise einem weiterhin hochgradig suizid gefährdetem Menschen äußern? Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich werde nun auf die Antwort von der DRV warten und hoffen. Ich hatte soviel Angst vor dem Termin beim Gutachter, habe mir gedanklich zig Ausreden zurecht gelegt, um diesen Termin nicht wahrnehmen zu müssen, bzw. zu verschieben. Aber es halt ja alles nichts. Da mußte ich durch - und wie gesagt - es kann ja nur noch aufwärts gehen. Also warte ich auf Post, und harre der Dinge. Am kommenden Montag habe ich das komplette Paket neurologischer Untersuchungen wegen meiner doch erheblichen Gesichtsfeldausfälle. Kennt sich von Euch jemand mit diesem Thema aus? Gesichtsfeldausfälle können verursacht werden von Schlaganfällen oder durch ein Glaukom. Schlaganfälle hatte ich ja schon zwei, aber von einem Glaukom wußte ich bis dato nichts. Warum rufe ich immer hier - wenn es etwas umsonst gibt? Nein, dies ist keine ernste Frage, sondern reine Selbstironie, lächel...! Aber ich wäre dankbar, wenn ich von Euch evtl. Erfahrungsberichte erhalten würde.
Laßt Euch mal ganz fest drücken :umarm: :Bussi:
Feelein

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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Fr 18. Feb 2011, 16:38

Hallo, liebes Feelein, :umarm:

gut, dass du wieder bei uns bist (und, dass der Rhein dich NICHT haben wollte) :Bussi:
Beim Amtsarzt war ich vor 14 Tagen und was soll ich sagen? Er sagte zu mir: Bei wem wollen Sie in ihrem Zustand denn noch arbeiten? Wer wird Sie denn noch nehmen wollen? Meine Verwirrung ist seit diesem Termin komplett, habe keine Ahnung was ich nun mit dieser Aussage anfangen soll.


Du schreibst "Amtsarzt", meinst du einen Gutachter, zu dem dich die DRV hingeschickt hat :confused: :Gruebeln:

Beim "Amtsarzt" war ich von der AfA (Agentur für Arbeit) und ich erhielt dort im Prinzip GENAU diese Einschätzung, mit dem Ergebnis, dass ich wenigstens von dieser Seite IN RUHE gelassen werde (keine Bewerbungen/ keine Meldetermine usw.), leider interessiert sich die DRV nicht wirklich für dieses Gutachten der Arbeitsagentur.

Natürlich fühlt man sich :kack: wenn man das SOO deutlich gesagt bekommt, aber ICH war eigentlich froh, dass wenigstens dieser Arzt (von der AfA) ERKANNT hat, dass es nicht mehr geht mit arbeiten, und wenn es (bei DIR) der DOC für die Rentenkasse war, dann KANN diese Aussage eigentlich NUR bedeuten, dass du (zumindest von diesem Arzt) für unbedingt rentenwürdig gehalten wurdest!
Gut habe ich mich jedenfalls danach nicht gefühlt, um nicht zu sagen - wertlos. Darf sich ein Psychologe und Neurologe in dieser Art und Weise einem weiterhin hochgradig suizid gefährdetem Menschen äußern? Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich werde nun auf die Antwort von der DRV warten und hoffen.


Dieser Teil bestätigt wohl meine Vermutung, dass es sich um ein Gutachten wegen deines EM-Renten-Antrages gehandelt hat und wenn du das auch jetzt noch nicht verstehen magst, haben solche Aussagen in einem Gutachten für die EM-Rente oft durchschlagende Wirkung.
Ob der Arzt das SOOO deutlich aussprechen sollte kann und will ich nicht beurteilen, ICH weiß aus meinen Gutachten eher nur, dass die sich (bei der Untersuchung) gar nicht konkret geäußert haben und später stand dann im GA drin, dass ich (trotz bestätigter chronischer mittelschwerer Depressionen!) Vollzeit arbeiten könne, wenn "diese und jene" Belastungsfaktoren dabei vermieden werden.

Dass ich mich (in diesem Zustand) gar nicht erst in der Lage sehe, mir einen solchen "passenden" Job zu suchen (keine Ahnung WAS das sein soll, wenn es NICHT mal die AfA weiß???), störte dann nicht weiter, bei der Ablehnung von Antrag und Widerspruch!
Ich hatte soviel Angst vor dem Termin beim Gutachter, habe mir gedanklich zig Ausreden zurecht gelegt, um diesen Termin nicht wahrnehmen zu müssen, bzw. zu verschieben. Aber es halt ja alles nichts. Da mußte ich durch - und wie gesagt - es kann ja nur noch aufwärts gehen. Also warte ich auf Post, und harre der Dinge.


Das glaube ich dir gerne, da bekommen "große starke Männer" weiche Knie, mein Männe hatte vorletzte Woche auch wieder einen GA-Termin von der DRV, da haben wir vorher schon ein wenig Theater gemacht, weil die seinen Antrag über Monate "verschleppt" hatten, mit frischen Klinikberichten, die eigentlich ausgereicht hätten.

War auch eigentlich (mit Öffis) eine zu lange Anreise für ihn und so war er ziemlich "bockig", bis man ihm wenigstens VORHER die Übernahme der Taxi-Kosten schriftlich zugesagt hat, an sich hatte er überhaupt "KEINEN Bock drauf", MÄNNER geben ja eher selten zu, "dass sie ANGST haben". :Hilfe:
Anfangs hieß es nur, DAS würde die GA erst bei der Untersuchung entscheiden, "ob DAS überhaupt notwendig sei", da hat er sich NICHT drauf eingelassen, gab einigen Stress, aber wenigstens DAS ging zu seinen Gunsten aus.

Nun WARTEN wir auch auf das Ergebnis und WAS dann die DRV für einen Bescheid draus macht :confused: :Gruebeln:
Bist also NICHT so ganz alleine auf der "Warteschleife" :koepfchen: :troesten:
Am kommenden Montag habe ich das komplette Paket neurologischer Untersuchungen wegen meiner doch erheblichen Gesichtsfeldausfälle. Kennt sich von Euch jemand mit diesem Thema aus? Gesichtsfeldausfälle können verursacht werden von Schlaganfällen oder durch ein Glaukom. Schlaganfälle hatte ich ja schon zwei, aber von einem Glaukom wußte ich bis dato nichts. Warum rufe ich immer hier - wenn es etwas umsonst gibt? Nein, dies ist keine ernste Frage, sondern reine Selbstironie, lächel...! Aber ich wäre dankbar, wenn ich von Euch evtl. Erfahrungsberichte erhalten würde.
Dazu kann ich dir nicht so viel schreiben, aber ich bin sicher, da wird sich noch jemand anders zu äußern, immerhin haben wir ja inzwischen auch schon unser "eigenes geschultes Fachpersonal an Bord" von KoR :ic_up: :ic_up: :ic_up:

HALLO @pain nurse, HALLO @Boo, HALLO @angel, mehr fallen mir gerade NICHT ein, aber das reicht ja auch für den Anfang, oder... :jaa: :cool:

Schön, dass du wieder Da bist, lass dich drücken von der Doppeloma :umarm: :umarm: :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Boo » Fr 18. Feb 2011, 22:50

Hallo, liebes Feelein, :umarm:

tja, die liebe Doppeloma hat gerufen :smile: und da bin ich ... nun muss ich leider gestehen, dass ich mich in Augenheilkunde so gar nicht auskenne, ausser die vor langer, langer Zeit gelernten Dinge, aber das ist hier nicht gefragt. Es tut mir leid, dass ich diesbezüglich so gar keine Hilfe bin. Ich könnte natürlich auf die google Suche gehen, jedoch wäre das nicht im Sinne des Erfinders. :depri: Mein Gebiet ist die Transplantationschirurgie sowie die Visceralchirurgie.

Ich wünsche dir für den kommenden Montag viel Kraft & behalte weiterhin deine kleine ironische Ader. Du bist eine tolle Frau, auch ohne das ich kenne ... ick kann det lesen ! :grinser:

Nochmal schnell zu Doppeloma winke... :winke: >>> :umarm:
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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von pain nurse » Fr 18. Feb 2011, 23:33

@all,
kenne zwar die neurologischen Pain Checks...
Habe aber in der Neuro und Augenheilkunde nicht gearbeitet.
Sorry,kann hier leider nicht weiterhelfen!
Jutta

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