Abklärung Alveolitis per Thorax-CT mit Kontrastmittel wirklich nötig?

Mit denen es nicht mehr möglich ist vollschichtig bzw. überhaupt einer Erwerbstätigkeit nachzugehen.
agnes
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Re: Abklärung Alveolitis per Thorax-CT mit Kontrastmittel wirklich nötig?

Ungelesener Beitrag von agnes » Mi 31. Mai 2017, 19:37

Hallo Care

du kannst auch mit deinem HA darüber sprechen, damit dieser eine Weiterleitung an einen Lungenfacharzt oder einer Fachklinik mit angeschlossenem Schlaflabor einleiten kann.

Zunächst wird eine polysomnografie ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Polysomnographie ) in häuslicher Umgebung erfolgen..

Sind klinisch relevante Ergebnisse dabei verzeichnet, wird man dich zu einer Schlaflabor-Abklärung bitten.

Gruß agnes
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Re: Abklärung Alveolitis per Thorax-CT mit Kontrastmittel wirklich nötig?

Ungelesener Beitrag von Care » Mi 31. Mai 2017, 22:20

Hallo Fee, hallo agnes,
ich danke euch erst einmal sehr für eure Informationen :umarm:
Das werde ich dann wohl auch mal untersuchen lassen müssen.

LG Care

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Schlafapnoe-Maske im Sommer verrutscht oft und ist dann undicht

Ungelesener Beitrag von Fee59 » Do 3. Aug 2017, 11:36

Hallo, an alle Schlafapnoe-Gerät-Nutzer (und natürlich auch an alle anderen),

im Sommer habe ich jetzt das Problem, dass ich im Gesicht schwitze
und die Maske deshalb verrutscht.
Oft bilden sich auch unter dem Silikonrand der Maske Schweißtropfen,
so dass die Maske dann undicht ist.
Das heißt, dass ich im Halbschlaf mir die Maske zurecht rücke
und gegen das Gesicht drücke.
Von daher habe ich jetzt wieder mehr Schlafunterbrechungen,
wenn auch zum Glück nicht durch Apnoen.

Was kann ich gegen das Schwitzen und Maske-Verrutschen tun?
Gibt es einen Geheimtip?

Danke und LG
Fee
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Re: Abklärung Alveolitis per Thorax-CT mit Kontrastmittel wirklich nötig?

Ungelesener Beitrag von agnes » Do 3. Aug 2017, 12:30

Hallo Fee59

Ich habe nur den Nasenflow (Swift) und von daher keine Probleme mit Schwitzen unter der Maske.
Zudem auch noch den Befeuchter.

Du teiltest uns damals mit, dass du ggf. auch auf einen Flow und evtl. Befeuchter wechseln könntest, wenn sich das mit den Druckstellen und der trockenen Luft nicht bessert.
Wäre dies ggf. nun eine Option?

Ansonsten einmal beim Service deines Geräteherstellers nachfragen, was sich machen ließe, um die Schweiß-/Tropfenbildung zu minimieren. :Gruebeln:

Gruß agnes (die gerade den Sommer im Garten genießt!) :kaffee:
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Re: Abklärung Alveolitis per Thorax-CT mit Kontrastmittel wirklich nötig?

Ungelesener Beitrag von Fee59 » Do 3. Aug 2017, 22:59

Hallo Agnes,

Verordnung des Nasenflows hat nicht geklappt und würde derzeit auch nicht funktionieren wegen polypösen Wucherungen in der Nase und von daher behinderter Nasenatmung. Das ist zwar nach Cortisongabe besser geworden, wird aber - sofern ich mich nicht operieren lasse - immer wieder auftreten. Selbst nach der OP können die Dinger nachwachsen. Die aktuelle OP wäre schon die vierte ... :traurig:
Diagnose: Samter-Trias http://www.allergiezentrum.org/de/infos ... nz-syndrom
Das ist leider unheilbar.

Beim Service des Geräteherstellers hatten die leider keinen Tipp für mich.
Im Schlaflabor meinten die, ich solle mir ein Fensterleder zurechtschneiden und zwischen Maske und Gesicht legen. Das ist mir aber leider immer verrutscht.

Den Befeuchter habe ich bisher auch nicht bekommen.
Es hieß, ich solle erst die Nasen-OP abwarten (Entfernung der Polypen) und dann schauen, wie es mir geht.
(Naja, da scheint wieder jemand Geld sparen zu wollen ... *hmpf*)

Im Moment habe ich bzgl. Befeuchtung zum Glück keine Schwierigkeiten,
also keinen trockenen Mund oder extrem trockene Nase.

Jetzt muss ich erst einmal ein NNH-CT machen lassen und dann sehen wir weiter.
Vermutlich sind sämtliche Nebenhöhlen auch wieder dicht zugewachsen ...

Bei der DRV ist der Samter-Trias noch nicht bekannt.
Meint Ihr, ich soll den noch nachmelden, auch wenn ich die unbefristete Rente schon habe?

LG
Fee
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Re: Abklärung Alveolitis per Thorax-CT mit Kontrastmittel wirklich nötig?

Ungelesener Beitrag von agnes » Fr 4. Aug 2017, 04:53

Hallo Fee59
Bei der DRV ist der Samter-Trias noch nicht bekannt.
Meint Ihr, ich soll den noch nachmelden, auch wenn ich die unbefristete Rente schon habe?
Die DRV hat nach meinem Verlängerungsantrag von mir nichts mehr zu hören bekommen (und ich auch nie etwas von denen), obwohl seitdem einiges an neuen Befunden und gesundheitlichen/klinischen Nachweisen erstellt wurde.

Eine gesundheitliche Besserung, die meldepflichtig wäre, ist nicht eingetreten, also besteht keine Veranlassung, mich bemerkbar zu machen.

Im Gegenteil, weitere gesundheitlich beeinträchtigende, bewegungseinschränkende und für mich auch lebenseinschneidende Operationen sind erfolgt.

Ich benötige unverändert ärztliche/fachärztliche/klinische und therapeutische Betreuung und könnte dies jederzeit belegen, falls erwünscht.

Ich beziehe meine EMR nach Klage-Anerkenntnis seit 2008 (rückwirkend anerkannt ab 2006, also 11 Jahre) und seit dem Verlängerungsgesuch im Jahr 2009 auch unbefristet und es käme mir nicht in den Sinn, die Akte noch einmal aus dem Schlummermodus zu wecken.

Bleib ganz ruhig und sammel weiterhin, zunächst zu deinen Dokumentionszwecken, deine Befunde.
Wenn verlangt, dann kannst du sie aus dem Hut zaubern, aber aktuell würde ich damit nicht winken, denn eine unbefristete EMR wurde ja bereits anerkannt, mehr geht nicht.

Gruß agnes
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Re: Abklärung Alveolitis per Thorax-CT mit Kontrastmittel wirklich nötig?

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » So 27. Aug 2017, 07:19

Hallo Fee, :jaa:

habe gerade Deine Frage gelesen, welche sicher wichtig ist :
Fee59 hat geschrieben:Bei der DRV ist der Samter-Trias noch nicht bekannt.
Meint Ihr, ich soll den noch nachmelden, auch wenn ich die unbefristete Rente schon habe?
.... ich kann/möchte mir nicht vorstellen, dass die DRV noch Interesse hat ihren Leistungsbeziehern hat, bei welchen Erkrankungen/GS-Verschlechterung dazukommen, welche die EMR bereits auf Dauer erteilt wurde.

Einer meiner Fachärzte meinte auf meine Frage, wie es wohl mit der EMR- Überprüfung bei mir laufen könnte.... " Die DRV soll Sie endlich in Ruhe lassen, sich um die Neu.- u Verlängerungsanträge kümmern."
Da ich ja weiterhin in kontin. Behandlung sei - wäre meine Beweisspflicht ohnehin dokumentiert.

Das Interesse an Dauer-EMR-Beziehern dürfte hoffentlich auf KEIN DRV-Interesse stoßen. :Ohnmacht:
Mehr als das Anerkenntnis Dauer- EMR ist sicher nicht zu erreichen.
Agnes hat geschrieben:Bleib ganz ruhig und sammel weiterhin, zunächst zu deinen Dokumentionszwecken, deine Befunde.
Wenn verlangt, dann kannst du sie aus dem Hut zaubern, aber aktuell würde ich damit nicht winken, denn eine unbefristete EMR wurde ja bereits anerkannt, mehr geht nicht.
Da schliesse ich mich @ Agnes an - ich sammle auch weiterhin Arztberichte ect - für mich zur Verlaufskontrolle, meinen eigens angelegten DRV-Gutachter-Ordner habe ich schon verbannt,
bei einer evtl stattfindenden Überprüfung ist der Beweis durch die konti. FACHärztliche Behandlung/Therapie... und ggf Klinikaufenthalte, Reha/AHB Massnahmen ohnehin dargelegt.

Arztbriefe werde ich mir bei neu hinzugekommener Diagnose oder evlt 1 x jährlich erstellen lassen :Gruebeln: - muss ich auch erst mal :Neugierig: da diese Situation für mich neu und ungewohnt ist.

Für eine GdB-Erhöhung wäre Deine " Nachmeldung " sicher gerechtfertigt. :ic_up:

Dennoch ein wie ich finde sehr interessanter Gedankengang !

Liebe Grüsse
Engelchen 22
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NNH-OP (Re: Abklärung Alveolitis per Thorax-CT mit Kontrastmittel)

Ungelesener Beitrag von Fee59 » Do 12. Okt 2017, 21:52

Hallo,

jetzt steht meine 4. OP wegen Samter-Trias an. Das NNH-CT zeigte, dass meine sämtlichen Nebenhöhlen mit den Polypen total zugewuchert sind.
Dies kann auch mit ein Grund für den Erschöpfungszustand und die Kopfschmerzen sein.
Nächste Woche muss ich für ca. 4 Tage in die Klinik "einrücken". *seufz*

Nach der OP gibt es 3 Tage lang hochdosiertes Kortison und später dann stationär eine Desensibilisierung auf ASS.
Samter-Trias Patienten haben eine ASS-Unverträglichkeit, und bei manchen Pat. hilft eine lebenslange Einnahme von ASS, dass die Polypen nicht mehr oder wenigstens langsamer wachsen.
Ich bin nicht grade begeistert von der Aussicht, täglich ASS schlucken zu müssen, aber mein HNO riet mir dringend, es wenigstens zu probieren - zumindest so lange es mein Magen mitmacht ...

Ich habe nun noch gelesen, dass manche Polypen-Patienten mit so genannten Vitalpilzen (hier speziell Cordyceps) gute Erfahrungen gemacht haben.
Hat jemand von Euch schon mal was mit Vitalpilzen zu tun gehabt und wie sind Eure Erfahrungen?

LG
Fee

P.S. Dem Versorgungsamt melde ich den Samter-Trias erst einmal nicht. Die könnten ja meinen, dass ich durch die OP wieder sozusagen gesund bin, was diese unheilbare Erkrankung betrifft. Und wenn die dann insgesamt prüfen und feststellen, dass ich derzeit keine Psychotherapie mache, verringern sie womöglich meinen GdB (derzeit habe ich GdB 50), was ich unbedingt vermeiden möchte, um in ein paar Jahren in die Schwebi-Rente gehen zu können.
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Re: Abklärung Alveolitis per Thorax-CT mit Kontrastmittel wirklich nötig?

Ungelesener Beitrag von agnes » Fr 13. Okt 2017, 08:05

Hallo Fee59 :umarm:

Für deine anstehende OP wünsche ich dir gutes Gelingen und vor allem einen guten Heilungserfolg :koepfchen:

Um deinen bisherigen GdB 50 nicht zu gefährden, würde ich mich auch nicht mit dem Amt in Verbindung setzen.
Wer weiß, wer da neu prüft und zu welchem Ergebnis man dann kommt. :Gruebeln:

Ich habe mich, nachdem man mir den GdB 70 zusprach (der SB-Ausweis wurde dazu für 5 Jahre ausgestellt) auch nicht mehr gemeldet und eine Neufestsetzung beantragt.

Bereits nach zwei Jahren hatte mich das Amt von "Amts wegen" von sich aus angeschrieben und eine Überprüfung eingeleitet. :Sturkopf:

Ich sandte Ihnen alle Befund-Unterlagen der letzten zwei Jahre zu, hatte ich doch ausreichend aktuelle Befunde, Klinikberichte und Gutachten durch mein Rentenverfahren vorliegen.

Das Amt schrieb parallel meinen behandelnden Schmerzarzt an und bat um eine kurze Stellungnahme.
Dieser schrieb zurück, dass mit keinerlei Besserung zu rechnen sei und seitdem wurde mir der GdB 70 unbefristet gewährt. :ic_up:

Obwohl mir ausreichend aktuelle neue Befunde vorliegen und auch neu hinzugekommene und somit bisher nicht berücksichtigte Erkrankungen aktenkundig sind, belasse ich es bei dem unbefristen GdB 70 und stelle nächste Woche lieber damit meinen Renten-Umdeutungsantrag.

Wenn das mit der Schwebi-Rente in trockene Tücher ist, dann kann ich mich immer noch um eine Neufestsetzung kümmern, wobei es mir dabei weniger um die Höhe eines GdBs geht, vielmehr um das Merkzeichen G, welches man mir damals verwehrte.

Aber nach sechsmaliger Fuß-OP in den letzten 32 Jahren und dem durch 6 Nägeln/Schrauben versteiftem Fussgewölbe/OSG, werde ich das noch einmal einreichen und um Anerkennung des Merkzeichens gesuchen.

Zudem liegt mir das Gutachten einer rentenrelevanten und gutachterlich bescheinigten Wegeunfähigkeit vor, welches dem Amt nicht bekannt ist, weil ich damals nicht erneut alles aufrollen wollte.

Wichtig ist, genau wie du es hältst, den jetzigen GdB 50 für dich zur späteren Schwebi-Rentenantragstellung zu nutzen.
Ist diese durch, hat der Schwebiausweis für dich seine bestmögliche Funktion bewirkt. :jaa:

Geh nun mit guten Gedanken in die OP! :umarm: Gruß agnes
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Re: Abklärung Alveolitis per Thorax-CT mit Kontrastmittel wirklich nötig?

Ungelesener Beitrag von Fee59 » Mi 18. Okt 2017, 20:59

So, ich habe die OP hinter mir. Habe noch Schmerzen und bekomme gleich eine Paracetamol infusion. Und dann heisst es in den naechsten Monaten ausprobieren, was die Nasenpolypen ausbremst.
LG
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