neurogene blase/ restharn/ überlaufblase

Mit denen es nicht mehr möglich ist vollschichtig bzw. überhaupt einer Erwerbstätigkeit nachzugehen.
steph
Beiträge: 38
Registriert: Do 24. Mär 2011, 12:00
Hat sich bedankt: 10 Mal
Danksagung erhalten: 1 Mal

neurogene blase/ restharn/ überlaufblase

Ungelesener Beitrag von steph » Di 10. Apr 2012, 19:46

huhu

habe nun genaue diagnostik wg der sich verschlechterneden inko durchlaufen mit dem ergebnis überlaufblase, restahrn 300ml, neurogene blase.
soll nun 4 wochen tamsolusin nehmen u dann in die uniklinik. evtl. ISK.

kann mir jemand was zu alldem sagen? die taten so als wären 300ml sehr viel, ist das so?

lg

Vrori
Beiträge: 3252
Registriert: Mo 1. Feb 2010, 13:16
Hat sich bedankt: 605 Mal
Danksagung erhalten: 2497 Mal

Re: neurogene blase/ restharn/ überlaufblase

Ungelesener Beitrag von Vrori » Di 10. Apr 2012, 21:30

Hallo,

keine ahnung, was du da beschreibst...hängt das evtl. mit einem Bandscheibenvorfall in Höhe L5/S1 zusammen?
Da hatte mal jemand im Bandscheibenforum etwas berichtet...

Gute Besserung, vielleicht hilft ja das Medi...

viel Erfolg

LG
Vrori
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

Benutzeravatar
aggi61
Beiträge: 649
Registriert: So 17. Okt 2010, 12:04
Wohnort: Mittelfranken
Hat sich bedankt: 336 Mal
Danksagung erhalten: 370 Mal

Re: neurogene blase/ restharn/ überlaufblase

Ungelesener Beitrag von aggi61 » Mi 11. Apr 2012, 01:13

Huhu steph

Ja, das ist viel und nimm das nicht auf die leichte Schulter.

Mann, dir bleibt auch nichts erspart :troesten:
Unter dem Restharn versteht man diejenige Harnmenge, die nach spontaner Blasenentleerung in der Harnblase zurückbleibt. Die Betroffenen spüren zunächst keine Änderungen beim Wasserlassen. Anzeichen kann ein ständiges Völlegefühl der Blase mit fortwährendem Harndrang sein.

Die Restharnbildung ist häufig eine Folge von Blasenentleerungsstörungen. Die Menge des Restharns kann durch Katheterisieren der Blase oder durch eine Urographie mit Spätaufnahmen der Blase nach der Entleerung (Miktion) bestimmt werden.

Verbleibt der Urin in der Blase, können sich Krankheitskeime ansiedeln. Das Risiko von Harnwegsinfektionen und Blasensteinen ist deutlich erhöht. Das Wasserlassen ist durch die Infektion für den Betroffenen sehr schmerzhaft. Fieber und Schüttelfrost können zusätzlich auftreten.

Wird der Urinstau in der Harnblase nicht behandelt, setzt er sich nach oben in beide Nieren fort. Die Nieren können dauerhaft so geschädigt werden, dass es zum Nierenversagen kommen kann. Häufig tritt auch eine komplette Harnsperre auf, bei der Betroffene nicht mehr in der Lage sind, überhaupt Wasser zu lassen. Die Folge ist eine sehr schmerzhafte Ausdehnung der Blase.
>Zitat: Simplycath<
:umarm: Gabi

Geduld ist, nur langsam wahnsinnig zu werden!

Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem :)

steph
Beiträge: 38
Registriert: Do 24. Mär 2011, 12:00
Hat sich bedankt: 10 Mal
Danksagung erhalten: 1 Mal

Re: neurogene blase/ restharn/ überlaufblase

Ungelesener Beitrag von steph » Do 12. Apr 2012, 19:00

hi
hatte mal wieder (evtl durch die neuen tabletten) einen massiven kreislaufkollaps heute nacht. sättigung bei 75%, rr bei 60/30. probiere es heute dennoch nochmal, hab schon die neue tabl.- intus, weil ich will keinen katheter!!!!
daumen bitte....

Benutzeravatar
aggi61
Beiträge: 649
Registriert: So 17. Okt 2010, 12:04
Wohnort: Mittelfranken
Hat sich bedankt: 336 Mal
Danksagung erhalten: 370 Mal

Re: neurogene blase/ restharn/ überlaufblase

Ungelesener Beitrag von aggi61 » Fr 13. Apr 2012, 00:36

Meine Daumen hast du - auf jeden Fall :ic_up:
:umarm: Gabi

Geduld ist, nur langsam wahnsinnig zu werden!

Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem :)

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 12 Gäste