Medikamente-Generika

Mit denen es nicht mehr möglich ist vollschichtig bzw. überhaupt einer Erwerbstätigkeit nachzugehen.
Benutzeravatar
Doppeloma
Gold-Member
Gold-Member
Beiträge: 8201
Registriert: Fr 22. Jan 2010, 03:05
Wohnort: Insel Rügen
Hat sich bedankt: 5058 Mal
Danksagung erhalten: 6619 Mal

Re: Medikamente-Generika

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Di 15. Okt 2013, 01:08

Hallo Zwolle, :smile:
Auch ich habe Probleme mit Generika. Da wird schnell mal aus Fucidine mal Fucidan, usw. Der eigentliche Wirkstoff bleibt ja erhalten, aber das Beiwerk ist von Industrie zu Industrie verschieden.
Damit entfalten sich Medikamente teilweise völlig unterschiedlich.
ist schon richtig, dass der eigentliche Wirkstoff erhalten bleibt, nur können die tatsächlichen Dosierungen nach oben und unten erheblich abweichen, was bei den Originalen allgemein nicht der Fall ist ... bei einem Generikum weiß man das aber vorher nicht, ob da nun 25 % mehr Wirkstoff in einer Pille gelandet sind oder 20 % weniger ... denn beides entspricht ja noch "der vorgegebenen Norm" ... das wußte ich übrigens so klar bisher auch nicht ... aber wozu muß der Patient über solche Abweichungen informiert werden ... Hauptsache der schluckt das Zeug ... :Wut: :schimpfen:

Wie ich oben schon zu Marcumar beschrieben habe (und Aggi zu ihren Anti-Epileptka), ist das nicht immer "harmlos und unerheblich", eine Pille hat üblicherweise 3 mg Wirkstoff, man kann das Original recht gut in Viertel teilen = pro Viertel 0,75 mg Wirkstoff = 25 % ... :glotzen: :glotzen: :glotzen:

Nun sind das keine "Lutschbonbons" wo es nicht weiter schlimm ist, wenn man mal einen MEHR davon lutscht, die haben eine Langzeitwirkung auf den Gerinnungswert der nicht "von schlechten Eltern ist", leider lebensnotwendig u.A. für Träger von Herzklappenprothesen.

Um Thrombosen an der künstlichen Klappe möglichst zu vermeiden MUSS die Blutgerinnung lebenslang verlängert werden, in meinem Falle um das 2,5 - 3,5 fache der normalen Gerinnungzeit, dafür benötige ich vom Original-Präparat (im Schnitt, weil das von vielen zusätzlichen Lebensfaktoren und auch der Ernährung abhängt) täglich eine 3/4 Tablette = 2,25 mg, damit der gewünschte Gerinnungswert relativ stabil bestehen bleibt ...

Bei Abweichungen des Meß-Wertes nach oben oder unten reicht zur Regulierung meist (genau) eine Viertel Pille (mehr oder weniger), also die bewußten 25 % /0,75 mg, um das wieder ins "Lot zu bringen" ... da muss und will ich mich auf die genaue Wirkstoffmenge verlassen können ... :jaa: :cool:

Letztens habe ich da auch mal was Anderes probiert (weil ich zu Original-Marcumar inzwischen zuzahlen muss, trotz Befreiungsausweis :confused: :Gruebeln: ) und meine Werte schossen ohne sonst ersichtlichen Grund (bei der gleichen Dosierung) in die Höhe, lagen plötzlich bei 4,0 und darüber was man nicht wirklich am Befinden merkt, aber (z.B.) zu "spontanen" Gehirnblutungen führen kann ...

Zum Glück habe ich ein Gerät (ähnlich einem Blutzuckermeßgerät) mit dem ich meine Gerinnungswerte regelmäßig (mindestens 1 Mal die Woche !!!) selber überprüfen kann, Marcumar (oder die diversen Generika dazu) wird aber auch oft Älteren Herz-/Kreislaufkranken und besonders zur Schlaganfall-Vorbeugung gegeben ... deren Gerinnungs-Kontrollen erfolgen nur alle 3 - 4 Wochen mal durch Blutabnahme beim Arzt und der legt dann die (aus seiner Sicht) notwendige Dosis für die nächsten 3 - 4 Wochen fest ... :Gruebeln:

Der Patient weiß es oft gar nicht, wenn sein Wert (zwischendurch) in bedrohlichen Regionen ist (mein Schwiegervater bekommt öfter mal Nasenbluten, dann wird die tägliche Dosis nach "Gefühl" etwas reduziert, bis zur nächsten Blutkontrolle beim Arzt :Ohnmacht:) ... er kann natürlich auch die abweichende Wirkung unterschiedlicher Generika überhaupt nicht selber beobachten /beurteilen ...

Viele verstehen ja nichtmal mehr WAS sie da eigentlich einnehmen und zu welchem Zweck genau ... ich wurde in der Herz-Reha nach der OP extra dazu geschult ... sonst hätte ich das Gerät für die Selbstmessung von der KK gar nicht bekommen ... gerade durch diese Schulung ist mir aber auch bewußt geworden, dass es sich hier nicht um ein "harmloses" Medikament handelt, was gerne mal als "Blutverdünner" bezeichnet wird ... es ist ein ziemlich radikaler Eingriff in die natürliche Gerinnung, auch wenn die Vermutung "man werde nun zum Bluter" auch übertrieben ist.

Die Wahrheit liegt irgendwo "in der Mitte" und ohne dieses Medikament würde ich vermutlich schon nicht mehr am Leben sein, denn die Gefahr von Thrombosen und Schlaganfällen wäre um ein Vielfaches höher ohne Marcumar ...

Früher wußte man das noch nicht und wunderte sich nur, dass Patienten mit einer mechanischen Herzklappe den Eingriff meist nicht lange überlebt haben ... sozusagen "OP gelungen /Patient trotzdem bald TOT" ...

Die künstlich verlängerte Gerinnungszeit verhindert das inzwischen recht gut und zuverlässig (bei korrekter Anwendung und Dosierung) aber keine positive Wirkung OHNE neue Gefahren ... wenn die Dosierung nicht GENAU genug ist, regelmäßig überwacht und angepasst wird, kann auch schnell das Gegenteil passieren ... da darf es eben nicht ruhig "mal ein bischen MEHR oder weniger Wirkstoff sein" ... :nein: :nein:

So kann das ein lebensgefährliches Experiment werden, wenn dann noch der Apotheker einfach die Sorte/den Hersteller wechselt ... dann stimmt möglicherweise die ganze (vom Arzt nach der bisherigen Sorte) geplante Dosierung für die nächsten 3 - 4 Wochen überhaupt nicht mehr ...
Wobei dieser Abstand der Kontrollen sowieso schon viel zu lang ist ... mehr Zeit haben oder nehmen sich die Hausärzte dafür aber nicht ... sobald der "gewünschte Einstellungswert" erstmals erreicht wurde, diese INR- /Quick-Kontrolle wird zudem nur mit wenigen Cent von den KK bezahlt ... :Ohnmacht: :Ohnmacht: :Ohnmacht:
Jetzt zum Thema selbst.
Nach Aussage meines Arztes darf er dieses Kreuz im Rezept zum Ausschluss von Generika nur bei Krebs und Schilddrüsen Medikamenten machen.
Kann ich mir ehrlich gesagt nur schwer vorstellen, da nimmt der dich wohl ein wenig "auf den Arm" ... auch für die Ausgabe der genau gleichen Generika (von der gleichen Firma) kann der Arzt das Kreuzchen machen, macht unsere Hausärztin seit Jahren so ... bisher hat das weder der Apotheker noch die KK beanstandet ... :confused:
In meinem Fall eben mit Fucidine, Isotret, Amitryptilin wäre das nicht möglich, weil ihm dann die Krankenkasse auf das Dach steigen würde.
Amitryptilin läuft unter Psychopharmaka, ich denke mal Psychiater /Neurologen sollten da mit der Verordnung keine Probleme bekommen, auch Schmerztherapeuten haben größere Kontingente für sowas und vor Allem auch für den gesamten BTM-Bereich ... manche Ärzte ziehen sich auch gerne auf diese "Vorgaben" zurück, weil sie keinen Bock haben sich da für ihre Patienten bei den KK stark zu machen ... :Gruebeln: :Gruebeln: :Gruebeln:
Letztendlich würden das die Apotheken selber entscheiden, weil diese Verträge mit den jeweiligen Pharmakonzernen haben.
Dazu gab es meines Wissens schonmal was irgendwo schriftlich, dass nicht der Apotheker zu entscheiden hat, welches Medikament der Patient braucht / bekommen soll, sondern der behandelnde Arzt hat die alleinige Verantwortung für die Verordnung von Medikamenten ... vielleicht kann @Vrori dazu noch was beitragen, ich weiß gerade nicht mehr wo ich dazu was gelesen habe ... :Gruebeln:

Ich denke die Krankenkassen haben diese Verträge mit den Pharma-Firmen, aber da blickt wohl sowieso keiner mehr durch ... der Apotheker kann doch nicht entscheiden, welches Medikament ich bekommen soll ...
Dann müßte ja unserer darauf bestehen, dass ich die "Krümel-Marcuphen" nehme und mir das Original verweigern ... was von meiner Hausärztin aufgeschrieben wurde ... allerdings will der dafür jetzt immer rund 5 € von mir haben, obwohl wir von den Zuzahlungen eigentlich befreit sind ...

Am "Deutschen Gesundheitswesen wird die Welt genesen" ... :Gruebeln: :teufel:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

Benutzeravatar
aggi61
Beiträge: 649
Registriert: So 17. Okt 2010, 12:04
Wohnort: Mittelfranken
Hat sich bedankt: 336 Mal
Danksagung erhalten: 370 Mal

Re: Medikamente-Generika

Ungelesener Beitrag von aggi61 » Di 15. Okt 2013, 04:58

Das Problem mit den "aut idem" - Verordnungen bei den Ärzten ist doch im allgemeinen, dass diese genau begründen müssten, WARUM sie dem Patienten GENAU DIESES Medikament verordnen wollen / müssen und nicht ein Generikum - und das ist den meisten zu viel Arbeit (zumindest den Hausärzten)!

Fachärzte, die "Spezialmedis" verordnen wie Antiepileptika, Antidepressiva oder Ähnliches haben da meist keine Probleme mit den Krankenkassen.
...

Aber das Kostenproblem - beziehungsweise das Einsparproblem - verschiebt sich doch nur.

Denkt doch mal an die vielen älteren Mitbürger.

Seit Jahren bekommt Frau Hinterhuber fünf Medikamente und die kennt sie genau. Sie kennt die Packungen, die Namen und die Farben / Aufdrucke.

Jetzt bekommt sie wegen der Einsparungen in regelmäßigen Abständen genau diese fünf Medikamente - und die heißen anders, die Packungen sehen anders aus und die Farben / Aufdrucke auch.
Was passiert jetzt?

- Im ungünstigsten Fall wird die gute Frau Hinterhuber ihre Medis falsch oder nicht mehr nehmen und krank werden => belastet also die KK.
- Im besseren Fall wendet sie sich an ihren Arzt. Der schreibt eine Verordnug für einen ambulanten Pflegedienst aus, der kommt und richtet und verabreicht die Medis => belastet die KK genauso.

Wäre jetzt mal interessant, wie da die Gegenüberstellung der Einsparungen ausschaut :Gruebeln:
:umarm: Gabi

Geduld ist, nur langsam wahnsinnig zu werden!

Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem :)

Zwolle
Beiträge: 143
Registriert: Mi 4. Jul 2012, 17:48
Hat sich bedankt: 90 Mal
Danksagung erhalten: 151 Mal

Re: Medikamente-Generika

Ungelesener Beitrag von Zwolle » Mi 16. Okt 2013, 01:32

Hallo Doma :smile: ,
Kann ich mir ehrlich gesagt nur schwer vorstellen, da nimmt der dich wohl ein wenig "auf den Arm" ... auch für die Ausgabe der genau gleichen Generika (von der gleichen Firma) kann der Arzt das Kreuzchen machen, macht unsere Hausärztin seit Jahren so ... bisher hat das weder der Apotheker noch die KK beanstandet ... :confused:
So ganz einfach scheint die Sache aber wohl nicht. Mein Hausarzt scheint mir da ziemlich abgeklärt und ist mit fast 70 Jahren kurz vor dem Ruhestand. :jaa:
Er war auch stets bereit in Absprache mit mir, findige Lösungen zu finden was das Jobcenter betrifft, welche mir trotz Behinderungen das Leben schwer machen wollten.
Irgendwas muss da schon dran sein, denn auf den Arm nimmt der mich mit Sicherheit nicht.
Auch wurde das ganze unter vorgehaltener Hand besprochen. Ich vermute eher ein internes Regelwerk zwischen der Ärztekammer und den KK, mit dem darum festgelegten Schweigeabkommen.

An dem von den KK im Haushalt vorgegebenen Kontingent der Arzneiverschreibung kann es nicht liegen. a.) Mein Arzt wird nur noch selten konsultiert. b.) Sehr teure Medikamente wie Isotret werden mir gleich in Großpackungen verschrieben.
Amitryptilin läuft unter Psychopharmaka, ich denke mal Psychiater /Neurologen sollten da mit der Verordnung keine Probleme bekommen
In meinem Fall wird es aber nicht als Psychopharmaka eingesetzt, sonder zu Zwecken der Schmerzlinderung durch vorhandene Schäden in den Nervenbahnen.
Das verschreibt mir nach einem neurologischen Fach Befund dann natürlich auch der Hausarzt.
Dazu gab es meines Wissens schonmal was irgendwo schriftlich, dass nicht der Apotheker zu entscheiden hat, welches Medikament der Patient braucht / bekommen soll, sondern der behandelnde Arzt hat die alleinige Verantwortung für die Verordnung von Medikamenten ...
Soweit zur Theorie, die Praxis sieht leider anders aus. Sicherlich folgen die Apotheker den Weisungen des Arztes, das steht ja gar nicht in Frage.
Aber hier greift doch erst der Spielraum der Generika und das verantworten die Apotheken, da kann man auch nichts dran drehen.

Wie oft habe ich in den Apotheken gehört:" Das haben wir so nicht da, aber etwas anderes mit dem selben Wirkstoff, das tut sich nichts".
Da habe ich mal ganz schlechte Erfahrung gemacht, nämlich mit Lorazepam. Die Generische Alternative hat mich dermaßen nieder gestreckt :grinser: und kampflos gemacht :Ohnmacht: , das ich 2 Tage später beim Arzt ein neues Rezept habe ausstellen lassen und so lange alle Apotheken abgeklappert habe, bis ich mein gewohntes Medikament in Händen hielt.

Zurück zur Basis.
Die Apotheken haben Verträge mit der Pharma. In der einen gibt es alles von Hexal, aber nicht von Bayer und in der nächsten genau umgekehrt. Das setzt sich mit allen Medikamenten so fort, möchte aber nicht alle Konzerne aufzählen, Ratiopharm usw.

Heutiges Erlebnis in der Apotheke. Rezept abgeben und ein Stapel Generika lag vor mir.
Ich sagte dann, nöö..., das sind aber nicht die richtigen. Dann folgte das übliche Geplänkel, von wegen es sei überall das gleiche drin.
Ich, nein die möchte ich nicht!!! Dann gehe ich woanders hin. Und oh Wunder, dann hieß es, "dann müssen Sie eben bis morgen warten, das müssen wir extrabestellen."
Hui, das alles extra für mich. :grinser: Meine Dankbarkeit hat sich allerdings sehr in Grenzen gehalten :teufel:

Für mich ist jedenfalls klar, das hier die Apotheken das Heft zur Generika in der Hand halten, nicht unbedingt der Arzt. :ic_down:

Gruß,
Zwolle
WARNUNG: Täglich verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken!

Vrori
Beiträge: 3252
Registriert: Mo 1. Feb 2010, 13:16
Hat sich bedankt: 605 Mal
Danksagung erhalten: 2497 Mal

Re: Medikamente-Generika

Ungelesener Beitrag von Vrori » Mi 16. Okt 2013, 09:45

Hallo,

ich werde jetzt auf das Schilddrüsenpräparat besonders aufpassen....bei Ami gab es bislang keine Probleme..Amineurin vertrage ich z.B. überhaupt nicht..da hab ich Albträume..als wenn ich in einer Wüste bin und dementsprechend durstig wache icha uch auf...bei Amitriptylin ist das anders..(obwohl es sich um den gleichenWirkstoff handeln soll..):.

die Opiate werden von der Schmerzärztin immer mit dem Kreuzchen versehen...
es darf auch nur das Targin sein...bei allen anderen Opiaten habe ich eine Allergie...ich entwickel dann einen furchtbaren Juckreiz....mindestens 12 Stunden lang..
mein Allergiearzt hat das nun alles festgestellt und meine Ärztin hat die Unterlagen..so kann sie dann immer gegenüber der KK behaupten, dass ich nichts anderes vertrage...gottlob..

im übrigen haben nicht die Apotheken die Verträge mit der Pharma, sondern die KK....die haben Rabattverträge mit den Pharmaherstellern...

daran ändert sich mitunter täglich etwas und deshalb müssen die Apo-Helferinnen auch immer in den Bildschirm schauen, um zu sehen, welches Präparat nun von welcher Pharma günstiger angeboten wird und ob die KK mit dieser Pharma einen Rabattvertrag hat..

mach den Apotheker nicht schlimmer als er ist...das kommt alles von den Rabattverträgen..

schau hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Arzneimittel-Rabattvertrag
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

Zwolle
Beiträge: 143
Registriert: Mi 4. Jul 2012, 17:48
Hat sich bedankt: 90 Mal
Danksagung erhalten: 151 Mal

Re: Medikamente-Generika

Ungelesener Beitrag von Zwolle » Mi 16. Okt 2013, 15:16

Hallo Vrori :smile: ,

vielen Dank für den Link. So langsam blicke ich da nun auch durch, wer da die Fäden zieht.
mach den Apotheker nicht schlimmer als er ist...das kommt alles von den Rabattverträgen..
Dank Deiner Information spreche ich die Apotheker wieder frei. :pfeif:
Die sind dann ja auch nur ein Instrument der Krankenkassen und Pharmalobby.

Gruß,
Zwolle
WARNUNG: Täglich verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken!

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast