Anwalt oder VdK?

Tipps und Erfahrungen.
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Boo
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Re: Anwalt oder VdK?

Ungelesener Beitrag von Boo » Sa 6. Nov 2010, 08:06

Guten Morjen, liebe Luna, Bild

ich muss jetzt unumwunden zugeben, dass ich Stolz bin auf dich ! Bild Nicht nur aus dem Grunde, dass du alles rucki-zucki erledigt hast ! Nee, sondern das du nicht klein beigibst ! Das ist meines Erachtens ein Weg zum Erfolg. :jaa:

Ja, und der Wald, denn wir manchmal ... nicht vor ... und die Bäume sowieso ... :groehl: Aber das ist doch eine charmante menschliche Komponente, die eher liebenswert ist. Finde ick ... Bild

Einen ruhiges Wochenende für dich ! :Bussi:




p.s.
es ist herrlich, dass du mich - fast - immer zum Lachen bringen kannst ...Danke ! :applaus:
luna hat geschrieben:Noch was Boo....das borgen hat jut getan.....pssst, aber sag`s niemand, o.k......hihihihihi...*lupegeb*..... :pfeif:
Liebe Grüße Boo Bild

„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“

Immanuel Kant

http://www.youtube.com/watch?v=EgS2JLSpRRM

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Re: Anwalt oder VdK?

Ungelesener Beitrag von rosenresli » Sa 6. Nov 2010, 13:15

hallo luna,
ich find es auch enorm von dir und habe meine hochachtung, weil du soo kämpfen musst!
ich drück dir gaaanz gaaanz fest die daumen
und schicke dir viel kraft, daß du diese termine gut überstehst!
das kleinste bissl schleudert mich aus der bahn und solche termine, lassen ein erst recht schlaflos werden! stimmts!
darum! toll!

lg rosenresli

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Re: Anwalt oder VdK?

Ungelesener Beitrag von luna » Di 9. Nov 2010, 17:47

Hallo ihr Lieben,

erstmal danke für das Loben... :koepfchen: - tja, wem tut das nicht gut? :icon_e_wink:

So, ich hab jetzt grade mit dem Anwalt telefoniert und er war mir wirklich sehr sympatisch, auch weil er sehr ehrlich war.
Er hat gleich gefragt, ob ich denn, also wenn er dann sehen würde, ob meine Chancen gut sind, dann vom VdK weg gehen und dann zu ihm gehen würde.
Denn wenn "ja" dann müsse er mir gleich sagen, dass er nicht nach den normalen...na wie sagt man da wieder :confused: ...also iwie nach dem Regelsatz oder so, abrechnen würde. Ich könne sehr gerne bei anderen Anwälten schauen, ob da noch einer normal abrechnet....er will es mir aber gleich sagen, denn lieber ist er gleich offen und sagt mir das alles.
Er sagte, da er ja die Akten anfordert und er sich mit allen Gutachten beschäftigen muss - er aber kein Mediziner ist - werden die Kosten anders berechnet. Fachanwälte im Sozialwesen machen das jetzt fast alle.
Das heißt, es könnten, trotz Rechtschutz, noch weitere Kosten auf mich zukommen.
Er meinte noch, dann käme es noch drauf an, ob wir eine Selbstbeteiligung bei der Rechtschutz haben oder nicht.
Sollten wir gewinnen, kann er sich das dann ja rein holen, oder so ähnlich - sry...meine Konzentration ist ja leider total :kack:
Sollten wir verlieren, müsste ich die Differenz bezahlen. Er rechnet mit etwa 500-600,-

Tja, wo soll ich die wohl hernehmen? :depri:

Ich bin jetzt aber nicht sauer auf ihn - er war wirklich total nett und er wollte einfach von vornherein offen und ehrlich zu mir sein. Ich sagte ihm dann auch, dass ich eben noch nie mit sowas zu tun hatte und ihn aus dem Net habe, da er der Sypmatischste war. hihihihi Darüber freute er sich total.
Er hat mir jetzt mal einen Termin gegeben - ich soll aber nochmal darüber nachdenken und wenn ich es mir anders überlege, wäre er mir nicht böse, wenn ich ihm absagen würde - es ginge ja schließlich auch um Geld.

Das Beratungsgespräch kostet für die eine Std. 125,- und da wir einen Selbstanteil von 127,- haben, würde ich nicht mal das jetzt bekommen.

So, jetzt steh ich wieder genauso da wie vorher.
Hab mir gedacht, vllt ruf ich morgen nochmal meine SB vom VdK an und frag sie, wie das ist, wenn man einen Anwalt sprechen will...hm..

Was meint ihr dazu? Was soll ich denn jetzt wieder machen?

Meine Güte.....kann denn nicht mal was ohne Probleme laufen?... :depri:

Is doch alles nur noch..... :kack:
LG luna Bild

"Geh du vor" sagte die Seele zum Körper, "auf mich hört er nicht, vielleicht hört er auf dich."
"Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für dich haben," sagte der Körper zur Seele.


(Ulrich Schaffer)

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Re: Anwalt oder VdK?

Ungelesener Beitrag von k@lle » Di 9. Nov 2010, 18:18

das hab ich auch schon mal gepostet dass die :pig: sich bereichern....

gut sie haben meist gutachter an der Hand die "zuvorkommend"sind....

500-600€ ist wahrscheinlich noch tiefgestapelt....

nach meinen Infos eher Richtung 1500€.....

auch kannst du mal die Seite von dem Rentenberater durchgehen (in unser link-sammlung)
http://www.rentenburo.de/downloads/merk ... inschr.pdf

geh da mal auf die Startseite und klick dich zu den preisen durch........

iss schon ein Fuchs(siehe tip´s von ihm....und das sind nicht alle)......und der hat "Beziehungen"

wenn ich knete hätt würde ich so einen nehmen und darum bin auch ich am überlegen ob ich mir nicht einen solchen Ra leisten soll
wenn ich nur ganz genau wüsste was es max.kostet...........

nit VdK hab ich keine so guten Erfahrungen
Geduld bedeutet nicht, sich alles gefallen zu lassen.
Verständnis bedeutet nicht, alles zu billigen

(DalaiLama )

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Re: Anwalt oder VdK?

Ungelesener Beitrag von Vrori » Di 9. Nov 2010, 19:21

Huhu,
..und ich hab gedacht, dass macht nur mein Anwalt mit mir...ich hab mich ja sogar bei der Bundesanwaltskammer informiert....aber die dürfen...
pro Termin, also Erscheinung vor Gericht, oder Güte-Termin...kommen Kostenn von 300 - 500 Euro auf einen zu....trotz Rechtschutz!!
d.h. die kriegen die Mittelgebühren von der Rechtsschutz und die Differenz davon bis zu den gesetzlichen Höchstgebühren von uns !! bezahlt...
außerdem mußte ich die Fragebögen für die gutachter beantworten..zwischen 0.00 Euro - 18,00 - 150 - bis 1.500 Euro!!!
Das scheint dann wohl bei meinem RA auch normal zu sein...
nagut, dass ich das jetzt weißt...
meine schriftliche Widerspruchsbegründung ist jetzt seint Ende September auf dem WEG zur DRV...leider habe ich noch keine Eingangsbestätigung erhalten...
hab den RA gestern angerufen, die wollen sich wieder melden...
LG
Vrori
hab im übrigen meinen Vorgang wegen des Schwerbehindertenausweises auch vom SOVD zum Anwalt gegeben..
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

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Re: Anwalt oder VdK?

Ungelesener Beitrag von Antonia » Di 9. Nov 2010, 19:26

Sorry, aber ich verstehe jetzt gar nichts mehr...
Wenn ich zur Sozialhilfeempfängerin geworden bin und Anspruch auf PKH habe, dann muß ich doch den Anwalt nicht bezahlen, wenn es zum Widerspruchsverfahren kommt, oder?! Die Erstberatung, vielleicht. Aber doch nicht den ganzen anderen Scheiß ???

Bin gerade etwas neben der Kappe, vielleicht liegts ja daran, daß ich den Fred hier nicht mehr verstehe :Ohnmacht:

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Re: Anwalt oder VdK?

Ungelesener Beitrag von Vrori » Di 9. Nov 2010, 19:59

Hallo,
wenn man Prozeßkostenbeihilfe bekommt, dann weiß ich gar nicht, ob man sich den Anwalt aussuchen darf...und ob dann ein Anwalt für Sozialrecht, hier auch die Beratung dann übernehmen muß...
bei mir ist es so, dass meine Rechtschutz die Mittelgebühr übernimmt, wie in jedem anderen Fall, nur der Anwalt für Sozialrecht..nimmt mehr...ganz einfach eigentlich...man muß vorher eine Honorarvereinbarung unterschreiben....
ich habe hier in diesem Thread das einfach noch einmal geschrieben, weil es ja Luna scheints genau so geht, wie mir....obwohl das Gutachten des Orthopäden, für wleches ich 1500 Euro auf den Tisch gelegt habe, war schon sehr positiv für mich....er hat alles mit Beweisen unterlegt...
neue Röntgenaufnahmen, neue MRT-Bilder...er konnte alle Erkrankungen und Veränderungen durch diese Aufnahmen beweisen...
drückt mal bitte die Daumen, ich warte....und warte....und warte...

LG
Vrori
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Vrori

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Re: Anwalt oder VdK?

Ungelesener Beitrag von rosenresli » Di 9. Nov 2010, 21:34

na klar drücken wir die daumen und wie!!!
ist ja ein ding, daß diese sozial-recht-anwälte sooo viel verlangen können!
hab ich dich richtig verstanden, 300 - 500 pro termin?

hast du, luna, daaas so verstanden? weil, wenn ja, dann käme ja ruck-zuck eine menge geld auf einen zu!

lg rosenresli :troesten:

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Re: Anwalt oder VdK?

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Di 9. Nov 2010, 22:18

Liebe Luna, :koepfchen:

kann mir vorstellen, wie durcheinander du jetzt wieder bist, aber... :koepfchen: :umarm:
Er sagte, da er ja die Akten anfordert und er sich mit allen Gutachten beschäftigen muss - er aber kein Mediziner ist - werden die Kosten anders berechnet. Fachanwälte im Sozialwesen machen das jetzt fast alle.
Und wenn du was (mehr!) bezahlst ist er plötzlich Mediziner und versteht das alles besser, oder wie :Verwirrt: :Hilfe:

Fachanwälte für Sozialrecht hatten dieses Problem wohl schon IMMER, denn es geht vermutlich in den meisten (Renten-) Fällen (hauptsächlich) um die Beurteilung und Wertung von Gutachten.
Auch der Richter MUSS mit den Gutachten klarkommen (deshalb sollen sie ja LAIENVERSTÄNDLICH verfasst werden) und ich denke mal LESEN sollte JEDER Anwalt können.
Und wenn er da was nicht versteht, dann sollte er am Besten mal seinen Klienten fragen, DER war nämlich dabei bei der Untersuchung und kennt vermutlich auch seine eigenen Diagnosen/gesundheitlichen Probleme ganz gut !!!

Ich halte das schlicht für eine "nette" Ausrede um dir klarzumachen, dass es (trotz Versicherung!) richtig TEUER für dich werden kann, wenn du ihn beauftragst.
In laufende Gerichts-Verfahren steigen wohl auch Anwälte nicht so wirklich gerne ein, sie müssen sich ja erst mal mit ALLEM vertraut machen, was bisher schon so gelaufen ist, und vielleicht den "Mist" auszubügeln versuchen, den andere vorher schon gemacht haben :Gruebeln:

Habe gerade vorhin einen (wirklich !!!) netten Anruf von meinem Anwalt gehabt, seine Sekretärin meinte heute vormittag, er würde mich "die nächsten Tage" anrufen, da habe ich NICHT mehr damit gerechnet, dass es noch heute passieren würde.

Bei IHM habe ich bisher tatsächlich den Eindruck, dass er mir HELFEN WILL und nicht NUR an seinen Verdienst denkt, "wir gehen das gemeinsam an" meinte er, ich muß mich allerdings auf eine lange Prozeßdauer (2-3 Jahre) einrichten, an ihm soll es nicht liegen.

Er bereitet die Klageschrift /Akten-Einsicht vor und schickt mir das zusammen mit der Vertretungs-Vollmacht in den nächsten Tagen zu, ich soll derweil schon mal den PKH-Antrag (soweit wie möglich) vorbereiten, den Rest machen wir dann zusammen, bei einem Termin hier vor Ort.

Habe ihn auch direkt darauf hingewiesen, dass wir ab Dezember in H4 sind, keine Rechtsschutz vorhanden ist und ich keinerlei Kosten tragen kann (oder NUR auf ganz kleine Raten) falls die PKH vom Gericht abgelehnt wird.

Darum soll ich mir im Moment KEINE Sorgen machen, nach seiner Erfahrung gibt es (im Fall der Mittellosigkeit) problemlos PKH in solchen Fällen, glaube ich eigentlich auch, denn beim Dopa war DAS damals auch kein Problem.

Auch er hat mich darauf hingewiesen, dass ER kein Mediziner ist und natürlich auch bei den Gutachtern NICHT dabei war und genau DAS ist der springende Punkt!!!

ICH war da schließlich und der Dopa war mit (wenn auch nur als Beobachter aus dem Warteraum!) er KANN also zumindest meine Zeitangaben bestätigen und weiß auch mit wem ich, wie lange in welchem Untersuchungs-Zimmer "verschwunden" war. :ic_up:

So habe ich jetzt den Auftrag, die Gutachten noch mal Stück für Stück zu "sezieren" und meine Sicht der Dinge (Ablauf /Inhalt) zu Papier zu bringen, z.B. auch im Hinblick auf die Einhaltung der vorgesehenen Gutachterrichtlinien :aha:

Was genau untersucht wurde und was nicht, oder nicht an diesem Tag, was irgendwo einfach abgeschrieben wurde (!), DAS KANN alleine vom Lesen der Gutachten, weder der Richter, noch ein anderer Mediziner feststellen, wenn er diese Informationen NICHT direkt von mir dazu bekommt :aha:

Unsere Hausärztin hat z.B. das vom Internisten schon als "sehr merkwürdig" bezeichnet.
Dass es stückweise "frei erfunden ist", KONNTE sie NICHT erkennen, das weiß sie nur von mir ! An den aufgeführten Befunden kann so KEINER erkennen, dass es diese Untersuchungen komplett gar nicht gegeben hat. Daraus KANN man auch NICHT erkennen, dass dieses "Gutachten" in gerade mal 17 Minuten entstanden ist!
DAS KANN aber der Dopa notfalls BEEIDEN, denn ER war als Begleitung dabei (sogar die Kopien der Fahrscheine haben wir noch, die selben Fahrscheine, die wir zur Kostenerstattung bei der DRV im Original eingereicht haben. :Verwirrt: :Hilfe:

Dieses "Puzzle" für die Klagebegründung zusammenzusetzen und möglichst KEIN noch so unwesentlich erscheinendes Detail dabei zu übersehen, das ist jetzt MEINE wichtigste Aufgabe für die nächsten Tage, damit lege ich die Grundlage für die Arbeit meines Anwaltes :ic_up:
Denn DAS KANN auch er nicht alleine leisten, ER war ja auch nicht dabei.

Dafür darf er sich inzwischen schon mal mit den merkwürdigen Begründungen des Widerspruchbescheides und im Erstbescheid befassen, da gibt es ja auch noch "eine offene Rechnung", z.B. den Verweisberuf und die altbackenen Gerichtsurteile zur "Selbstständigkeit" :confused: :Gruebeln:

In groben Zügen hat er zwar schon Einiges an Informationen für den Widerspruch bekommen, aber wenn ICH WILL, DASS DER RICHTER BESCHEID WEISS, dann MUSS ICH (über meinen Anwalt) dem Richter die notwendigen Informationen GEBEN.
In die richtige Form bringt das dann der Anwalt und nach seiner Information MUSS der Richter/das Gericht all diese Angaben prüfen, na, dann soll er mal, VIEL SPASS :groehl:

Es ist wahnsinnig schwer liebe Luna, dir im Moment das (hoffendlich) Richtige zu raten, ich habe ja an anderer Stelle schon mal geschrieben, dass wir DIESES verfahrene Verfahren an dieser Stelle (durch Klagerücknahme) beenden würden.

Nun hast du ja noch diesen weiteren GA-Termin, ob das noch noch die positive Wende bringt....

Ein anderer Anwalt an dieser Stelle, ich weiß nicht, ob das noch Sinn macht und in einer kurzen Beratung (für 125 €) kann dir sicher KEINER (der es ehrlich mit dir meint!) ernsthafte Hoffnung auf einen Erfolg machen.
Dafür ist die ganze "Kiste" bei dir leider schon viel zu kompliziert geworden, da frage lieber nochmal beim VDK nach, die sind wenigstens mit den ganzen Hintergründen schon vertraut.

Die letzte Entscheidung wird nun das Gutachten bringen, ob es dann geeignet ist, ALLES Andere außer "Gefecht" zu setzen kannst du so (mit VDK) oder so (mit Anwalt) nur abwarten. :confused: :Gruebeln:

Lass dich drücken von Doma und Dopa :umarm: :Bussi:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Anwalt oder VdK?

Ungelesener Beitrag von Boo » Di 9. Nov 2010, 23:04

Liebe Luna, :umarm:

wie wäre es mit dem Anwalt von @Doppeloma ... :grinser: Spaß beiseite, aber warum nicht... :confused:

Ich stimme Doppeloma zu, wenn er dir bereits so explizit auseinander gebröselt hat, was da alles noch kommen könnte ... und dann auch noch die Selbstbeteilung bei deiner Rechtsschutz, ist alles sehr gut zu überlegen. Es sei denn, du kannst das Geld locker machen, aber das habe ich so nicht in deinem Post gelesen. :depri:

Da es ja dann keine Alternative mehr gibt, wird es wohl der VDK sein. Ein Termin mit der Anwältin vom VDK ist doch auch erstmal unverbindlich, solange du keinen Auftrag erteilst. So rein Informationsmäßig. Ich denke, es gibt auch Menschen, die gute Erfahrungen mit dem VDK gemacht haben. Spontan fällt mir Esuse ein. Ihr Mann wird wohl durch den VDK vertreten.

Du wirst dich schon richtig entscheiden ! :Bussi:

Jetzt steht erstmal dein GA an .... und dann .... jehts weiter .... immer weiter .... :grinser:
Liebe Grüße Boo Bild

„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“

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